Protokoll 4. Sitzung 30.11.21
StuPa-Protokoll (VS) – 16. February 2022 - 17:00
Datum:
30. November 2021
Protokoll
Protokoll der 4. Sitzung 2021/22 des Studierendenparlaments der Verfassten Studierendenschaft des KIT Die Sitzung hat am Dienstag, den 30.11.2021 um 20:00 Uhr via Discord stattgefunden, da die aktuelle Corona-Lage keine Präsenzsitzungen ermöglicht. Sitzungsleitung: Linus Brauer Protokoll: Beatrice Iacopi, Philipp Seidel Wahlen werden, sofern möglich, in der Form Ja/Enthaltung/ungültig (j/e/u) protokolliert. Abstimmungen werden in der Form Ja/Enthaltung/Nein (j/e/n) protokolliert. Anwesenheitsliste Abgeordnete: Volt Beatrice Iacopi Valentin Quapil [e] Emanuel Hippert Oliver Barz jusos – studentisch. solidarisch. nachhaltig. Adrian Keller Noah Lettner Davis Riedel Daniel Wurche Grün-Alternative Liste / Campusgrün Linus Brauer Ivo Dujmovic Kai Oswald FiPS – Fachschaftserfahrung im Parlament der Studierenden Santana Kyra Horn Jan Breitbart Fridolin Kollmar RCDS – Die Campus-Union Lisa Muskalla Tobias Hoppermann LHG Karlsruhe [e] Felix Effler Jonas Saupe Simon Walter HuRa - Humanistisch-Rational Tilia Gädeke Lucas Florin [e] Philipp Seidel SDS Karlsruhe – links.öko.progressiv Sophie Klemm [u] Sascha Thomas Gruber Die Liste für basisdemokratische Initiative, Studium, Tierzucht und Elitenbeförderung (Die LISTE) [e] Tobias Erthal Gäste: Johann Wermter (GAL) Protokoll 1. Begrüßung Linus eröffnet die Sitzung um 20:02 Uhr. 2. Fragestunde der Öffentlichkeit - keine Fragen - 3. Feststellung der Beschlussfähigkeit Es sind 20 von 25 Abgeordneten anwesend, somit ist das StuPa beschlussfähig. 4. Genehmigung der Tagesordnung Ziehe 7b. vor 7a. 1. Begrüßung 2. Fragestunde der Öffentlichkeit 3. Feststellung der Beschlussfähigkeit 4. Genehmigung der Tagesordnung 5. Genehmigung der Protokolle 5a. Protokoll der 23. Sitzung des Studierendenparlaments am 28.09.2021 5b. Protokoll der 01. Sitzung des Studierendenparlaments am 19.10.2021 5c. Protokoll der 02. Sitzung des Studierendenparlaments am 02.11.2021 5d. Protokoll der 03. Sitzung des Studierendenparlaments am 16.11.2021 6. Berichte 6a. AStA 6b. AG Studienbetrieb 6c. FSK 6d. Verwaltungsrat des Studierendenwerks 6e. Sonstige Berichte 7. Anträge 7a. Antrag zur Einführung von Korrekturfristen am KIT 7b. Antrag zur Einführung von anonymen Klausuren am KIT 7c. Vergrößerung des Innenreferats 7d. Antrag von Sascha Gruber und Paula Kloos 7e. Geschlechtergerechte Sprache in Studienarbeiten 7f. TOP Erhöhung des Studierendenwerksbeitrags 8. Wahlen 8a. Vorstand 8b. Ältestenrat 8c. Finanzausschuss 8d. Kontrollkommission der Notlagenhilfe 8e. Ehrenkommission 8f. Senatskommission für Studium und Lehre 8g. Senatskommission für Prüfungsordnungen, Auswahl und Zulassung 8h. Senatskommission Programmevaluation Lehre und Studium (KIT-PLUS) 8i. Senatskommission für Fragen der Lehrerausbildung 8j. Prüfungsausschuss Lehramt 8k. Kommission Lehrerbildung Karlsruhe 8l. Beirat des House of Competence 8m. Vertretungsversammlung des Studierendenwerks Karlsruhe 8n. Lenkungs- und Arbeitskreis für Informationsversorgung und -verarbeitung in Studium und Lehre 8o. Lenkungs- und Arbeitskreis für Informationsversorgung und -verarbeitung in Forschung und Innovation 8p. Rat der Studierenden von Eucor 8q. Verwaltungsrat Karlsruher Studentendienst e.V. 8r. Forum "Rekrutierung von Studentinnen" 8s. Beratungskreis Schadstoffe in Gebäuden 8t. KIT2025 Sounding Board 9. Sonstiges Linus fragt, ob es weitere Änderungswünsche oder Widerspruch zur Tagesordnung gibt. Das ist nicht der Fall, somit ist die Tagesordnung genehmigt. 5. Genehmigung der Protokolle 5a. Protokoll der 23. Sitzung des Studierendenparlaments am 28.09.2021 Nicht alle Abgeordneten haben das Protokoll erhalten, deswegen soll es erst nächste Sitzung genehmigt werden. Linus stellt einen GO-Antrag auf Vertagung. Keine Gegenrede, somit wird dem GO-Antrag ordnungsgemäß stattgegeben. 5b. Protokoll der 01. Sitzung des Studierendenparlaments am 19.10.2021 Nicht alle Abgeordneten habe das Protokoll erhalten, deswegen soll es erst nächste Sitzung genehmigt werden. Linus stellt einen GO-Antrag auf Vertagung. Keine Gegenrede, somit wird dem GO-Antrag ordnungsgemäß stattgegeben. 5c. Protokoll der 02. Sitzung des Studierendenparlaments am 02.11.2021 Liegt noch nicht vor. 5d. Protokoll der 03. Sitzung des Studierendenparlaments am 16.11.2021 Liegt noch nicht vor. Ivo betritt die Sitzung um 20:10 6. Berichte 6a. AStA Noah berichtet. Bericht des Vorstands der Verfassten Studierendenschaft des KIT vom 23.11.2021. Kurzinfos • Es wird ein Konzept für die Einrichtung von Ombudspersonen für AStA/VS erarbeitet • Die Ehrenordnung und die Änderungen an der Finanzordnung sind in Kraft getreten • Der Pandemieplan des AStA wurde geringfügig angepasst • Die Lernplätze im Atrium des Mathebaus sind seit dem 22.11.2021 verfügbar Termine • Digitales EPICUR-Forum vom 24.11.-26.11.2021 Geplante oder getätigte Ausgaben • 1200 € für die Durchführung der Weihnachtsfeier 2021 • 450 € für die Anschaffung von Baustrahlern und Farbfilterfolien für den Verleihpool der FSK • 250 € als Zuschuss für die HSG GAHG für Reisekosten und Teilnahmegebühr zu einer Bundesmitgliederversammlung in Münster Bericht des Vorstands der Verfassten Studierendenschaft des KIT vom 30.11.2021. Kurzinfos • Büro, Theke und Druckerei haben vom 22. Dezember bis 06. Januar geschlossen (Weihnachtsferien) • Die Weihnachtsfeier musste pandemielagebedingt abgesagt werden • Es wird an einem Design für AStA-Kleidung gearbeitet • Der AStA beantragt im StuPa die Vergrößerung des Innenreferates für Fachschaften und Gremien um eine Person Termine • ÄRa-Sitzung am 02.12.2021 um 16:00 Uhr Geplante oder getätigte Ausgaben • 400 € für die Anschaffung von 100 Schnelltests Kai: Für wen sind die Schnelltests? Noah: Für den AStA Kyra betritt die Sitzung um 20:17 6b. AG Studienbetrieb Noah berichtet. AG Studienbetrieb 17.11.2021 Wie soll der Präsenzlehrbetrieb bei steigenden Inzidenzwerten aufrechterhalten werden? Aufrechterhaltung der Präsenzlehre deshalb, weil: - am KIT überdurchschnittlich hoch -Ein weiteres „Corona-Semester“ nach insgesamt 3 solcher Semester wäre auch unter Berücksichtigung von 1. unzumutbar Welche Maßnahmen sind für ein Aufrechterhalten notwendig? Genannt wurden unter anderem: -Nutzung der Corona Warn App Vorschlag wurde gut angenommen, allerdings mit Bedenken, denn -Akkulaufzeit verringert sich stark durch dauerhaft eingeschaltetes Bluetooth; gerade bei älteren Handys, bei denen der Akku schon (stark) verschlisset ist. Nutzung der App allein wäre daher nicht ausreichend -Zu alte Betriebssysteme können die Corona Warn App nicht verwenden -Umstellung auf 2G Betrieb? Dazu gab es Pro und Contra: Pro: 2G-Betrieb wird in manchen Bereichen (z.B. Gastronomie) schon erfolgreich angewendet Contra: Es gibt keinen epidemiologischen Beleg für die Wirkung von 2G Wie soll vorgegangen werden bei einer (Durchbruchs-)Infektion? Namentliche Veröffentlichung der Infizierten auf der Veranstaltungswebseite Kontaktieren der Infizierten Person über KonKit Daten Mehrheit hat sich für Variante 2 ausgesprochen. Es muss allerdings noch geklärt werden, ob solch eine Nutzung der Daten rechtlich erlaubt ist. –> Warten auf neue Corona VO -Ausbau von hybriden Veranstaltungen Hauptsächlich beruft man sich hier auf pendelnde Studierende, die i.d.R. auf den ÖPNV angewiesen sind und durch die teils recht langen Reisezeiten besonders vulnerabel sind/werden. Insbesondere dann, wenn man gezwungen ist wegen einer Veranstaltung zur Uni zu fahren Es wurde auch betont keinen „Aktionismus“ zu betreiben und pragmatische Lösungen zu finden. Zum Lernplatzmangel wurde nochmal wiederholt, dass in den Verkehrsflächen, für die das ASERV zuständig ist Stühle und Armlehnentische platziert werden. Das ASERV sieht sich jedoch nicht in der Lage jede Verkehrsfläche, für die je nach Gebäude auch die jeweiligen Fakultäten zuständig sind, auszustatten. Außerdem ist noch nicht endgültig geklärt wie die Möblierung finanziert werden soll und wo man entsprechende Möblierung anmieten kann. Die Öffnung der Hörsäle zur Bereitstellung zusätzlicher Lernplätze soll durchgeführt werden. Es wurde allerdings „bemängelt“, dass sich diese - baulich bedingt - nicht gut für Gruppenlernen eignen. Linus: Gibt es Bestrebungen die 2G-Kontrolle zentraler zu organisieren? Noah: Es wir morgen eine Lösung gesucht. 6c. FSK Noah berichtet. FSK 30.11.2021 Die Tour de FSK wurde abgesagt. Es wurde über das Deutschlandstipendium gesprochen - der Entscheidungsprozess läuft an den verschiedenen Fakultäten recht unterschiedlich ab (von Entscheidung in der StuKo bis zu spezifischen Kommissionen für die Vergabe des Deutschlandstipendiums). Dementsprechend unterscheiden sich auch der Einfluss der Studierendenschaft auf die Entscheidungen, sowie die Vergabekriterien stark. Einige Fachschaften wollen über ihre social-media-Kanäle Corona-Verhaltensempfehlungen/Richtlinien für den Studienbetrieb und das Campusleben kommunizieren, da die KIT-Mails nicht so recht zu den Lesenden durchdringen. Die FSK wird fortan im Hybridformat tagen. FSK 23.11.2021 Die Sitzungszeit wurde auf 17:45 geändert. Der Förderverein der Studierendenschaft wurde vorgestellt. Der Antrag der FSMC bzgl. Fachschaftskleidung wurde beschlossen. Da die Lernplätze im Atrium des Mathebaus inzwischen bereitstehen, ist der Lernplatzstreik der FSMI vorerst ausgesetzt. 6d. Verwaltungsrat des Studierendenwerks Adrian berichtet. Der neue Wirtschaftsplan wurde festgestellt. Die Debatte über den Wirtschaftsplan hat ergeben, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass nächstes Jahr die Unterstützung vom Land wegen der Pandemie benötigt wird, die letzten zwei Jahre war das nicht der Fall. Seit dem WS 2012/2013 wird ein zusätzlicher Beitrag von 10 € erhoben. Dieser wird benötigt, um bestehende Wohnheime zu sanieren und neue Wohnheime zu bauen. Dieser zusätzliche Beitrag soll nun dauerhaft erhoben werden. Es sollte eigentlich Aufgabe des Landes sein Studierendenwerke ausreichend zu finanzieren. Der Studierendenwerksbeitrag der Studierenden soll um 10 € erhöht werden um die allgemeine Preissteigerung abzufangen. Ansonsten wären höhere Preise in der Mensa notwendig. Diese Beitragserhöhung soll in Gremien beraten werden und daraufhin im Umlauf beschlossen werden. Die Geschäftsführung hat berichtet, dass viel an der Nachhaltigkeit der Hochschulgastronomie gearbeitet wird. Keine Rückfragen. 6e. Sonstige Berichte * LK IV-SuL. Valentin berichtet. An den Konkit-Geräten werden nur noch Impfnachweise akzeptiert. Corona-Tests werden nicht mehr akzeptiert. Es gibt 19 Hörsäle mit Ausstattung für Online Lehre. Zoom Rooms werden für Hybride Nutzungen gestärkt. Digitales Bewerbungsverfahren ist ein Thema geworden. Raumvergabe soll geändert werden. Qualipaktkommission Oliver berichtet. Die Kommission zur Verteilung der zentralen Qualipaktmittel hat heute getagt und hat beschlossen, welche Anträge gefördert werden. Dieses Jahr blieb sogar ein Teil des Budgets übrig. Adrian: Was passiert mit dem Geld was übrig bleibt? Kehrt es komplett zu KIT zurück? Oliver: Ja, laut Herrn Wanner. 7. Anträge 7a. Antrag zur Einführung von Korrekturfristen am KIT -> Antragsteller*innen: Felix Effler, Jonas Saupe und Simon Walter -> Antragstext: Die Verfasste Studierendenschaft fordert das KIT auf, für alle schriftlichen und mündlichen Prüfungen eine Frist von acht Wochen für die Bekanntgabe der Ergebnisse einzuführen. 1. Lesung Simon präsentiert den Antrag. Adrian: Wir kennen das Problem. Du kannst keine Sanktionen machen, wenn sie es nicht respektieren. Es gibt kein Grund den Antrag abzulehnen. Der Adressat ist die Kommission für Prüfungsordnungen, Auswahl und Zulassung (SK POAZ). Sophie: Bei der Fakultät Elektrotechnik steht ,,soll nicht 6 Wochen überschreiten" Valentin: Bei Informatik ist auch so. Eine Möglichkeit wäre Statistiken auszuführen. Es wäre vielleicht zu aufwendig, aber vielleicht für Größe Vorlesungen möglich. Linus: Ich kann den Aufwand nicht einschätzen Tilia: Steht es vielleicht in allen Prüfungsordnungen? Es wäre hilfreich es zu wissen. Adrian: Der Senat ist nicht das passende Gremium, das sollte eher in den Fakultäten oder eventuell in der SK POAZ besprochen werden. Sophie: Wenn 6 Wochen rum sind kann man etwas sagen, wenn es noch nicht korrigiert wurde. Jan: Es ist ein Druckpunkt an dem gearbeitet werden kann. Sophie: In vielen Prüfungsordnungen steht es schon drin. Adrian: KIT PLUS könnte auch ein gutes Gremium sein, die Studierenden haben dort Gewicht. Alle Prüfungsordnungen haben die selbe Struktur aufgrund der Rahmenprüfungsordnung. Sophie: Ist der Antrag sinnvoll? Es ist schon so mit den 6 Wochen... aber wäre gut das Thema trotzdem weiter zu bearbeiten. Valentin GO: Der Antrag wirkt so als ob wir nicht wissen, dass es schon existiert Adrian: Prüfungsordnungen, die es nicht haben, gibt es vermutlich schon. Es wäre wichtig Beschlusslage zu dieser Thematik zeitnah bekommen. Valentin zieht GO Antrag zurück. 2. Lesung Sophie: Ich würde „acht Wochen“ zu „sechs Wochen“ ändern. Felix Effler, Jonas Saupe und Simon Walter uebernehmen den Änderungsantrag. Tilia: Ich würde „durchgesetzt“ schreiben anstatt „eingesetzt“. Davis stellt folgenden Änderungsantrag: „Die Verfasste Studierendenschaft fordert das KIT auf, die in der Rahmenprüfungsordnung spezifizierte Frist von 6 Wochen zur Bekanntgabe der Ergebnisse schriftlicher Klausuren in alle Prüfungsordnungen zu übernehmen und konkrete Maßnahmen zwecks konsequenter Umsetzung abzuleiten.“ Felix Effler, Jonas Saupe und Simon Walter uebernehmen den Änderungsantrag. Daniel: Anstatt KIT würde ich Fakultäten schreiben. Jan: Davis, die Formulierung kommt noch. Oliver: Ich würde „konsequent“ schreiben Daniel: Ich würde „konsequenter“ schreiben Sophie: Schon 2004 war die Rede von 6 Wochen. Oliver stellt folgenden Änderungsantrag: Die Verfasste Studierendenschaft fordert das KIT auf, die in der Rahmenprüfungsordnung spezifizierte Frist von 6 Wochen zur Bekanntgabe der Ergebnisse schriftlicher Klausuren in allen Prüfungsordnungen zu verankern und konkrete Maßnahmen zwecks konsequenter Umsetzung abzuleiten Felix Effler, Jonas Saupe und Simon Walter uebernehmen den Änderungsantrag. Jan stellt einen GO-Antrag auf Vertagung. Noah: Man könnte das auch so formulieren, dass wir das KIT dazu auffordern sicherzustellen, dass das in allen Prüfungsordnungen so drinsteht - dann müssten wir das nicht im Detail nachprüfen vor Beschluss des Antrages. Jan zieht sein GO Antrag zurück. Noah stellt folgenden Änderungsantrag: „Die Verfasste Studierendenschaft fordert das KIT auf, sicherzustellen, dass die in der Rahmenprüfungsordnung spezifizierte Frist von 6 Wochen zur Bekanntgabe der Ergebnisse schriftlicher Klausuren in allen aktuellen und zukünftigen Prüfungsordnungen verankert ist. Außerdem sollen konkrete Maßnahmen zwecks konsequenter Umsetzung abgeleitet werden, da die Realität hier oft von der Richtlinie abweicht.“ Die LHG übernimmt den Änderungsantrag 3. Lesung Der Antrag wird mit (16/0/0) Stimmen angenommen. Fridolin, Adrian, Lucas und Ivo haben nicht an der Abstimmung teilgenommen. Es wird einen GO-Antrag auf 10 min Pause gestellt. Dem GO-Antrag wird ordnungsgemäß stattgegeben. Die Pause beginnt um 21:55 Uhr und endet um 22:05 Uhr. 7b. Antrag zur Einführung von anonymen Klausuren am KIT -> Antragsteller*innen: Felix Effler, Jonas Saupe und Simon Walter -> Antragstext: Die Verfasste Studierendenschaft fordert das KIT zur Einführung anonymer schriftlicher Prüfungen in allen Studiengängen auf. 1. Lesung Jonas präsentiert den Antrag. Sophie: Das richtige Wort wäre anonymisiert und nicht anonym. Es ist eine Diskussion für die 2. Lesung. Noah: Ich persönlich begrüße diesen Antrag sehr und ich glaube, dass ich für alle Jusos spreche. Ich war ehrlich gesagt überrascht, dass das nicht längst Beschlusslage des StuPas ist. Tobias: Ich unterstütze den Antrag. Johann: Ich schließe mich an. Ich würde mit u Kürzel pseudonymisieren. Oliver stellt folgenden Änderungsantrag: Konkreter werden; mit Matrikelnummer oder u Kürzel schreiben Linus: Es ist ein Punkt für die 2. Lesung. Daniel: Ist es mit Matrikelnummer und u Kürzel anonymisiert? Lucas: Bei Informatik wurden Klausuren anonymisiert. Noten Veröffentlichung ist nicht mit Matrikelnummer. Es muss nicht im Antrag rein. Adrian: Ich würde voll anonymisiert schreiben (nicht pseudonymisiert). Die unbewusste wird von der bewussten Diskriminierung durch entsprechenden Verfahren unterschieden. Kai: Meine Idee eines pragmatischen Antrag ist, dass man pseudonymisieren schreibt. Oliver: Die komplette Anonymisierung wäre gut, aber die Pseudononymiserung wäre schneller - also zuerst pseudononymiserung fordern. Johann: Ich würde ein Fahrplan im Antrag schreiben. Valentin: Ich würde in die Zukunft eine vernünftige Begründung schreiben. Adrian: Ich würde keine 2 separaten Beschlüsse fassen. Das Ziel anonymisiert setzen, zunächst einmal pseudonymisiert erfolgt. 2. Lesung Oliver stellt folgenden Änderungsantrag: Die Verfasste Studierendenschaft fordert das KIT auf, so schnell wie möglich alle schriftlichen Klausuren komplett anonymisiert durchzuführen. Solange dies für die Prüfenden noch nicht möglich ist, sollen in schriftlichen Prüfungen zumindest keine Klarnamen, sondern nur noch die Matrikelnummer erhoben werden. Daniel: Falls es euch wichtig ist, solltet ihr die Begrifflichkeit Anonymisierung/Pseudonymisierung nochmal klären damit der Antrag auch verständlich ist. Adrian: Vielleicht ist einfacher für denen direkt zu anonymisieren. Daniel: Ich würde es ohne u-Kürzel machen, denn sonst ist einfach zu verstehen wer es ist. Jan: Ich würde u-Kürzel und Matrikelnummer schreiben, um sicher zu sein, dass mindestens 1 richtig ist. Tilia stellt folgenden Änderungsantrag: Die Verfasste Studierendenschaft fordert das KIT auf, so schnell wie möglich alle schriftlichen Klausuren komplett anonymisiert durchzuführen. Solange dies technisch nicht möglich ist, sollen in schriftlichen Prüfungen wenigstens keine Klarnamen, sondern nur noch die Matrikelnummer erhoben werden. Adrian ich würde „Zumindest“ anstatt „wenigstens“ schreiben. x: Technisch ist schon möglich, man soll ein anderes Wort wählen. Kai: Man könnte mit dem Thema Redundanz es versuchen. Das u-Kürzel kann Einfluss nehmen, fast wie die Name. DIe Matrikelnummer sollte reichen, aber mit einem Sicherheitsmechanismus falls etwas falsch geschrieben ist. Valentin: Zum Thema Redundanz könntet man auf jedes Blatt die Matrikelnummer schreiben Jonas (LHG) übernimmt den Änderungsantrag von Tilia. Valentin stellt folgenden Änderungsantrag für den Titel: Antrag zur Einführung von anonymisierten Klausuren am KIT Kai: Der Titel immer noch sehr treffend, ich würde nur anonymisiert reinschreiben Tilia: Anstreben klingt abgeschwächt. Valentin stellt folgenden Änderungsantrag für den Titel: Die Verfasste Studierendenschaft fordert das KIT zur Einführung anonymisiert schriftlicher Prüfungen in allen Studiengängen auf. Jonas übernimmt den Änderungsantrag von Valentin Adrian: Man soll wählen wer sich drum kümmern soll. Linus stellt folgenden Änderungsantrag: Die Verfasste Studierendenschaft fordert das KIT auf, so schnell wie möglich alle schriftlichen Klausuren komplett anonymisiert durchzuführen. Solange dies für die Prüfenden noch nicht möglich ist, sollen in schriftlichen Prüfungen zumindest keine Klarnamen, sondern nur noch die Matrikelnummer erhoben werden. Der Vorstand wird aufgefordert, sich dafür einzusetzen. Jonas (LHG) übernimmt den Änderungsantrag. 3. Lesung: Der Antrag wird mit (20/0/0) Stimmen angenommen. 7c. Vergrößerung des Innenreferats -> Antragsteller*in: Noah Lettner -> Antragstext: Das StuPa erhöht gemäß § 20 Abs. 1 S. 4 der Organisationssatzung die Größe des Referats "Inneres – Gremien und Fachschaften" von 1 auf 2. Noah präsentiert den Antrag. Johann: Der Antrag ist ziemlich gut. Kann man ein Praktikum beim Asta machen? Noah: Wir haben kürzlich schon mal bei einer AStA-Sitzung darüber diskutiert, Einstiegsreferate anzubieten, in denen sich AStA-Interessierte mit wenig bis mittelviel Aufwand einbringen können, ohne dass sie direkt Teil des Vorstands sind. Man hat sich dann darauf geeinigt, dass man dafür keinen formellen Rahmen schaffen muss, sondern das auch einfach auf der direkten persönlichen Ebene regeln kann. 2. Lesung: - keine Redebeiträge - 3. Lesung - keine Redebeiträge - Der Antrag wird mit (16/0/2) Stimmen angenommen. Fridolin und Ivo haben nicht an der Abstimmung teilgenommen. 7d. Antrag von Sascha Gruber und Paula Kloos -> Antragsteller*innen: Sascha Gruber und Paula Kloos -> Antragstext: Das Präsidium wird damit beauftragt, sich gegenüber dem KIT und dem Studierendenwerk dafür einzusetzen, dass in allen Universitätsgebäuden und Gebäuden des Studierendenwerks Hygieneprodukte für die Menstruation Studierender bereitgestellt werden. Die Hygieneprodukte wie beispielsweise Tampons oder Binden sollen an der Universität und in den Räumen des Studierendenwerks kostenlos vorhanden sein. Die Hygieneprodukte sollen für alle menstruierenden Personen einfach zugänglich sein. Kai: Der Antrag ist super Beatrice: Es ist sehr gut, dass es für alle Studierenden die menstruieren ist. Tilia: gibt es Erfahrungsberichte oder Studien dazu, dass es Diskriminierung vorbeugt? Kostenpunkt schwierig, da z.B. Männer durchschnittlich mehr essen brauchen. Das kostet auch Geld Sophie: Das Ziel ist schnell und einfach Hygieneprodukte holen zu koennen und nicht für 2€ bei den Automaten oder raus von den Campus gehen zu sollen. 2. Lesung: Sophie stellt folgenden Änderungsantrag: Titel: Antrag zur Einführung kostenloser Hygieneprodukte Kai stellt folgenden Änderungsantrag: Ersetze „AStA“ durch „Vorstand“ Sophie übernimmt beide Änderungsanträge. Tilia: Habt ihr Beispiele bei denen es gut geklappt hat? Wie wird finanziert? Sophie: Ich kenne keine Studie. Das KIT finanziert es. Kai: KIT, Studierendenwerk und Studierendenschaft bezahlen dafür. Sophie: Seife und Klo Papier werden schon bezahlt. Lucas stellt folgenden Änderungsantrag: Ändere den Titel zu „Antrag zur Einführung kostenloser Menstruationshygieneprodukte“ Sophie übernimmt den Änderungsantrag von Lucas. Simon: nur in einigen Gebäuden es machen, als Experiment, um zu schauen wie gut es funktioniert Valle: Es gibt eine Studie in Schottland - positive Wirkung Sophie übernimmt den Änderungsantrag von Simon nicht. Sophie: Es nutzt mir nicht in der Mensa, wenn ich mich im Physik Gebäude befinden. Simon zieht Änderungsantrag zurück. Valentin: Ich wuerde sollen anstatt sollten schreiben. 3. Lesung: Der Antrag wird mit (16/1/1) Stimmen angenommen. Fridolin und Ivo haben nicht an der Abstimmung teilgenommen. 7e. Geschlechtergerechte Sprache in Studienarbeiten -> Antragsteller*in: Kai Oswald -> Antragstext: Die Studierendenschaft des KIT befürwortet die Verwendung geschlechtergerechter Sprache. In Studienarbeiten sollte explizit dazu ermutigt und auch auf entsprechende Handreichungen hingewiesen werden. Trotz der vielfältigen Möglichkeiten, Sprache geschlechtergerecht zu formulieren, ist dies zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht die Norm. Solange dies so ist, sollte daher auch die Verwendung beziehungsweise nicht-Verwendung geschlechtergerechter Sprache in jeglichen Studienarbeiten freiwillig, also ohne Einfluss auf die Bewertung der Arbeit geschehen. Ausnahmen sollten durch vorherige schriftliche Ankündigung an alle Beteiligten individuell vereinbart werden können, falls fachlich relevante Gründe dafür nachgewiesen werden, beispielsweise wenn die Qualität der Arbeit durch Ungenauigkeit in der Geschlechtsbezeichnung beeinträchtigt wird. 1. Lesung: Kai stellt den Antrag vor. Noah: Es ist gut geworden Jonas: Entscheidung über Verwendung geschlechtergerechte Sprache sollte beim Verfasser des Textes liegen. Eine Empfehlung für die eine oder andere Entscheidung wäre widersprüchlich dazu. Wir werden dagegen stimmen. Kai: Meine Empfehlung ist Möglichkeiten geben wie man gendern könnte. 2. Lesung keine Redebeiträge 3. Lesung keine Redebeiträge Der Antrag wird mit (13/3/0) Stimmen angenommen. Fridolin, Valentin, Sophie und Ivo haben nicht an der Abstimmung teilgenommen. 7f. TOP Erhöhung des Studierendenwerksbeitrags -> Antragsteller*in: Adrian Keller Adrian: Das Ziel ist die Stimmung hier zu hören. Beitrag von 60,2€ auf 70,2€ erhöhen. Personalkosten sind höher geworden auch Wareneinsatz in der Gastronomie ist gestiegen. Die Unterdeckung im Haushalt ist das Ergebnis. Wenn man nicht erhöht muss an eine andere Seite Preise verändern (z.B. Die Mensa würde mehr kosten). Eine Alternative wäre Angebote für Studierenden zu runterschrauben. 10€ für Baumaßnahmen für Wohnheime. Kai: Ich habe schon 77,7€ - 17,50€ sind Solidaritätsbeitrag für KVV Linus: Wie wird es entschieden? Adrian: Der Verwaltungsrat wird entsscheiden, 8. Wahlen 8a. Vorstand 8b. Ältestenrat 8c. Finanzausschuss 8d. Kontrollkommission der Notlagenhilfe 8e. Ehrenkommission 8f. Senatskommission für Studium und Lehre 8g. Senatskommission für Prüfungsordnungen, Auswahl und Zulassung 8h. Senatskommission Programmevaluation Lehre und Studium (KIT-PLUS) 8i. Senatskommission für Fragen der Lehrerausbildung 8j. Prüfungsausschuss Lehramt 8k. Kommission Lehrerbildung Karlsruhe 8l. Beirat des House of Competence 8m. Vertretungsversammlung des Studierendenwerks Karlsruhe 8n. Lenkungs- und Arbeitskreis für Informationsversorgung und -verarbeitung in Studium und Lehre 8o. Lenkungs- und Arbeitskreis für Informationsversorgung und -verarbeitung in Forschung und Innovation 8p. Rat der Studierenden von Eucor 8q. Verwaltungsrat Karlsruher Studentendienst e.V. 8r. Forum "Rekrutierung von Studentinnen" 8s. Beratungskreis Schadstoffe in Gebäuden 8t. KIT2025 Sounding Board 9. Sonstiges Johann: Ein Top 8 haben für Diskussionen Kai: Ja, es ist sinnvoll. Linus: Ist es eurer Meinung nach sinnvoll die StuPa Stizungen online zu halten? Daniel: Ich bin in Quarantäne, ja. Beatrice: Es ist auch in hybride Sitzungen möglich abzustimmen . Die Mensa ist offen warum kann sich StuPa nicht in Präsenz treffen? Johann: fsk ist online, aber der Raum ist offen wo man sich treffen kann Sophie: Wenn ich online dabei war, konnte ich nicht abstimmen Adrian: Wir sollen darüber reden wie wir uns es vorstellen. In Notsituation online tagen oder Umlaufverfahren - aber keine Hybride Sitzung. (14 a). Geschäftsordnung soll verändert werden um hybrid sich zu treffen. Linus beendet die Sitzung um 23:15 Uhr.
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