Protokoll der FSK-Sitzung vom 26.07.2022

Protokollant: Alexander Kissmann

Beginn: 17:30 Uhr Ende: 19:20 Uhr

Ort: Lernzentrum am Fasanengarten, Raum 008

Anwesende:

• CIW (4 Stimmen): Luca Schneider
• MACH (6 Stimmen): Lorenz Neumann
• Physik (3 Stimmen): Sarah Paratoni
• WIWI (7 Stimmen): Nicola Härlin
• BGU (5 Stimmen): Johann Sebastian Wermter, Michael Franken, Phyllis Senne, Daniel Enßlin, Moritz Schirmer
• ETIT (5 Stimmen): Patrick Schäfer
• INFO (6 Stimmen): Yannik Enss
• MATHE (3 Stimmen): vertreten durch INFO
• ARCHI (3 Stimmen): abwesend
• GEISTSOZ (4 Stimmen): Clara Grasedieck, Patrick Zauner, Alexander Kissmann
• CHEM/BIO (4 Stimmen): Simon Abramowski, Jemina Enkelmann
• Gäste: Noah Lettner (AStA), Valentin Qwapil (StuPa Präsidium), Adrian Keller (AStA), Marc Wahl, Fabian Weber, Eva Bertog (Forum WI), Alexander Wanner (KIT)

Gesamtanzahl der anwesenden Stimmen: (50 - 3 = 47)

Das Präsidium begrüßt die Anwesenden.

Das Präsidium stellt, dass die FSK nicht Tagungs- und Beschlussfähigkeit ist.

Das Protokoll der letzten Sitzung kann nicht angenommen werden.

Die Tagesordnung wird ohne Änderungen angenommen.

• FakRat-Listen sind sehr größer geworden, als gedacht

• Nichts zu berichten

• nichts zu berichten

• nichts zu berichten

• haben ihr Kürzel von FS ETEC zu FS ETIT geändert

• nichts zu berichten

• nicht anwesend

• nichts zu berichten

• nichts zu berichten

• Es wird aktuell herumgefragt, welche Referent:innen auch in der nächsten Amtszeit noch dabei sind. Viele machen weiter, es wird aber durchaus auch einige offene Posten geben.
• Der neue AStA-Container wird zeitnah möbliert
• Dem StuPa wird heute ein Nachtragshaushaltsplan vorgelegt
• Eine Großanschaffung für Verleihmaterial ist in Planung – Details folgen

• Sitzungstermine AStA vorlesungsfreie Zeit: freitags 11:30 Uhr in geraden Kalenderwochen (wird ggf. noch verlegt)
• AStA-Büro geschlossen vom 06. bis 21. August

• 160€ für Ringbücher und Tragetaschen für die HSG KAmpus Kapelle
• 350,00€ für Lagerregale (neuer Container)
• 1404,76 € für die Aktion Ohne Kerosin nach Berlin für den AKFC als Zuschuss
• 600 € für Ersatzteile für die Reperaturstationen (AKFC)*

• Noah ist geringfügig im Stress und erledigt daher zurzeit im wesentlichen nur die Alltagsaufgaben des Innenreferats (FSK, StuPa, AStA-Protokolle, etc.). Johann kümmert sich um alles was darüber hinausgeht - z.B. die O-Phasen.

• Am 10.7.2022 hat die Landes Asten Konferenz (LAK) stattgefunden an der einige Vertreter unser Verfassten Studierendenschaft (VS) teilgenommen haben. Themen waren unter anderem das Positionierungspapier zu Kostensteigerungen von Wohnheimen und Studierendenwerken.
• Es hat ein Verletzungstreffen der Verfassten Studierendenschaften (VS) der TU9 gegeben, an dem wir leider nicht teilnehmen konnten.
• EPICUR Steuerungsgruppe hat am KIT stattgefunden

• Valentina hat Mails nicht bekommen, da sie an verschiedene Mail-Aliase geschickt wurden, auf denen Valentina eigentlich hätte eingetragen sein sollen, aber nicht war. Dies wurde korrigiert und die Kommunikation wird aufgearbeitet.

• nichts zu berichten

• nichts zu berichten

• nichts zu berichten

Hierbei handelt es sich um ein Zertifikat. Dieses gibt es seit letztem Sommersemester und wird mit 6 ETCS belohnt. Dabei gibt es zwei verschiedene Zertifikate: Einmal das Basic- und das Advanced-Zertifikat. Um sich anzumelden muss man sich bei Philip Bachert (sgm@ifss.kit.edu) melden oder auf der Seite https://www.myhealth.kit.edu/index.php/zertifikat-gesundheitskompetenz/ nachschauen. Dieses Zertifikat wird als Schlüsselqualifikation gehandhabt und von diesem können besonders Studierende, die nicht am Sportinstitut studieren, profitieren.

Herr Wanner weiß auch nichts genaueres darüber, aber es ist immer möglich sich bei VM bei Frau Schlegel zu melden. Das AStA hat dazu eingeworfen, dass sie seit neustem Partneraccounts haben, mit denen Tickets geschrieben werden können. Darüber kann es auch versucht werden, wenn Schäden in Räumen entstehen. Doch wenn es möglich ist, sollen wir über die jeweiligen Fakultäten einmal versuchen so einen Account zu bekommen und können uns dabei auch auf Wanner berufen. Das Problem bei diesen Ticket-Accounts ist nämlich, dass sie anscheinend Personenbezogen sind.

Es gab eine grundsätzliche Absprache in den Landesuniversitäten und da war der allgemeine Konsens dieses Jahr noch einmal online zu machen, da die Pandemie ja noch nicht vorbei ist. Dies gilt aber nicht für immer, sondern erstmal für dieses Jahr. Wenn wir aber dieses Jahr ein Präsenzangebot anbieten wollen, wird das selbstverständlich mit in das Programm aufgenommen. Das Hauptangebot (z.B. Begrüßungsveranstaltung) wird aber auf jeden Fall online sein. Doch auch bei den Präsenzangeboten soll sich auf weniger Andrang als sonst eingestellt werden, da die Schüler*innen sich theoretisch von überall zuschalten können und nicht extra an eine Uni reisen werden. Zudem wird der Campustag nächstes Jahr fortgeführt. Dieser soll aber noch verbessert werden (z.B. Fachschaften besser einbinden). Und für nächstes Jahr muss neu überlegt werden, ob man zwei mal im Jahr solche Präsenzveranstaltungen veranstaltet.

Generell ist es so, dass wir Zugang zu den Räumen bekommen. Dieser ist aber nicht grenzenlos. Es gibt nämlich nicht unendlich viele Hausmeister am KIT und zu aller erst muss der Lehrbetrieb gewährleistet sein und wenn das nicht der Fall ist, haftet Aserv dafür. Denn wenn Aserv einfach so Schlüssel (ohne Hausmeister) herausgibt, beruht das auf Vertrauen. Dieses Vertrauen muss sich natürlich erarbeitet werden. Aber nur wie? Eine Idee, um dieses Problem eventuell Abhilfe zu verschaffen, wäre eine Art White-List. In dieser werden alle Veranstaltungen, die in dem Semester/Jahr anstehen, ob mit oder ohne festem Datum zusammengefasst. Diese Liste wird dann an Aserv weitergegeben, damit die sich darauf einstellen könne, dass da was kommt. Zudem gab es auch ein Problem mit der Hörsaalbuchung in der O-Phase. Aserv ist bereits dran, das System zu verbessern, dennoch wurden geplante Hörsäle an dem Montag für die Begrüßungen mit Klausuren besetzt. Dies könnte man auch über diese White-List lösen, oder indem alle Hörsäle am Montag der O-Phase für Klausuren blockiert werden.

Es gab eine Satzung über Corona zu Regelung von Onlineprüfungen. Danach gab es den Konsens, dass diese Regelung beibehalten werden soll. Dabei war jedoch auch klar, dass die Coronasatzung nur für Krise bestimmt war und deswegen eine neue her musste, welche auch gemacht wurde. Kurz vor Schluss kamen Einwände gegenüber dem Paragraphen für die Überwachung. Jetzt wurde die Satzung für ein Jahr befristet angenommen und die dazugehörige Task-Force muss sich darüber neue Gedanken machen. Sie müssen Kosten und Nutzen abwägen und dann beginnt das wieder von vorne. Das Problem hierbei ist, dass der Senat erst so spät Einsicht bekommen hat. Es gibt also ein Problem des Austausches. Herr Wanner würde es z.B. auch befürworten, dass der Senat Einblicke in die TOPs der Senatskommissionen bekommt.

Die Institute haben das Geld bekommen, auch wenn Stellen nicht besetzt sind, aber halt auf alle Institute verteilt. Die Umstellung wird nämlich mit keiner Verkürzung verbunden, sondern mit mehr Eigenverantwortung. Es ist aber fraglich, ob alle auftretenden Effekte dabei beachtet wurden. Es gab nur eine Sorge und zwar, dass kein Personal von dem Geld mehr eingestellt werden würde, sondern nur Sachen gekauft werden. Diese wird umgangen. indem das Geld an Deputate gebunden sind. Mehr weiß Herr Wanner auch nicht und wird sich selbst einmal genauer erkundigen.

Anscheinend haben sich die Anzahl der Lernplätze von Jahr zu Jahr verbessert. Seit 2003 geht die Platzanzahl in eine steigende Richtung. Früher soll es aber auch so gewesen sein, dass eher zu Hause gelernt wurde und heute vermehrt auf dem Campus. Zudem ist es schwierig die Zahl der Plätze von heut auf morgen z.B. zu verdoppeln und selbst dann wären es vermutlich zu wenig. Bei dem Mangel soll die interne Bauvorschrift helfen, dass jeden neue Gebäude mit Lernplätzen ausgestattet werden muss. Doch das KIT wird in nächster Zeit sicher nicht wachsen, da kein Platz vorhanden ist. Dennoch ist Wanner auch dafür mehr Lernplätze zu schaffen. Es wäre zudem Sinnvoll eine Umfrage zu starten, in wie fern Studierende Still-/Gruppen- oder allgemein Lernplätze benötigen. Zudem wird gerade ein Konzept ausgearbeitet, wodurch nicht genutzte Räume zu Lernräumen werden.

Das Stupaten-Programm sollte mittlerweile laufen. Einige Fachschaften haben noch keinen. Das sollte sich aber in nächster Zeit ändern. Wenn es dennoch nicht läuft, soll sich gemeldet werden. Die Listen wer bei welcher Fachschaft ist, werden verteilt.