UStA begrüßt die Ergebnisse des Workshops „Ehrenamt ist Gold wert“
- 150 ehrenamtliche Aktive diskutieren über Anerkennungskultur für Ehrenamt in Karlsruhe
- Top-Themen: Ehrenamtskarte, Fortbildung, Bürokratieabbau, Raumnot und Koordinationsstelle in der städtischen Verwaltung
- UStA-Vorsitzender Noah Fleischer: "Das ehrenamtliche studentische Engagement am KIT ist in seiner Breite und Vielfalt einmalig"
- UStA-Kulturreferent Michael Tänzer: „Bürokratie, Auflagen und städtische Gebühren bremsen studentische Kultur“
Der Unabhängige Studierendenausschuss am KIT (UStA) zeigt sich zufrieden mit den Ergebnissen des Workshops "Ehrenamt ist Gold wert" des Aktivbüros der Stadt Karlsruhe vom 14. September. Ca. 150 ehrenamtlich Aktive diskutierten auf Einladung des Aktivbüros über Anerkennungskultur im Ehrenamt und präsentierten am Ende ihre Forderungen an den Karlsruher Gemeinderat.
Der UStA, welcher selbst auch an dem Workshop teilnahm, unterstützt insbesondere die häufig geäußerte Forderung nach Erleichterungen bei Genehmigungen und Gebühren für ehrenamtliche Gruppen. Michael Tänzer, UStA-Kulturreferent, macht dazu deutlich: „Für größere Veranstaltungen auf dem Campus des KIT zahlen studentische Gruppen bis zu 500 Euro Gebühren an die Stadt. Diese finanzielle Belastung und die Auflagen der Stadt sind häufig große Hürden für studentische Kulturveranstaltungen“.
„Das ehrenamtliche studentische Engagement am KIT ist in seiner Breite und Vielfalt einmalig“, erklärt UStA-Vorsitzender Noah Fleischer. „Nach dem Motto 'von Studis für Studis' gestalten die Studierenden das Campusleben unter anderem mit kulturellen, sozialen, technischen und politischen Gruppen“.
Zum Wintersemester 2013/2014 bietet der UStA einen Überblick der aktiven Gruppen unter www.engagier-dich.de.
Für Fragen und O-Töne steht Noah Fleischer per Mail unter vorsitz@usta.de oder telefonisch unter der Nummer 0176 82 11 90 71 zur Verfügung.