Protokoll der AStA-Sitzung vom 13. Juli 2016

Anwesend: Mohammad Al Kaddah, Johannes Dippert (Joe), Nicholas Heyd-Hansen, Julia Eberwein, Martin Junk, Daniel Sobing, Zacharias Heck

Abwesend: Nu Hartmann, Christian Singe, Thomas Wacker,

Gäste:

Protokoll von: Mohammad Al Kaddah

Beginn: 14:05 Uhr Ende: 17:05 Uhr

• -1 – Protokolle
• -2 – Gäste
• 0 – Berichte
• 1 – Post
• 2 – Schließdienst
• 3 – Nightliner
• 4 – Gespräch mit dem Präsidium
• 5 – Technikausleihe für Hochschulgruppen vom AKK
• 6 – Technik für die Veranstaltung „Muslimische Frauen in unsere Gesellschaft“
• 7 – Lady Fest
• 8 – VG Wort - Urheberrecht

Das Protokoll der letzten Woche wurde bis zum Beginn der Sitzung noch nicht veröffentlicht.

Frau Adam und Frau Hanauska

• Unterstützung des AStA ist gefragt

Am KIT gibt es einen AK Engagment für Flüchtlinge, dazu gehört ein Tandemprogramm „Pelican“ für Flüchtlinge. Daraus eine Idee: Vortrag für Studierenden von einem Photograph über die Flüchtlingssituation.
Herr Gommel, Photograph aus KA, hat sich selbst finanziert und ist zu Standorten gereist, wo er die Situation der Flüchtlinge dokumentiert hat. Er hat sich selbst dazu gebracht. (Ortsbeispiel: Idomeni)
Idee ist auch: Flüchtlingsprogramme und Initiativen am KIT bekannt zu machen.
Wann: im WiSe 2016/17, November ist angedacht.

Frau Adam: Der Integrationsprozess von den Flüchtlingen fängt jetzt an, daher sollte die Reduktion der Anzahl der Flüchtlinge nicht das Ende des Engagements bedeuten.
Der Vortrag wird selbst aus Eigenmittel finanziert und die Koordinationsstelle für Flüchtlinge am KIT, repräsentiert durch Frau von Rüden, unterstützt das Programm. Der AStA möchte die Veranstaltung ideel und mit Räumlichkeiten unterstützen.

Der AStA sieht die Möglichkeit, die Veranstaltung mitzuorganisieren.

Abstimmung: Der AStA beschließt den Vortrag über die aktuelle Flüchtlingssituation von Herrn Gommel für Studierende mit zu veranstalten.
Ergebnis:6/0/0 (ja/nein/Enthaltung)

— Mohammad kümmert sich darum. Vortrag wird noch beworben. —

Florian

• Ein neues CMS wurde in Kooperation mit einer Firma fürs KIT entwickelt.
• Das System wurde eingeführt, obwohl es viele Probleme gab.
• Modulhandbücher, Prüfungsanmeldungen, etc. sind Probelem, die häufig auftreten.
• Studentische Vertreter setzen sich für ein besseres System ein.
• Es wurden Anforderungen gestellt. Betrifft Notenauszug, Zeugnise, Modulhandbücher.
• Deadlines wurden teilweise nicht eingehalten. Es gibt einige Fehlern, die das System selbst nicht aufheben kann und dementsprechend manuell immer aufgehoben werden müssen.
• In der letzten Klausurphase, wurden viele Anmeldungen über Standard blaue Zetteln gelaufen. Wie diese Noten ins System kommen ist noch nicht festgelegt.
• Studierende, die Probleme bekommen, müssen sich aktuell selbst darum kümmern, den Fehlern aufzuheben.
• Bericht von VP Wanner: am 25.Juli ist eine Deadline, zuvor wurden keine Deadlines gerissen. Es sollen technische Voraussetzungen geschaffen werden, die Notenauszüge und andere Probleme lösen. Am 02.August wird durch den Lenkungsausschuss entschieden wie es weiter geht.

• Wo will die VS jetzt hin?
  • „Neue“ Verhandlung in 2010 wurden vielen Anforderungen definiert. Einige Anforderungen bei manchen Studiengängen wie Schwerpunktwahl bei Maschinenbau sind noch nicht vorhanden.
  • Das KIT berücksichtigt die finanzielle Lage, KIT-Stand für Elite Unis, etc. Studierende wollen, dass das System funktioniert.
  • Je mehr Zeit vergeht, desto mehr Studis sind davon betroffen.
  • Das System soll die Mindestanforderungen von Notenauszüge, Modulhabnbücher erfüllen. Und dafür sollen wir uns stark einsetzen.

• Das Projekt hat 3 Ebenen:
  • UseCampus Lenkungsausschuss
  • UseCampus Resonanzgruppe (Meinungsbildung)
  • Projektausschuss (operative Ebene) -da sitzen auch inzwischen studentische Vertretern drin-

• Scheinbar wird auch mit dem Ministerium über ein sinnvolles CMS diskutiert. Ein neues System soll angestrebt werden, da es keine schnelle Lösungsmöglichkeiten gibt und weil das CAS System auf einem bereits eingestellten Programm von Microsoft basiert, zu dem evtl. mittelfristig der Support eingestellt werden wird.

• Überführung von HIS Bos (unser altes System) zu HIS In One sollte einfach sein, da die Systeme von der gleichen Firma entwickelt wurden

–Florian schickt die PM an Joe und Joe bearbeitet dies durch.–
–TOP beim StuPa beantragt.–

Benjamin Berg

• Konferenz für Open Source Software, unterstützt durch die Free Software HSG, 11.08 bis 17.08
• Sie möchten Büroräume haben
• findet in der Info-Fakultät statt
• noch eine HSG (Free Software KA)
• Möchte Sachen zwischengelagert haben. D.h. Ein Zugang zum PC und Zugang zur Räumlichkeiten -Transponder-
• Evlt. bei Info-Fachschaft nachfragen?
• Wenn es Platz gibt, können die Sachen zwischengelagert werden.
• Wenn konkreter Bedarf besteht, soll sich die Gruppe wieder melden.

„Notwendig, erlaubt, verboten? - Scheitern im Studium“ - PBS Round Table

Am 11.07.2016 war der 7. Round Table der PBS. Anwesend waren Personen vom Studierendenwerk, von verschiedenen Fakultäten, von den anderen Karlsruher Hochschulen, von der IHK etc.

Es gab 4 Vorträge mit jeweils anschließender Fragerunde:

1. „Woran scheitern Studierende?“ von Sabine Köster, Dipl.-Psych., Leiterin der PBS, Studierendenwerk Karlsruhe
2. „Prokrastination – Angst vor dem Scheitern“ von Martin Klimitsch, Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut, PBS, Studierendenwerk Karlsruhe
3. „Auf dem falschen Dampfer? – Aussteigen, Umsteigen, Weitermachen“ von Brigitte Backhaus, Studienberaterin, Zentrum für Information und Beratung (zib, KIT)
4. „Studienabbruch – was dann? Das Beratungs- und Vermittlungsangebot der IHK Karlsruhe“ von Wencke Kirchner, stellvertretende Leiterin Aus- und Weiterbildung, IHK Karlsruhe

Das ZIB hat zwei neue Seminare für Studis zu dem Thema:

• „Zurück auf Start. Diesmal die richtige Studienwahl treffen“
• „Zweifel am Studium - aussteigen, umsteigen, weitermachen?“

Die Vorträge waren sehr interessant und informativ. Das Beratungsangebot der PBS ist sehr gefragt. Deshalb sind die Wartezeiten leider gerade gelegentlich etwas länger als gewünscht. Sie hoffen allerdings, dass sich das in der Prüfungsphase etwas legen wird. Wir werden demnächst noch zu einem persönlichen Gespräch gebeten, um sich mal wieder auszutauschen.

Gespräch mit dem Präsidium

• siehe extra TOP

StuPa

• Senatswahlen bewerben um die Liste der VS zu stützen
• Beschluss: 'Der AStA soll sich aktiv für den Erhalt eines funktionierenden nächtlichen Nahverkehrsnetzes einsetzen. Zu diesem Zwecke wird ein AK gegründet. 14/0/0 - angenommen'

–Joe beruft den Arbeitskreis Sparmaßnahmen ein.–

• Haftpflichtversicherung wurde mit kleinen Verbesserungen beschlossen
• Haushalt wurde kurz vorgestellt, es gab aber nicht ausreichend Stimmberechtigte für einen etwaigen Beitragskürzungsbeschluss. Das Thema wurde vertragt

Initiativen Auszeichnen
von: Ministerium per Mail an asta@
Der EWSA vergibt jährlich einen Preis für herausragende Initiativen der Zivilgesellschaft. Das Thema des für 2016 ausgelobten Preises ist „Migranten“. Ausgezeichnet werden sollen Initiativen von amtlich registrierten zivilgesellschaftlichen Organisationen und/oder Einzelpersonen, die das Leben von Migranten verbessern und ihre Integration in die Gesellschaf fördern sollen.

Der Preis ist für Organisationen der Zivilgesellschaft gedacht, die in der Europäischen Union amtlich registriert sind und auf lokaler, nationaler, regionaler oder europäischer Ebene tätig sind. Daneben sich auch Einzelpersonen teilnahmeberechtigt. Nicht teilnahmeberechtigt sind nach dieser Definition Gremien und Strukturen, die per Gesetz oder Verwaltungsregelung geschaffen wurden und bei denen die Mitgliedschaft obligatorisch ist.

Alle Einzelheiten zur Teilnahmeberechtigung, zum Bewerbungsverfahren, dem Teilnahmeformular usw. sind der Ausschreibung zu entnehmen. Diese können Sie dem nachfolgendem Link entnehmen.

http://www.eesc.europa.eu/?i=portal.en.events-and-activities-civil-society-prize-2016

Eine Bewerbung ist bis spätestens 9. September 2016 dem EWSA-Sekretariat zu übermitteln. Die Adresse findet sich ebenfalls in den Ausschreibungsunterlagen.

Bitte informieren Sie in Frage kommende studentische Initiativen an ihrer Hochschule über die Ausschreibung der EU.

Vorschläge: KIT Flüchtlingshilfe, Welcome2Work, (Wenn jemand noch weitere Iniziativen kennt, bitte die drauf hinweisen).

Mohammad leitet es weiter.

• 14.07. Donnerstag: Thomas
• 15.07. Freitag: Joe
• 18.07. Montag: Nico
• 19.07. Dienstag: Julia (Moh veröffentlicht die TOPs der Sitzung)
• 20.07. Mittwoch: Mohammad

Twitter Kurator bis nächste Sitzung: Mohammad

Thomas

— Ausgelagert an AK Sparmaßnahmen, Joe beruft diesen ein. —

Joe

• Am Montag (11.07.) fand das turnusmäßige Gespräch mit dem Präsidium statt. Folgende Themen wurden besprochen:
• Campusmanagementsystem:

Am 25. Juli gibt es eine Deadline, bis zu der die technischen Voraussetzungen für weitere Kernfunktionen geschaffen werden sollen. Der Ergebnisbericht wird dann den studentischen Vertretern im Lenkungsausschuss (LA) zur Verfügung gestellt. Am 2. August wird sich der LA dann treffen, die Ergebnisse analysieren und das weitere Vorgehen abstimmen.

• Öffnungszeiten Mathebau:

Die FS Mathe und der AStA arbeiten weiter darauf hin, die Öffnungszeiten des Mathebaus auszudehnen, damit die Lernplätze länger für die Studierenden zur Verfügung stehen. Das Hauptproblem scheint die Übernahme der Kosten und der Verantwortung zu sein. An sich werden die Plätze von der Mathe Fakultät verwaltet, die aber soweit keine verlängerten Öffnungszeiten unterstützt. Um auf zentraler Ebene diese Änderung vorzunehmen muss die Verwaltung dieser Flächen umorganisiert werden. Es wird vom Präsidium geprüft, ob man hier einen allgemeinen Prozess findet, der dies ermöglicht. Wir hoffen, dass wir so, neben dem Mathebau, auch die Möglichkeit bekommen andere Gebäude länger zu öffnen.

• Büro-Umzug AStA:

Es wurde gefordert den Umzug der AStA Räumlichkeiten schneller voran zu treiben, damit wir im Oktober nicht obdachlos sind. Es geht um ausreichend Container auf dem roten Platz, verschiedene Lagermöglichkeiten und einen Sitzungsraum.

• Mehr studentische Vertreter in Bereichsräten:

Forderung aus der FSK und dem StuPa: „(a) Es zu ermöglichen, dass beliebige Studenten (nicht nur KIT-Fakultätsratsmitglieder) in den Bereichsrat entsandt werden können. (b) Die Anzahl der stimmberechtigten Vertreter in den Bereichsräten auf mindestens 1 studentischen Vertreter pro im Bereich beteiligter Fakultäten zu erhöhen. © Die Beschlussfassung über die Entsendung von studentischen Mitgliedern in den Bereichsrat findet unter den studentischen Mitgliedern der entsendenden KIT-Fakultät statt. (dies gilt nur, wenn (b) umgesetzt wird).“ Das Präsidium merkte an, es sei noch zu früh die KIT Satzungen zu überarbeiten. Der Senat soll damit zu diesem Zeitpunkt noch nicht wieder belastet werden. Unsere Forderung wurde aufgenommen und ist vorgemerkt, sobald die Prozesse für die Satzungsänderungen angestoßen werden, werden sie mit bearbeitet. Die Positionierung seitens des Präsidiums war noch unentschlossen. Es wird vorerst geprüft ob die Fakultätsräte (in denen studentische Vertreter ca. 20% stellen) ausreichend an den Entscheidungen der Bereichsräte die Lehre betreffen beteiligt wurden. Im Zweifelsfall können wir uns auch über einzelne Entscheidungen beschweren, wenn die Fakultät nicht ausreichend einbezogen war bei für die Lehre relevanten Themen

• Atteste von Studierenden:

Es wurde nachgefragt, wie es um die Einrichtung zentraler Stellen steht, die die Verwaltung von Attesten übernehmen. So soll der Datenschutz besser gesichert werden. Hierzu gab es eine interne Anweisung im KIT die uns zur Verfügung gestellt wurde. Die Umsetzung hat in den Fakultäten scheinbar noch nicht begonnen. Hier sind die Fachschaften gebeten mal an ihren Fakultäten nachzuhaken. Die entsprechenden Infos werden euch gesondert zur Verfügung gestellt.

• Campus Führungen (in Zusammenarbeit mit dem ZIB)

Diesen Sommer möchten wir gemeinsam mit dem ZIB Campusführungen für Studienintressierte anbieten. Zielgruppe sind die unentschlossenen zugelassenen Bewerber. Die Personalkosten (Hiwis) soll das ZIB übernehmen, sollte deren Budget nicht ausreichen muss sich das ZIB um die Finanzierung kümmern. Varia:

• Reparaturstationen für Fahrräder (in Zusammenarbeit mit FM und Herrn Antoni)
• Fahrradleichen (in Zusammenarbeit mit ASERV)

Bei beiden Themen wird durch das Präsidium noch einmal nachgehakt um die Prozesse voran zu treiben. Eingebrachte Themen des Präsidiums:

• Haus der Studierendenschaft:

Im letzten Jahr gab es den Vorschlag ein 'Haus der Studierendenschaft' am KIT zu errichten, welches durch die Studierendenschaft verwaltet wird. Entsprechend wären wir an der Planung beteiligt um unsere Anforderungen und Auslegungen umzusetzen. Scheinbar wird das Thema im KIT intern und in Absprache mit dem Bauamt behandelt. Sobald die Möglichkeiten am Campus ausgelotet wurden wird auf uns zugegangen. Aktuell steht es im Raum ein Objekt auf der Tribüne des alten Stadions zu errichten. Sobald es weitere Informationen gibt und wir am Prozess beteiligt werden, werden wir alle relevanten Gruppen einbeziehen.

• Preis für studentisches Engagement:

Die Vorschläge aus der Studierendenschaft für den Preis haben sich in den letzten Jahren vervielfacht. Mittlerweile gibt es fast 80 Vorschläge aus der Studierendenvertretung und den Hochschulgruppen. Das Präsidium würde diese Zahl gerne reduzieren, um die Bedeutung des Preises nicht leiden zu lassen. Das Präsidium hält ca. 40 Auszeichnungen pro Jahr für angemessen. Wie man die Zahl der Vorschläge begrenzt soll der Studierendenschaft überlassen werden. Joe trägt das Thema 'Reduzierung Vorschläge für KIT Engagement Preis' auf die nächste Sitzung.

Diskussion über das Thema „Preis für studentisches Engagemet“:

• Wollen wir das nur für Fachschaften noch mögliche machen?
• Wäre eine Möglichkeit, dass der AStA dies vorher überprüft?

• Idee: Reduzieren auf einen Vorschlag pro HSG/FS
• Bei Fachschaften und AStA ist das Engagement ein Mitarbeit beim KIT.
• Bei der Fsen erhält man von der Fakultät einen Preis, welcher mehr Bedeutung für die Studi hat.
• Idee: für Fachschaften kann man die Fakultäten anfragen, ob sie nicht die Arbeit der FS selber auszeichnen. Auf zentraler Ebene dann HSGen und AStA.
• Meinung: Das Engagement in HSGs ist sehr unterschiedlich (manche machen viel, manche weniger). Auf der anderen Seite, betrifft diese gemachte Arbeit nicht alle Studierende.
• - Wir können weitere Kriterien einfügen
• - Frage: warum macht das nicht das KIT? → Als AStA ist unser Meinungsbildung und Handlungsempfehlung für die zukünftige Vorgehensweise angefragt und

— Ergebnis: Joe fragt nach der Ausschreibungen, mit welchen die HSGen sich beworben haben. —

Nico
HSG möchte nächste Woche Mittwoch Technik vom AKK ausleihen. Diese meinen, dass HSGen für Leihgeräte Miete zahlen müssen.
Sollen wir anstreben, dass das AKK Leihsachen für Fachschaften und Hochschulgruppen kostenlos zur Verfügung stellen soll?

Martin: nicht schlecht, dass HSG Geld zahlen, wenn es coole Veranstaltungen sind, dann können sie Kostenübernahme vom AStA beantragen.

Mohammad: nicht so nett, AKK zu fordern, die Kosten zu übernehmen.

Ab WiSe gehört das ganze Zeug im AKK dem VS, daher könnten wir es machen, wir verlangen jedoch selbst Miete bei Verleih.

Nico: ja, die Anschaffungen werden vom AKK und VS übernommen, eher durch Gespräche mit denen das abklären.
Das Inventar gehört aktuell dem KIT, wird aber an die VS überschrieben. Betrifft jedoch nicht das komplette Verleihinventar des AKK, da einiges selbst angeschafft wurde. Nico hätte gerne einen aktuellen Bestand mit Zugehörigkeit.

Daniel: Daten zur Einnahmen aus Vermietung und Reperaturkosten vom AKK fordern und wenn es höher ist, dann Einnahmen verlangen.

Die Mietpreise sind faire Mietpreise. Wiederbeschaffung darf nicht einberichnet werden, da die Miete zur Deckung der Verschleiskosten erhoben wird.

Julia: soll nicht der AKK eingeladen werden?

–Nico kümmert sich darum, das Thema AKK-Technik mit dem AKK zu diskutieren.–

Meinung: HSGen können zum AStA kommen und Geld anfragen. Grundsätzlich kein Problem, jede HSG kann Antrag stellen. Wenn einen Antrag gestellt wurde, dann soll ein Präzedenzfall unter Berücksichtigung der Verwaltungsrregelung mit dem AKK diskutiert werden. Langfristig soll eine grundsätzliche Regelung getroffen werden.

Moritz Klammler von Junge Librale
An der Veranstaltung sind Junge Liberale, Gründe Jugend, Rosa Liste und Liberale Hochschulgruppe beteiligt.
Einen Vortrag über muslimische Frauen in Deutschland. 6 Redneren + Moderatorin + Puplikumsfragen. Hausmeister hat vorgeschlagen, Mikrophone vom Medienzentrum KIT zu mieten. Wurde beim AKK und MZ angefragt, Gebühren sind fast ähnlich. Würde der AStA die Kosten übernehmen?
Wir brauchen nicht für jede/n einen. Wir brauchen 3 Mikrophone, Gesamtkosten liegen bei 55€.

Daniel merkt an, dass wir kein Geld bei Externen ausgeben dürfen für Sachen, die wir selbst zur Verfügung stellen können.
Idee: FS ETEC hat die FSK Anlage. Es gibt eine Überlassungsvereinbarung zwischen dem AStA und der FSK. Auf der Sitzung von der FS ETEC fragen und dies beantragen. Moritz geht auf die FS ETEC Sitzung

Abstimmung: Der AStA unterstützt die Podiumdiskussion „Muslimischen Frauen in unserer Gesellschaft“ am 20.07 mit weiteren 75 € für Technikmiete.
Ergebnis:5/0/2 (ja/nein/Enthaltung)

Tine und Carolin Schröter

Wochenende mit Feministischen Workshops und Vorträgen. Das Fest findet am 24./25. September 2016 statt. Kontakt wurde mit Nu schon gemacht.
Das Lady Fest möchte, dass der AStA als Mitveranstalter auftritt. Nu möchte die Vorträge unterstützen, d.h. Workshops mitfinanzieren.
Ansprechpartner ist Nu.

Abstimmung: Der AStA beschließt das Lady Fest am 24./05. September 2016 mit zu veranstalten.
Ergebnis:6/0/0 (ja/nein/Enthaltung)

— Nu kümmert sich um das LadyFest von seiten des AStA, hält den Kontakt und kümmert sich um einen Beitrag durch den AStA. —

Joe

• Eine Stellungnahme verschiedener Studierendenvertretungen wurde am 28.05. im StuPa unterstützt und beschlossen.
• Verschiedene Fachschaften tragen die Stellungnahme mit
• Die Stellungnahme liegt vor

Abstimmung: Der AStA untersützt die Stellungsnahme zur Änderung des Urheberrechts ab dem 01. Januar 2016, die von verschiedenen Fachschaften und dem StuPa mitgetragen wird.
Ergebnis:4/0/0 (ja/nein/Enthaltung)