Beschlusssammlung der Fachschaftenkonferenz (§ 11 Geschäftsordnung)
Beschlüsse der Fachschaftenkonferenz (§§ 32-34 der Organisationssatzung) der Verfassten Studierendenschaft am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Wahl des Präsidiums vom 16. Juli 2013
- Amtszeit: 16. Juli 2013 bis 31. Oktober 2013
- Präsident: Johannes Reinelt (Fachschaft Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik)
- Erste Stellvertreterin: Nefta Kanilmaz (Fachschaft Physik)
- Zweiter Stellvertreter: Tobias Rachidi (Fachschaft Wirtschaftswissenschaften)
Geschäftsordnung vom 6. August 2013
- Die Fachschaftenkonferenz gibt sich gemäß § 34 (1) der Organisationssatzung eine Geschäftsordnung.
- Geschäftsordnung: Version - 06.08.13
Internetauftritt der Fachschaftenkonferenz vom 8. Oktober 2013
- Der Internetauftritt der Fachschaftenkonferenz soll mit dem Internetauftritt des Studierendenparlaments formal gleichgestellt werden.
- Dies soll durch einen analogen Reiter auf der AStA-Homepage geschehen, es sei denn das Studierendenparlament entscheidet sich für eine andere Repräsentationsform.
UStA-Spendenaufteilung vom 8. Oktober 2013
- Gemäß §32 Nr. 5 der Satzung der Studierendenschaft (unabhängiges Modell) steht den Fachschaften ein Drittel der Beitrags- und Spendeneinnahmen der Studierendenschaft zu.
- Beschluss: „Die FSK und die Fachschaften verzichten im Sinne des UStA auf einen Anteil der Spenden an den UStA mit der Begründung, dass diese größtenteils zweckgebunden an den UStA sein sollten und nicht an die gesamte Studierendenschaft.“
- Die Beitragsmarken des UStA sind dabei von dem Verzicht explizit ausgenommen.
Wahl des Präsidiums vom 22. Oktober 2013
- Amtszeit: 01. November 2013 bis 31. Oktober 2014
- Präsident: Johannes Reinelt (Fachschaft Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik)
- Erste Stellvertreterin: Nefta Kanilmaz (Fachschaft Physik)
- Zweiter Stellvertreter: Tobias Rachidi (Fachschaft Wirtschaftswissenschaften)
Änderungen der Geschäftsordnung vom 29. Oktober 2013
- Es wurden mit der erforderlichen zwei Drittel Mehrheit der Stimmen und der Mitglieder die folgenden Änderungen an der Geschäftsordnung der FSK angenommen.
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1) Man ergänze in § 1 Abs. 1 Satz 1 “(nachfolgend „Mitglieder“)“ nach „Fachschaftenkonferenz“.
2) Man ersetze „Fachschaften“ in § 2 Abs. 9 Satz 4 durch „Mitglieder“.
3) Man ändere § 5 Abs. 2 Satz 1 zu „Für die Beschlussfähigkeit muss die Mehrheit der Mitglieder stimmberechtigt vertreten sein.“
4) Man ersetze in § 8 Abs. 2 „anwesend“ durch „vertreten“.
5) Man füge in § 9 Abs. 2 nach Satz 3 folgenden Satz ein: „Erfolgt eine Stimmengleichheit, ist der Antrag abgelehnt.“
6) Man ersetze in § 13 Satz 3 „abgegebenen“ durch „satzungsgemäß existierenden“.
7) Man ergänze in § 13 den folgenden Satz: „Kommt es durch eine Stimmenaufteilung nach § 1 Abs. 4 zu einer uneinheitlichen Stimmabgabe innerhalb eines Mitglieds, so zählen die Stimmen gemäß Stimmaufteilung, bei der Wertung der Mitglieder zählt die Stimme des Mitglieds als Enthaltung.“ - Geschäftsordnung: Version - 29.10.13
Änderungsanträge zur Finanzordnung der Verfassten Studierendenschaft vom 29. Oktober 2013
- Die FSK spricht sich für folgende Änderungen zu dem in der 4. Sitzung des Studierendenparlaments diskutierten Entwurf der Finanzordnung aus und beauftragt den Präsidenten diese in das StuPa einzubringen.
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1) „Man ersetze in § 6 Abs. 2 Bafög-Höchstsatz durch 1/3 des Bafög-Höchstsatzes".
2) „In § 4 füge man einen Absatz 2 hinzu: Von den erhobenen Beiträgen werden mindestens 40% zentral an die Studierendenschaft verteilt, jedoch auch mindestens 40% dezentral an die einzelnen Fachschaften des KIT, deren Aufteilung der FSK unterliegt.“
Übernahme von Beschlüssen der FSK des unabhängigen Modells vom 29. Oktober 2013
- Die FSK beschließt die Übernahme der folgenden beiden Beschlüsse der FSK des unabhängigen Modells.
- „Es wird bei dem Verleih des FSK-Grills grundsätzlich eine Kaution von 50 Euro erhoben." vom 02.12.03
- „Die FSK spricht sich für WebInScribe als Anmeldesystem für alle Kurse des HOC (Seminare und Sprachkurse) aus." vom 02.07.13
Position zur KIT-Struktur vom 12. November 2013
- Die FSK positioniert sich zu einem möglichen studentischen Vertreter in den vermutlich neu entstehenden Bereichsräten.
- Beschluss: Die FSK spricht sich für einen stimmberechtigten studentischen Vertreter in diesen Bereichsräten aus.
Änderungsanträge zur Finanzordnung der Verfassten Studierendenschaft vom 12. November 2013
- Die FSK ändert den zweiten Änderungsantrag zur Finanzordnung vom 29. Oktober 2013.
- Verteilung der finanziellen Mittel der Studierendenschaft: Die Fachschaften und der AStA haben jeweils ein Anrecht auf 40% der gesamten Mittel der Studierendenschaft. Die Aufteilung der den Fachschaften zugeordneten Mittel auf die einzelnen Fachschaften obliegt der FSK.
Wahlsystem der studentischen Vertreter in den zukünftigen KIT-Fakultätsräten vom 19. November 2013
- Die FSK spricht sich für eine Übernahme der Wahl der studentischen Vertreter in den zukünftigen KIT-Fakultätsräten durch die Verfasste Studierendenschaft aus.
- Die genaue Ausgestaltung der Wahlsysteme kann jede Fachschaft individuell über die Fachschaftsordnungen regeln.
Vergütung mit Leistungspunkten von Seminaren des HoC für Hochschulgruppen und zur Vorbereitung der Orientierungsphasen vom 26. November 2013
- Die FSK positioniert sich zu einer Anfrage von Studierenden zur Vergütung mit Leistungspunkten von Seminaren des HoC, die für Hochschulgruppen und zur Vorbereitung der Orientierungsphasen angeboten werden.
- Die FSK lehnt eine Vergütung solcher Seminare mit Leistungspunkten ab.
Evaluation von Abschlussarbeiten vom 03. Dezember 2013
- Die FSK begrüßt eine generelle Evaluation von Abschlussarbeiten.
- Der Beschluss beinhaltet aber keine konkreten Vorgaben zu der genauen Ausgestaltung des Evaluationsverfahrens.
Änderungsanträge zur Finanzordnung der Verfassten Studierendenschaft vom 17. Dezember 2013
- Die FSK beschließt weitere Änderungsanträge zu dem in der 10. Sitzung des Studierendenparlaments diskutierten Entwurf einer Finanzordnung.
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1) Streiche in § 19 (1) "und des erweiterten Vorstandes" und § 19 (3) ersatzlos.
2) Ergänze in § 6 "Die Fachschaften und der AStA haben jeweils ein Anrecht auf 40% der gesamten Mittel der Studierendenschaft. Die Aufteilung der den Fachschaften zugeordneten Mittel obliegt der FSK" und "In die 40% werden zweckgebundene Beiträge (Durchlaufposten) nicht mit eingerechnet."
3) Ergänze in § 14 (3) "Zudem muss die Fachschaftenkonferenz über diesen Beschluss unverzüglich informiert werden."
Verwaltung der Beschallungsanlage der Studierendenschaft vom 14. Januar 2014
- Die FSK beschließt eine vorläufige Lagerung der vom AStA angeschafften Beschallungsanlage in den Räumen der Fachschaft Elektro- und Informationstechnik.
- In einem nächsten Schritt sollen dann noch die genauen Verleihmodalitäten geklärt werden.
Neuwahl des Präsidenten/der Präsidentin vom 21. Januar 2014
- Amtszeit: 21. Januar 2014 bis 31. Oktober 2014
- Präsidentin: Victoria Schemenz (Fachschaft Physik)
Änderungsanträge zur Finanzordnung der Verfassten Studierendenschaft vom 21. Januar 2014
- Die FSK spricht sich für folgende Änderungen zu dem in der 11. Sitzung des Studierendenparlaments diskutierten Entwurf der Finanzordnung aus und beauftragt die Präsidentin diese in das StuPa einzubringen.
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1) Streiche in §19 (1) den letzten Satz (zu streichender Wortlaut: "Das Studierendenparlament kann auf Antrag des Fachschaftsvorstands der entsprechenden Fachschaft mit absoluter Mehrheit eine Aufwandsentschädigung für Fachschaftsmitglieder beschließen.")
2) Füge einen Absatz hinzu, so dass die Gesamtsumme der Aufwandsentschädigungen für den Vorstand und erweiterten Vorstand der Studierendenschaft durch einen Deckelungsbetrag beschränkt wird.
3) Füge einen Absatz hinzu, der eine Information der FSK über die Aufschlüsselung der Aufwandsentschädigungen nach Referaten und nach Personen garantiert.
Verwaltung der Beschallungsanlage der Studierendenschaft vom 18. März 2014
- Die FSK beschließt eine dauerhafte Lagerung der vom AStA angeschafften Beschallungsanlage in den Räumen der Fachschaft Elektro- und Informationstechnik.
- Zudem werden die genauen Verleihmodalitäten spezifiziert und beschlossen.
Maßnahmenkodex zu den Orientierungsphasen vom 25. März 2014
- Die FSK beschließt ein Papier mit Restriktionen bezüglich des Verhaltens der Tutoren und der Organisation von zukünftigen Orientierungsphasen.
- Die neuen Restriktionen umfassen unter anderem das Verantwortungsbewusstsein und die genaue Programmgestaltung.
- Papier: Maßnahmenkodex zu den Orientierungsphasen
Änderungsanträge zur Finanzordnung der Verfassten Studierendenschaft vom 22. April 2014
- Die FSK spricht sich für folgende Änderung zu dem in der 19. Sitzung des Studierendenparlaments diskutierten Entwurf der Finanzordnung aus und beauftragt die Präsidentin diese in das StuPa einzubringen.
- Änderungsantrag: erweitere §22 Abs. 2 um den Satz: „Die Summe aller Aufwandsentschädigungen muss unter dem fünfzehnfachen Maximalbetrag der Aufwandsentschädigung eines Referenten liegen.“
Hallenbelegung im AKK während der O-Phase vom 6. Mai 2014
- Die FSK beschließt die Verteilung der Hallenkapazitäten im AKK auf die einzelnen Fachschaften während der Woche der Orientierungsphasen.
- Einige Fachschaften bieten in diesen Tagen dort Festveranstaltungen für die neu immatrikulierten Studierenden an.
Geschäftsordnung der FSK vom 13. Mai 2014 und 20. Mai 2014
- Der Ältestenrat hat die Geschäftsordnung der FSK für satzungswidrig erklärt und die FSK dazu aufgefordert, entsprechende Missstände zu beheben. Die Kritik bezieht sich auf die Möglichkeit, dass die Fachschaftssprecher neben den FSK-Vertretern auch abstimmungsberechtigt in der FSK sind.
- Die FSK spricht sich dafür aus, die Organisationssatzung dahingehend zu ändern, dass die Geschäftsordnung nicht mehr satzungswidrig ist.
- Änderungsvorschlag: "Füge in Paragraf 33, Absatz 1 der Organisationssatzung der Studierendenschaft am KIT an: Außerdem sind alle Mitglieder des Fachschaftsvorstandes vertretungsberechtigt."
Änderungsanträge zur Finanzordnung der Verfassten Studierendenschaft vom 20. Mai 2014
- Die FSK spricht sich für folgende Änderungen zu dem in der 20. Sitzung des Studierendenparlaments diskutierten Entwurf der Finanzordnung aus und beauftragt die Präsidentin diese in das StuPa einzubringen.
- Änderungsantrag: "Paragraf 22, Absatz 2: Ändere: Die Summe aller Aufwandsentschädigigungen muss unter dem 10-fachen Maximalbetrag der Aufwandsentschädigung eines Referenten liegen."
- Änderungsantrag: "Ändere den ersten Satz von Paragraf 22, Absatz 2 zu „Die Aufwandsentschädigungen werden vom Studierendenparlament einzeln pro Referat festgesetzt."
Beschaffung von Taschen und Kalendern für die Erstsemester vom 20. Mai 2014
- Die FSK legt ein Veto gegen die zwei folgenden Beschlüsse des StuPa ein.
- "Die FSK legt ein Veto ein gegen den Beschluss des Studierendenparlaments bezüglich der Anschaffung von Stofftaschen als AStA-Werbemittel ein."
- "Die FSK legt ein Veto ein gegen den Beschluss des Studierendenparlaments, dass der AStA eine Informationsbroschüre ohne Kalenderteil zu erstellen soll."
ECTS-Noten vom 20. Mai 2014
- ECTS-Noten geben an, wie die Leistungen eines Studierenden in Relation zu einer Vergleichsgruppe einzuschätzen sind.
- Die FSK fordert, die ECTS-Noten höchstens auf einem separaten Blatt des Zeugnisses zu verteilen.
Neuwahl des zweiten Stellvertreters der Präsidentin vom 20. Mai 2014
- Amtszeit: 20. Mai 2014 bis 31. Oktober 2014
- Zweiter Stellvertreter der Präsidentin: Christopher Schwab (Fachschaft Chemie und Biowissenschaften)
Änderungsanträge zur Beiragsordnung der Verfassten Studierendenschaft vom 3. Juni 2014
- Die FSK spricht sich für folgende Änderung zu dem in der 21. Sitzung des Studierendenparlaments diskutierten Entwurf der Beitragsordnung aus und beauftragt die Präsidentin diese in das StuPa einzubringen.
- Die FSK empfhielt dem StuPa einen Beitrag von höchstens 6€ pro Semester und Studierenden zu beschließen.
- Änderungsantrag: Die FSK wünscht, dass der Zeitraum für die Änderung der Beitragsordnung für das Wintersemester bis spätestens 1.4. und für das Sommersemester bis spätestens 1.10. beschränkt wird.
- Die FSK befürwortet insgesamt die aktuelle Fassung der Beitragsordnung.
Rüge an das Studierendenparlament vom 10. Juni 2014
- Die Beitragsordnung fand in der 21. Sitzung des Studierendenparlament nicht die notwendige 2/3-Mehrheit der Abgeordneten.
- Die FSK rügt daher die Abgeordneten des Studierendenparlaments, die bei dem TOP Beitragsordnung abwesend waren, insbesondere weil der Beschluss der Beitragsordnung sehr dringlich war. Die Abwesenheit der Abgeordneten hat die Studierendenschaft damit gegenüber dem KIT-Präsidium sehr blamiert.