Protokoll der 10. Sitzung des Vorstands vom 27. Januar 2025
Anwesend: Tobias Deeg, Gregor Ulbricht, Adrian Mulas, Annika Perchner, Markus Magarin, Nicoletta Pütz, Felix Häusler(online), Sofía Carbone Samiento(online), Yannik Enss
Der Vorstand der Verfassten Studierendenschaft am KIT besteht derzeit aus den folgenden Personen. Personen, die nicht als „anwesend“ geführt werden, waren in der protokollierten Sitzung abwesend:
Tobias Deeg, Gregor Ulbricht, Adrian Mulas, Amelie Grull, Annika Perchner, Niklas Hornberg, Markus Magarin, Nicoletta Pütz, Tobias Wiese, Nina Schüßler, Sascha Gruber, Linus Brauer, Elisé Wamen, Mary Shopitan, Jakob Ostermann, Franka Fockel, Felix Häusler, Sofía Carbone Samiento, Antonius Idvorean, Yannik Enss, Tom Hans Wilfred Schindelhauer, Damian Spinola, Madleen Richter
Gäste (ggf. anonymisiert): Satanist, An
Protokoll von: Annika
Beginn: 19:02 Uhr Ende: 0:10 Uhr am 28. Januar :(
Veröffentlicht am: 28.03.2025
Tagesordnung
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TOP 1 – Wahlen
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TOP 2 – Gäste
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TOP 3 – Protokolle
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TOP 4 – Allgemeine Sprechzeit und Referatsberichte
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TOP 5 – Berichte
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TOP 6 – Finanzanträge
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TOP 7 – Social Media
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TOP 8 - Allgemeine ToDos
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TOP 9 - Einstellung Layout (Intern)
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TOP 10 – Bericht und Austausch über den Stand der Haushaltsplanung
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TOP 11 – MHFA Schulung
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TOP 12 – Post
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TOP 13 – Varia
TOP 1 – Wahlen
Keine Wahlen.
TOP 2 – Gäste
Gäste haben keine TOPs.
TOP 3 – Protokolle
Abstimmung: Der Vorstand gibt das Protokoll vom 20.01.25 frei.
Ergebnis: 7/0/1 (ja/nein/Enthaltung)
TOP 4 – Allgemeine Sprechzeit und Referatsberichte
Die Allgemeinen Sprechzeiten werden in der vorlaufenden Allgemeinen Sprechzeitenliste eingetragen.
Die Liste der Referatsberichte wird aktualisiert und die Berichte für die nächsten StuPa-Sitzungen werden mit Referaten besetzt.
TOP 5 – Berichte
Austausch mit PBS
Franka
Sascha und ich haben uns mit Frau Köster von der PBS unterhalten. Sie wollte hauptsächlich unsere Einschätzung zu dem Thema, wie wir gerade so die generelle mentale Situation von Studis einschätzen und was wir so für Aktivitäten zu dem Thema gerade haben. Zu 1. schlecht, zu 2. auch nicht so wirklich was. Sie hat erzählt, dass sie die Situation auch als schwierig einschätzt, insbesondere die mangelnde Annahme von sozialen Angeboten bei Einsamkeit, gibt ihr zu denken. Bei dem Gespräch ist neben der Schulung (s.u) auch nochmal die generelle Situation der PBS aufgekommen. Die Überlastung in dem Ausmaß (3 Monate Wartezeit und so weiter) sei ein hartnäckiges Gerücht, dass sich insbesondere in studentischen Kreisen hält. Sie hat uns alles zur Wartezeit und dem Ablauf nochmal differenziert erklärt und ich fasse das ASAP in einer Wiki-Seite im AStA Bereich unter sonstiges zusammen. Auch manche Informationen wie Sprachen und Gruppenangebote weicht in der Realität von den Wiki-Einträgen ab. Gerade als Beratenden sollten wir das Gefühl haben, „guten Gewissens“ auf die PBS verweisen zu können. \\Abgesehen von der ad-hoc Einschätzung gibt es momentan auch Zahlen dazu, wie schlecht es den Studis am KIT geht. Vom Student Health Lab wurde das Projekt New Balance abgeschlossen. Dort wurden Zahlen zur Study-Life-Balance, Schlafgewohnheiten, (mentalen) Gesundheit usw. von Studis am KIT erfasst und dann mit anderen Hochschulen verglichen. Und die Ergebnisse seien gerade im Bereich mentale Gesundheit schockierend. Ich versuche gerade das Stupa-Präsi zu überzeugen, die Ergebnisse im Stupa präsentieren zu lassen. Falls wir das einen Termin haben, kommt gerne vorbei!!
SK Chg und D
Franka
Dieser Teil soll veröffentlicht werden: Die Sitzung fand illegal online statt. Sascha hat auf die Verfahrensordnung verwiesen, darauf J. H. : „Verfahrensordnung? Ja was soll ich sagen, die Welt bewegt sich.“ Danach wurden die Maßnahmen im Bereich 2 (GeistSoz, WiWi und Info) zu Gleichstellung, Diversität und Inklusion vorgestellt. Es gab das schonmal von Bereich 4 (Bauen und Umwelt) - da waren aber iwie keien Maßnahmen, sondern nur Gelaber. Der Herr Decker war bisschen überzeugender. Zu den Ergebnissen und Erkenntnissen:
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Obwohl Geistsoz 2/3 weibliche Studis hat, gibt es trotzdem mehr männliche PostDocs und Profs. Die gläserne Decke haut also geisteskrank rein.
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Es gibt keine einzige weibliche Professorin im Bereich Sport. Im TU9 Vergleich sind da sonst 1/4 weiblich.
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Informatik hat trotz 14% weiblichen Studi-Anfängerinnen, fast 25% Profs, deutlich über TU) Durchschnitt → Auf die Frage, was hier richtig gemacht wurde, war die Antwort basically, dass man hier interessante, gesellschaftsrelevante Forschung macht und auch aktiv nach weiblichen Talenten suche.
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Bei Wiwi und Infos ist trotzdem immer ein Knick bei PostDocs zu suchen (da verlassen mehr Frauen als Männer die Uni).
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Hesthaven generell gegen dieses Post-Doc Konzept
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Bereich II hat super viele Projekte am Laufen, um mehr Studienanfängerinnen zu gewinnen oder Frauen in der Forschung zu fordern. In Zukunft will man sich auch auf Internationalisierung konzentrieren und vllt. auch den NB-Anteil in der Belegschaft auswerten.
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Im Bereich Inklusion gibt es keine aktiven Maßnahmen, aber halt super viel Forschung und KIT-weite Projekte die aus dem Bereich II vorangetrieben werden.
Danach wurden die von INTL die Ergebnisse von „Benchmark internationale Hochschule“ (Rücklauf circa 8 Prozent) vom DAAD präsentiert, da sind die KIT-Zahlen zum Themengebiet Diskriminierung draußen. Gibt aber noch keinen bundesweiten Vergleich. Am KIT
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haben weniger als 20 Prozent der Bildungsausländer*innen Diskrimminierung im Hochschulkontext erlebt.
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erleben ca 70 Prozent manchmal oder häufig Diskrimminierung außerhalb der Uni
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innerhalb der Uni scheint der Umgang mit der Verwaltung ein Problem zu sein, außerhalb der Uni definitiv die Wohnungssuche (im Hinblick auf Diskrimminierung)
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bis zu 80 Prozent sind die HIlfsangebote des KIT für ausländische Studis nicht bekannt –> großer ARbeitsbedarf, es wird an einer Landing Page gearbeitet
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das Maßnahmen Paket „Willkommen und Integration“ oder so ist jetzt abgeschlossen: Es werden dringend Antidiskriminierungstrukturen und Safe Spaces für internationale Studis gefordert.
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Es wurde außerdem eine nicht-repräsentative Studie von chinesischen KIT Studis vorgestellt, die sich bei INTL gemeldet haben. Dort wurden O-Töne mit vorgestellt, die deutlich machen, dass viel Diskrimminierung und Ausgrenzung innerhalb der Studierendenschaft an sich statt finden. Als KOmmentare, warum man noch nie Diskrimminierung erlebt habe, wird erklärt, dass man einfach keinen Kontakt zu Deutschen haben sollten. Als Einfluss Faktor wurde englischsprachige vs. deutschsprachige Studiengänge vermutet. Den Teil werde ich in der nächsten Stupa Sitzung auch ausführlicher vorstellen.
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Hesthaven hat AntiDisTrainings für Tutor*innen vorgeschlagen.
Zum Schluss wurden noch Überlegungn für den CHGPlan 2027-2031 vorgestellt. Das MWK hat da wilde Vorgaben gemacht. Ich hab den Punkt nicht ganz gerafft und nicht mehr richtig zugehört (aber z. B. Bachelorabsolventinnen und differenzierte Hochschulleitungspositionen sollen nicht mehr erfasst werden).
Am Schluss wurde von einigen Mitgliedern der Wunsch geäußert sich doch mal wieder mehr mit Schwerbehindung und Internationalisierung zu beschäftigen statt nur Gleichstellung tagein, tagaus.
Dieser Teil ist für nur für die Sitzung, weil ich nicht da bin und mich persönlich aufregen kann: Die SK CHG und D ist die SK mit den meisten Stereotypisierungen, Generalisierungen und overall-Quatschaussagen. Highlights dieser Sitzung:
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Weibliches professorales Mitglied U. S. dazu, warum am KIT zu wenig weibliche Profs sind: „Frauen wollen sich wohlfühlen. Frauen wollen gewonnen werden“
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Gleiche Person regt sich darüber auf, dass Frauen ja früher mit beeinträchtigten PErsonen „in einen Topf“ geschmissen wurden, jetzt mit Nicht-Binären… Sie fragt, wann endlich mal Männer mit Nicht-Binären in einen Topf geschmissen werden - wtf
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Hesthaven zum Knick bei Post Docs „Frauen sind da einfach intelligenter als Männer. Wer als Post Doc bleibt, statt in die Industrie zu gehen, ist dann vllt. einfach nicht der Beste. “
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Die Mini Studie hingt höchstwahrscheinlich mit der Mail zusammen, die wir mal als AStA erhalten haben.
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U. S. dazu, dass sei ja nicht repräsentativ. Weil es gibt ja Gute und Schlechte und nur die Schlechten würden sich bei sowas melden und überhaupt Diskriminierung erfahren, wenn man aber weder Deutsch noch Englisch kann, wundere sie das nicht.
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U. S. hat bei der Bitte nach mehr Fokus auf Inklusion und Internationalisierung sehr düster reingeblickt - surprise.
Unterausschuss SKSL zum Thema NTA
Franka
Anna und ich haben unsere Punkte lang und breit vorgetragen. Anwesend waren ZSB, Frau Scherwitz, jemand vom Hochschulrecht und 3 Profs (die alle ziemlich korrekt waren, 2 davon sind in PAs) und 1 Mittelbau, die aber auch CHG macht und natürlich Wanner.
Das Ziel des Treffen war bisschen weird, weil wir sollten konkrete Maßnahmen diskutieren, aber es gab keine Einschränkung des Themas = alles wurde wild durcheinander diskutiert. Interessant war, dass Frau Scherwitz und Hochschulrecht sich bei der Rolle von Attesten nicht so einig waren. Von den PA Mitgliedern kam generell das Feedback, dass sie zum Teil von den Attesten überfordert sind und gar nicht wissen, wie sie manche Dinge bewerten sollen (die Anwesenden sind im Zweifel einfach dem Attest gefolgt, Frau Scherwitz hat aber sehr deutlich gesagt, dass sich auch viele über Ärzte hinwegsetzen). Allgemein wurde dieses Spannungsverhältnis (was ist Aufgabe des PA? was weiß der PA vs. was weiß der Arzt und wie verbindet man das) als großes Problem identifiziert.
Von der Dekanrunde kam anscheindend der Wunsch auf, auch besseres Infomaterial und Leitfäden zu dem Thema offen. Die Runde war auch offen, PAs stärker in Antidiskrimminierung zu schulen.
Am Ende hat Herr Wanner so Spiegelstriche aufgezählt, was er jetzt als Maßnahmen identifziert hat (Infomaterial überarbeiten, Leitfäden erstellen, Vernetzung und Austausch der PAs verbessern, Haltung verändern, Antidis-Trainings). Wie das genau und von wem und mit welcher Kontrolle das umgesetzt wird, ist noch nicht so klar. Anna und ich werden da auf studentische Beteiligung pochen. Außerdem wurde noch über die Sinnhaftigkeit der Datenerhebung gesprochen.
LAK
Markus
Markus wurde zum Referenten für Internationales gewählt.
Es ist ein neuer Vorstand gewählt.
Referate wurden umbesetzt.
Jugendbeirat BW als neues Gremium um mit Jugendlichen zu kommunizieren.
Anträge zu Haushalt, positionierung gegen Rechts, Ref-Zeiten und D-Ticket.
Ehrenamtsstammtisch
Nico
Es waren viele Menschen da, lief gut.
Treffen Hochschulgastronomie (Stuwe KA) - AStA 22.01.2025
Sofía
Anwesenden: AStA - Felix Häusler und Sofía Carbone Sarmiento; Stuwe - Claus Konrad (Abteilungsleiter Hochschulgastronomie Stuwe Karlsruhe) und Kerstin Wetzel (Assistentin des Abteilungsleiters, Stv. Abteilungsleiterin Hochschulgastronomie)
Stupa-Beschlüsse: Forderungskatalog, Vegan-Day, Soja-Geschnetzeltes
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Forderungskatalog bekannt
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Feedback zu einzelnen Gerichten bereits möglich online!
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Anbraten und würzen des Soja-Geschnetzelten ist schon geplant
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Öffnung der Mensaräume als Lernräume
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koeri-Raum wird dafür fertig gemacht, es fehlen noch zugängliche Lichtschalter
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die großen Säle sollen über Raumbuchungsystem insbesondere für HSG etc. verfügbar sein, hier müssen noch Sachen bzgl. Schließdienst geklärt werden
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Pflanzliche Ernährung (Preisgestaltung und Anteil)
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Angebot bereits 70% vegetarisch/vegan
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Sukzessive kommt mehr (z.B. Linie 3, Linie 5)
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Weitere pflanzliche Gerichte günstiger als fleischhaltige gestalten:
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Quersubventionen bereits bei Koeriwurst
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Verweis auf Umfrage zur CO2 Kompensation:
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laut der Umfrage, sind 1/2 nicht bereit mehr zu zahlen, 1/4 würde es auf freiwilligen-Basis belassen, 1/4 pflicht
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2/3 sind in ihrer Kaufentscheidung nicht durch Umweltscore beeinflusst
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Umfrage ist unser Ansicht nach nicht relevant/ausschlagsgebend, aber hatten nicht genug Zeit das auszudiskutieren. Trotzdem stimmen wir zu, dass auch an anderen Fronten und direkt an Studis die Problematik ums Fleischkonsum herangetragen werden muss.
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Preisdeckelung vegane/vegetarische Produkte: bei koeri-Werk wird's quersubventioniert, bei anderen nicht: Hinweise zur wirtschaftlichen Lage (s.u.) und zur Preisgestaltung
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Vegan-Day im Sommersemester wurde zugesagt, mit Auswertung von Resonanz
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=== Allgemein Lage der Gastro === Gerade begrenzte Möglichkeiten zur Weiterentwicklung, weil:
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Angebote: Aufgrund von Verlängerung des Umbaus der 2.Küche, gerade Produktion grenzwertig belastet (2.Küche geplant mit Waschstation für erdbehaftete Lebensmittel, Fokus auf eigene Produktion (spart Transportwege, Verpackung etc.)). Umbau voraussichtlich Oktober fertig. Aktuell: Fokus Versorgung sicherzustellen
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Ungewissheit zur Wiedereröffnung der Menseria an der HKA nach Brandfall. Geplant für die Zwischenzeit: zusätzliche Essensausgabe in einem Seminarraum auf dem Campus
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Pilotprojekt Mensa Molke: Reduzierung der Auswahl im Sinne der Nachhaltigkeit
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Preise: Wirtschaftliche Lage schwierig (Gastro immer im Minus). Von Zuschüssen des Landes/Bundes abhängig. → Druck da machen!
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Wenn aktuelle Stresspunkte beseitigt sind, so ab Oktober ist die Gastro oƯen für einen Projekt zur Verbesserung des Angebots (u.a. Richtung vegetarisch/vegan)
Glutenfrei
Problem bekannt, Größe des Betroffenenkreis aber unklar. Gastro kann nicht guten Gewissens Kreuzkontamination ausschließen, eigene Küche wird bis auf Weiteres nicht kommen.
Was schon getan wurde, bzw. in der Umsetzung ist (nach letzten AStA-Gastro-Treffen):
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Brötchen→Gluten (und Käse→Milchprodukte/vegetarisch) wird nicht mehr in insgesamte Kennzeichnung einbezogen, so ist klar ob in der Speise selbst Gluten (Milchprodukte) enthalten ist, oder nur die Beilage betroffen ist
Alternativen, die in Überlegung gezogen werden:
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Anbieten mitgebrachten Speisen aufzuwärmen → auf jeden Fall machbar
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Angebot von verschlossenem, extern produzierten glutenfreien Gerichten, die verschlossen übergeben werden, Kontakt zu einem Flugzeug-Caterer Bestand schon mal → nicht so begeistert
Sonstiges
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Überlastung bei Stoßzeiten bekanntes Problem: Ggf. über andere Linien abfangbar (z.B. ab 13 Uhr Linie 5 → Linie 1/2).
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Auslastung Linie 5: allgemein wird aktuell überlegt was mit Linie 5 passiert
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Verlängerung der Abendmensazeiten erfolgreich (bis zu 3 Wochen nach Vorlesungsende erscheint sinnvoll)
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Bereits: Vermeidung von Lebensmittelverschwendung (durch Monitoring, Spätausgabe und Abendmensa):
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Neu: Speisen in der Ausgabe wurden mikrobiologisch geprüft und werden gezielt rückgekühlt und weiterverwendet
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komplette Zutaten angeben?
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möchte Köch:innen nicht Freiheit bei der Würzung nehmen
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Alternative: Rezepte können angefragt werden bei Interesse
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Koriander-Kennzeichnung wird geprüft
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nicht Kennzeichenpflichtig, es besteht Sorge, dass dann die Kennzeichnung von immer mehr (aufgrund von einzelne Bedürfnisse) gefordert wird (als nächstes Muskatnuss…)
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Menstruationsartikelspender
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AStA beschafft Spender, Stuwe montiert und befüllt die Automaten. Stuwe wartet auf uns.
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Umgestaltung Platz vor dem Haupteingang des Haus der Studierendenschaft (unter den
Bäumen) um schöneren Aufenthaltsfreiräume zu schaƯen. Wo Fahrradständer dann?
Spezifische Änderungswünsche zum Angebot aus der AStA-Umfrage werden übermittelt. Es wird hierfür auf die Feedback-Möglichkeit im online-Speiseplan hingewiesen + sonstiges Feedback kann jederzeit an gastronomie@sw-ka.de gemacht werden.
Bericht aus dem Vorsitz
Die Druckereinachfolge ist vermutlich geklärt. Details dazu nächste Woche.
ProBono-Kooperation: Es wurde mit unserem Anwalt gesprochen. Tobi schickt ihm noch Infos, er wirkte nicht abgeneigt.
Vergleich mit ehemaligem BfH: Es gab noch kleineren Stress mit Details des Vergleichs. Es sollte aber nach wie vor funktionieren.
Es wird momentan eine Stellungnahme an das MWK und den Rechnungshof vorbereitet zum Abbau unserer Rücklagen und zu den Rückständen bei der Rechnungslegung.
SCC Rechnungsthema liegt beim KIT, wir warten.
Schließanlage, wir haben keine Schlüssel, aber wir wissen wer Ansprechpartner.
TOP 6 – Finanzanträge
Keine Finanzanträge.
TOP 7 – Social Media
Hier werden Themen festgehalten, die vom Pressereferat beworben werden sollen.
Wollen wir von Meta-Plattformen weg, ist schwierig, weil wir nur da Reichweite haben. Wir sollten alternativ Kanäle aufbauen. Und neue Plattformen probieren/Accounts aufbauen.
Tobi trägt das weiter.
Siehe auch Social-Media-Redaktionsplan 2023
TOP 8 - Allgemeine ToDos
Die allgemeinen ToDos werden durchgegangen und verteilt
[INTERN] TOP 9 - Einstellung Layout
TOP 10 – Bericht und Austausch über den Stand der Haushaltsplanung
Adrian, Tobi
Stellenplan: passt soweit.
Ausgaben:
Aufwandsentschädigungen sind aktuell sehr hoch, ist aber so.
Neu bei BGA/EDV Platz für Server.
Wir bekommen reale Werte für Instandhaltung für Lastenräder.
Angebote für Druckerleasing werden einbezogen ca 150/Monat.
Neue in Softwarelizenzen, also mehr Geld rein.
sonstige Mieten mit Adrian diskutieren.
Fortbildungsmaßnahmen werden teuer. Ruben fragen ob der Schulung bezahlt bekommt oder nicht. Und Datenschutzschulung ist teuer
Gutachten, wir müssen fünf Jahre nachprüfen lassen, also teuer.
Rechtliche Dienstleistungen, haben wir vor. Wir gehen auf 2k hoch.
Wir planen keine Verfahrenskosten zu haben.
Wir machen nur eine Klausurtagung. Daher weniger.
Wenn wir eine BAStA machen gibt es einen Nachtragshaushalt.
Ausrichtung von Sitzungen und tagungen kann geg. weiter runter. Mit Mary oder Elise reden.
Bewirtung wird nicht ausgeschöpft.
FSK mit in Bewirtung.
Schulungen, da gibt es neue Schulungen, ca 300-600 Euro p.P.(Schilder aufstellen), eventuell sollte der höher sein
Technik und Materialverleih, wunsch nach Funken(12-16) und Kühlschränke ASTA-Referate wollen Zugang zum Haushaltstitel „politische Bildung“
Wahlen: es wäre sinnvoll wenn der höher wird. Es soll neue Technik gekauft werden, Werbung etc., Briefe an alle Wählenden
Aktionsbündnis gegen Studiengebühren: bleibt erstmal
AKK:Monitore werden gestrichen -2000€
AK-Fahrradcampus: evtl. ein wenig kürzen, aber eher nicht
AK-Nachhaltige Transformation/Repair Café: Großes Fragezeichen bzgl. wie viel - nur Studis, Verbrauchsmaterial - 500€
Zuschüsse allgemein: Aufteilen bzw. Anmerkung
Kulturförderung: wilde Diskussion - Erklärung über Zuweisungen - starke Tendenz zu 5k
Sport und Gesundheitsförderung - überraschend gut genutzt letztes Jahr, ist gerechtfertigt
Anschaffungen Büroausstattung - was genau? wird nochmal mit Iris gesprochen
Investitionen Material - Funkendebatte: Vorschlag Wiese: 6k für 18 Digital-Funken mit Zubehör, grundsätzlicher Nutzen auf jeden Fall da - Yannik zweifelt 200€ pro Funke an und schlägt 150€ vor. Cateringkühlshränke 4k sinnvoll
Weiterer Verleih - verschiedenes, hoch angesetzt aber sinnvoll
Inanspruchnahme aus Gewährleistung - was das?
Fahrradverleih - Kommentar: 100k sind zu wenig, nochmal klären
NLH - fast zu wenig, ist satzungsmäßig festgelegt
Personalmittelrücklage - wichtig für anstehende Tarifverhandlungen, muss kalkuliert werden
Rechtshilferücklage - Erfahrung und so aus diesem Jahr
Abstimmung: Der Vorstand formuliert zur Abstimmung vollständige, deutsche Sätze.
Ergebnis: X/Y/Z (ja/nein/Enthaltung)
— Jede Diskussion hat ein Ergebnis und Aufgaben für konkrete Personen die erledigt werden müssen. —
TOP 11 – MHFA Schulung
Franka
In unserem Gespräch mit Frau Köster von der PBS, wurde erwähnt, dass sie uns zu der Schulung zu Mental Health First Aid Ende Februar einlädt, die mit dem HaDiKo organisiert wird:
Studierende in Not – Erste Hilfe bei psychischen Schwierigkeiten am Freitag, 28.02-2025, 14.30-16.00 Uhr im HaDiKo, Hagsfelder Allee 25, K6, Raum ISS
Von AStA/Fachschaften können circa 15 Menschen teilnehmen. Ich leite das Anmeldeformular mal an Innen weiter. Denkt euch bitte kurz nen Workflow aus, wie wir das mit der Anmeldung machen. Meldet sich jeder selber an? Wie werden wir nicht mehr als 15 Leute? Wer trägt das an die Fachschaften…
Wird vertagt aufgrund geringer Anwesenheit zu später Stunde.
Abstimmung: Der Vorstand formuliert zur Abstimmung vollständige, deutsche Sätze.
Ergebnis: X/Y/Z (ja/nein/Enthaltung)
— Jede Diskussion hat ein Ergebnis und Aufgaben für konkrete Personen die erledigt werden müssen. —
TOP 12 – Post
Mails wurden verteilt, Post wurde bearbeitet.
TOP 13 – Varia
Keine Varia.