Ist ein Notlagenstipendium am KIT möglich?

Bild: Sanduhr und Geld

Ein Notlagenstipendium hift in einer unverschuldeten finanziellen Notlage – schnell und flexibel, im Gegensatz zu so langsamen Behörden wie dem BaföG-Amt. An anderen Hochschulen gibt es ein solches Stipendium bereits. So konnte beispielsweise an der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg schon vielen Studierenden geholfen werden, die ihr Studium sonst höchstwahrscheinlich hätten abbrechen müssen. Dort wird das Stipendium aus den Mitteln der VS finanziert und von einer studentischen Kommission vergeben. Ist so etwas ähnliches auch am KIT möglich, sinnvoll und umsetzbar?

Um diese Frage zu beantworten hat das Studierendenparlament den AK Notlagenstipendium gegründet. Dieser trifft sich zum ersten Mal am Freitag, 11.05.2018 um 19:15 Uhr bei den hohen Tischen im Chemiebau. Das Treffen ist öffentlich, jeder darf mitmachen und mitdiskutieren.

Der Arbeitskreis möchte sich insbesondere folgenden Aufgaben widmen:

  • Ausarbeitung von möglichen Modellen
  • Ausarbeitung von möglichen Vergaberichtlinien
  • Ausarbeitung von Finanzierungsmöglichkeiten

Solltest du an dem Termin keine Zeit haben, kannst du dich trotzdem gerne melden. Noch gibt es keinen offiziellen Mailverteiler, wende dich deshalb am Besten an das StuPa-Präsidium (stupa-praesidium@asta-kit.de).

 

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