Protokoll der 16. Sitzung des Vorstands vom 21. März 2023
Anwesend: Adrian Keller, Tobias Deeg, Elisé Wamen, Davis Riedel, Nicoletta Pütz (online), Yannik Enss, Jens Bausch, An Tang
Abwesend: Adrian Keller, Luis Reißenweber, Tobias Deeg, Sophia Apostolidis, Lisa Döbereiner, Betül Özdemir, Sascha Gruber, Elisé Wamen, Laura Hamade, Jan Wohlfarth, Max Ferber, Davis Riedel, Jan Koppenhagen, Ivo Dujmovic, Nicoletta Pütz, Jens Bausch, Yannik Enss
Gäste (ggf. anonymisiert): Ali (ISAK), Thilo Hoffmann (StuPa-Präsidium)
Protokoll von: Tobias
Beginn: 13:34 Uhr Ende: 14.56 Uhr
Veröffentlicht am: 14.09.2023
Tagesordnung
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TOP 1 – Wahlen
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TOP 2 – Gäste
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TOP 3 – Protokolle
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TOP 4 – Schließdienst
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TOP 5 – Berichte
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TOP 6 – Finanzanträge
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TOP 7 – Social Media
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TOP 8 – Post
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TOP 9 – Varia
TOP 1 – Wahlen
Keine Wahlen
TOP 2 – Gäste
ISAK
Ali
Die Veranstaltung im Festsaal hat mehr gekostet als ursprünglich geplant. Daher ist gewünscht den Betrag von 400€ auf 500€ zu erhöhen.
Weil uns noch keine Übersicht über die Kosten vorliegt, wird das verschoben auf nächste Sitzung.
TOP 3 – Protokolle
Keine Protokolle zur Freigabe
TOP 4 – Schließdienst und Referatsberichte
Die Schließdienste werden in der vorlaufenden Schließdienstliste eingetragen.
Die Liste der Referatsberichte wird aktualisiert und die Berichte für die nächsten StuPa-Sitzungen werden mit Referaten besetzt.
TOP 5 – Berichte
Adrian
KIT-Senat
Es wurde zunächst über den internen Umgang mit Sitzungsunterlagen gesprochen. Die Entscheidung wurde letztlich gegen studentische Stimmen getroffen.
Es wurde lange über die Position des KIT in Rankings und den aktuellen Stand zur Zwischenevaluation der Exzellenzinitative gesprochen.
Wir haben die Vorlesungszeiten für den Zeitraum WS 24/25 bis SS 28. Dabei gab es auch etwas Diskussion, weil die Vorlesungszeiten verbunden mit dem weggefallenen verlängerten Prüfungszeitraum zu Problemen führen könnte. (teilweise nur 5 Wochen am Ende des Wintersemesters).
Es wurden alle Prüfungsordnungen geändert, damit mündliche Nachprüfungen wieder rechtssicher möglich sind.
Es wurde über Ehrungen des KIT diskutiert und entschieden. Wir haben festgestellt, dass der Anteil der Geehrten, die für Geldspenden geehrt werden, ziemlich hoch ist. Wir haben auch das Verfahren kritisiert.
Tobi
StuPa
StuWe-Vertreter waren da, es ging darum was mit dem Areal, auf dem der große Wohnheimneubau geplant war, passieren soll. Problem: Wenn da nix gebaut wird, fällt das Grundstück laut Vertrag zurück ans Land.
Nach langem Abwägen gabs den StuPa-Beschluss: Die VS akzeptiert (zähneknirschend) 6€ Beitragserhöhungen und 5€ Mieterhöhungen in StuWe-Wohnheimen. Damit wird der Bestand saniert. Es werden 69 Wohnheimplätze geschaffen. Das ist wenig für das Geld, aber damit „kauft“ man die Möglichkeit, in Zukunft was zu bauen. Weil die Entwicklung auf dem Karlsruher Wohnungsmarkt übel ist, sieht das StuPa darin großen potentiellen Wert für zukünftige Studis.
Die Gelder für die gemeinsame Veranstaltung mit dem SDS sind freigegeben.
TOP 6 – Finanzanträge
Telefone
Yannik
Wir wollen Telefone kaufen und einen Telefonvertrag dazu abschließen.
Abstimmung: Der Vorstand gibt 3500 € für Telefone und Zubehör aus dem Allgemeinen Haushalt des HHJ 23/24 vorbehaltlich der Genehmigung des Haushaltsplans durch das KIT-Präsidium frei.
Ergebnis: 6/0/0 (ja/nein/Enthaltung)
Hinweis: Nach dem Beschluss einer Ausgabe muss zwingend vor Tätigung ein Finanzantrag von dem Haushaltsbeauftragten freigegeben werden.
Abstimmung: Der Vorstand gibt 700 € pro Jahr für einen monatlich abgerechneten Telefonvertrag aus dem Allgemeinen Haushalt des HHJ 23/24 vorbehaltlich der Genehmigung des Haushaltsplans durch das KIT-Präsidium frei.
Ergebnis: 6/0/0 (ja/nein/Enthaltung)
Hinweis: Nach dem Beschluss einer Ausgabe muss zwingend vor Tätigung ein Finanzantrag von dem Haushaltsbeauftragten freigegeben werden.
TOP 7 – Social Media
Hier werden Themen festgehalten, die vom Pressereferat beworben werden sollen.
Siehe auch Social-Media-Redaktionsplan 2023
Adrian hat nen Termin für n Interview über die Situation der Studis.
TOP 8 – Photolabor
Adrian
Das AKK hat sich an uns gewendet, weil zum Teil Personen ohne Schulung das Photolabor genutzt haben.
Wir wollen Strukturen schaffen, damit das Labor zwar allen offen steht, aber die korrekte Nutzung sichergestellt wird.
Es besteht Einigkeit, dass das sinnvoll ist. Allerdings ist es wichtig, dass das Photolabor dennoch allen Interessierten zur Verfügung steht und diese Einlernung nicht zu einer Hürde wird.
Abstimmung: Der Vorstand beschließt folgendes Vorgehen: Der Schlüssel für das Photolabor wird in Zukinft nur noch an die Leute verliehen, die auf der von dem/der AKK-Photolabor-Referent:in gepflegten Liste stehen. Die Thekenkräfte sollen melden, wenn die Anzahl von nichtberechtigten Anfragen überhand nimmt.
Ergebnis: 5/0/0 (ja/nein/Enthaltung)
— Adrian kommuniziert den Thekenkräften den Beschluss. —
TOP 9 – Post
Eine ehemalige Außenreferentin (2002/2003) fragt, ob wir den damaligen AStA-Referent:innen eine kleine Führung durch den AStA geben.
Tobi fühlt sich zuständig und wird antworten
TOP 10 – Varia
Schließdienste
Nächste Sitzung wird über die Schließdienste gesprochen.
Corperate Design
Am Donnerstag wird über Corporate Design gebrainstormed.
Ideen aus der Sitzung:
Möglichst simpel
Möglichst einfache Brief- und Mailvorlagen
Das Eichhörnchen muss prominent vertreten sein!!1
Das ganze muss sich möglichst durchziehen durch alle betroffenen Bereiche
AStA-Bericht involvieren?
Welche Dokumente: Vorlage für Briefformat, einmal ohne „fetten Briefbereich“ aber klar von welchem Referat, Formulare im Finanz- und HSG-Bereich, AStA-Bericht von Innen, ?Grundgerüst für Latech?
Internationale Woche gegen Rassissmus
Das KIT beteiligt sich - es wird auch darum gehen, was am KIT passieren sollte.
Aus der Sitzung: Das KIT hat intern keine Strukturen, um rassisstische Dozierende loszuwerden.
Am KIT sind Menschen in Machtpositionen männlich und weiß.
Was wäre machbar, um die Gremienrepräsentation zu erhöhen?
Anlaufstelle für Rassissmus am KIT?
Teambuilding
Es wird einen Pokerabend geben
In Zukunft soll monatlich ein AStA-Abend stattfinden, was da gemacht wird soll gemeinsam entschieden werden.