Protokoll der AStA-Sitzung vom 16. Dezember 2015
Anwesend: Mohammad Al Kaddah, Jan Senger, Nu Hartmann, Nicholas Heyd-Hansen, Thomas Wacker, Irina Alschanow, Johannes Dippert, Daniel Sobing, Hannah Günther (ab TOP 0)
Abwesend: Zacharias Heck, Martin Junk, Andrej Rode, Christian Singe,
Gäste: Erick Hansen (bis TOP -5), Michael Daam (bis TOP -3), Tiaré Serrano (bis TOP -2)
Protokollant: Mohammad, Johannes
Beginn: 14:10 Uhr Ende: 17:07 Uhr
Tagesordnung
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-5 – Tagung Geschlechtergerechtigkeit
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-4 – Lehramt@KIT: Kontakt mit dem AStA
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-3 – AStA-Beamer im Z10
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-2 – Projekt zur Evaluation des KIT-PLUS
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-1 – Protokolle
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0 – Berichte
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1 – Post
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2 – Schließdienst
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3 – Studierendenvertretung Karlsruhe
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4 – Austausch / Gemeinsame Veranstaltungen KIT-DH
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5 – Projekte / Aufgaben
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6 – Wahl des stellvertretenden Finanzers
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7 – Aktenvernichtung
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8 – Auftrag vom Stupa
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9 – Headset für Servicekraft
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10 - Druck der Amtlichen Bekanntmachung
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11 - Physiker Theater beantragt Mittel
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12 - Digitalisierungsoffensive
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13 - FSK Lernzentrum Schrank
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14 – Varia
TOP -5 – Tagung Geschlechtergerechtigkeit
Erik und Ulrike, von der Fachschaft Mach/CIW waren auf einer Tagung zur Geschlechtergerechtigkeit in MINT-Fächern, die vom juFORUM e.V. organisiert wurde. Erik berichtet.
Es gab 5 verschieden Workshops mit Podiumsdiskussionen. Darüber hinaus wurde sich mit anderen Studierendenvertretern ausgetauscht. Es waren ungefähr 21 Leute dort und auch Vertreter der Industrie haben sich an der Tagung beteiligt.
— Erik schickt einen Brief und die Präsentationen an den AStA. —
Erik geht.
TOP -4 – Lehramt@KIT: Kontakt mit dem AStA
Michael von Lehramt@KIT berichtet.
Das Logo von Lehramt@KIT hat das Logo des KIT beinhaltet und daher wurde die Nutzung untersagt. Es gibt jetzt ein verändertes Logo, das auch auf unserer Seite angepasst werden muss.
Momentan wird eine Sammlung für lehramtspezifische Materialien erstellt.
Anfang nächsten Jahres wird es eine Umfrage geben.
Es wird vorgeschlagen, dass Lehramt@KIT in der FSK berichtet.
Die E-Learning-Arbeitsgruppe braucht noch Mitstreiter, die sich mit Pädagogik auskennen. Michael fragt bei Lehramt@KIT nach.
Die Zufriedenheit mit der fakultätsübergreifenden Betreung der Lehramtstudierenden durch das KIT ist gut.
TOP -3 – AStA-Beamer im Z10
Der AStA-Beamer, der im Z10 liegt, wird dort von einigen HSG genutzt. Das HDMI-Kabel ist kaputt und muss ersetzt werden. Dazu muss ein entsprechender Antrag gestellt werden.
Das Z10 hätte gerne eine Leinwand für die HSG, die dort den Beamer nutzen. Es gibt im AStA-Verleih eine, die für solche Fälle ausgeliehen werden kann.
— Michael bringt in Erfahrung, wie viele HSG eine Leinwand benötigen, dann entscheiden wir ob eine zweite angeschafft wird. —
Michael geht.
TOP -2 – Projekt zur Evaluation des KIT-PLUS
Tiaré Serrano hat den Auftrag KIT-PLUS zu evaluieren und möchte daher die studentische Sicht auf das Thema abfragen.
— Andrej steht für Fragen zur Verfügung und vermittelt die Anfrage an die entsprechenden Gremienvertreter. —
Tiaré geht.
TOP -1 – Protokolle
Die Protokolle bis einschließlich 02.12.2015 sind veröffentlicht.
TOP 0 – Berichte
Hannah kommt.
Mohammad
Netzwerktreffen KIT interkulturell & integrativ
Am 10. Dezember fand das Treffen statt. Viele KIT-Abteilungen waren da anwesend.
Es wurde eine Arbeitsgruppe für Deutschunterricht für die Flüchtlinge gegründet.
Joe
Senat
Am Montag war Senatssitzung. Unter Anderem wurden die aktuellen Studierendenzahlen vorgestellt, denen zufolge steigt der AusländerInnen- und Frauenanteil an der Universität und die Studierendenschaft wächst weiterhin. Wir sind nun über 25.000 Studierende, die wir vertreten.
Es gab einen Beschluss bezüglich des Ehrensenators Greifeld, dessen NS-Vergangenheit wurde durch einen Historiker aufgearbeitet. Der heutige Senat bereut nun per Beschluss die Entscheidung des damaligen Senats und veröffentlicht entsprechende Informationen auf der Webseite bei der Nennung der Ehrensenatoren. Dazu gab es auch am Montag direkt eine Pressemitteilung.
Die Fakultät Mathematik wollte den Mathematik Bachelorstudiengang aufteilen in Techno- und Wirtschaftsmathematik zur besseren Vermarktbarkeit und Sichtbarkeit. Die Fachschaft hat sich dagegen ausgesprochen und als dies im Senat kommuniziert wurde, zeigten sich die Fakultätsvertreter 'überrascht', dass sich die Studierenden noch daran erinnern. Nach kurzer Zwischenbesprechung wurde das Thema zurück an die Fakultät gegeben um die Studierenden beim Beschluss mitzunehmen. Dies war ein Entgegenkommen durch den Präsidenten Hanselka zu den Studierenden.
Steuerungsgruppe der Systemakkreditierung
Nachdem das KIT im Jahr 2014 zur Systemakkreditierung zugelassen wurde, starteten die KIT-PLUS-Evaluationen um im KIT-PLUS Verfahren die einzelnen Studiengängen zu akkreditieren. Im Januar und Februar wird sich die Steuerungsgruppe der Systemakkreditierung noch einmal treffen, da Veränderungen im Verfahrensablauf geplant sind.
Für die Steuerungsgruppe brauchen wir zwei studentische Vertreter.
— Joe bringt das in das StuPa ein. —
Mobilitätswerkstatt
Am 26. Januar um 17:30 Uhr am Campus Süd soll im Rahmen einer „Mobilitätswerkstatt“ für Mitarbeiter/Innen und Studierende über die derzeitige Verkehrssituation und die zukünftige Entwicklung am KIT gesprochen werden.
— Die Einladung wird an Zacharias weitergeleitet. Daniel würde auch hingehen. —
Daniel
StuWe Abteilung Wohnen - Termin am 10.12.15 mit Thomas
Thema: Wohnheimsplatzvergabe
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Folgende Kriterien werden bei der Auswahl berücksichtigt:
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(Halb-)Waisenrente
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BAföG
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Gesamteinkommen
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körperliche Einschränkung (Grad der Behinderung)
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aktueller Wohnort
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Nationalität
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Auswahlverfahren:
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Die Auswahl wird individuell durchgeführt.
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Jeder Antrag wird durch den Abteilungsleiter bzw. seinem Stellvertreter geprüft und gemeinsam wird über eine Zuteilung entschieden
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Bei Bedarf werden weitere Informationen angefragt
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Zuteilung erfolgt nach sozialen und terminlichen (Einzug) Kriterien
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Folgende Probleme bei den Anträgen liegen vor:
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Viele Bewerber*innen beantragen kein BAföG
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Bewerber*innen sagen nicht Bescheid, falls kein Bedarf mehr besteht
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Es werden häufig Mehrfachanträge gestellt (automatisierte Prüfung nicht möglich, da PersonalausweisNr. etc. nicht abgefragt werden dürfen)
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Häufig hoher Anspruch bei Bewerber*innen (z.B. welches Wohnheim)
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Ein paar Fakten:
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Es existieren 2.300 Wohnheimsplätze
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seit 2009 wurden 600 neue Plätze geschaffen
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Pro Jahr bewerben sich 5.000 bis 6.000 Personen
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Es werden pro Jahr 1.500 Neuverträge abgeschlossen (knapp 2/3 aller Plätze)
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Durch Sanierungsmaßnahmen stehen 1-2% der Wohnheimsplätze nicht zur Verfügung
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Anmerkung:
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Man hat sich bewusst gegen ein transparentes automatisiertes System entschieden, da andere Standorte damit schlechte Erfahrungen gemacht haben
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Transparent ist nicht gleich sozial fair!
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Zuteilung zu Fixtermin berücksichtigt nicht unterschiedlichen Semesterbeginn und Nachrücker, sowie den persönlichen Bedarf
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Bisher keine Evaluation über das Vergabesystem
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Grundsätzliche Gesprächsbereitschaft seitens des Studierendenwerks → Ziel sollte aber eine langfristige Strategie sein, mit der dann auch gearbeitet werden kann
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–> StuPa Einberufen einer Arbeitsgruppe für das Thema „Sozialreferat“
VS-Einführung 09.12.15
Dem AStA und „Angehörige“ wurden das Aufgabengebiet und Tätigkeiten der Studierendenschaft näher gebracht.
Folgende Themen wurden vorgestellt:
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VS gesetzlicher Auftrag und Umsetzung am KIT (Nico)
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Führung durch die Mensa (Servicestellen) mit Vorstellung der Arbeitsbereiche (Herr Postert)
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Wie funktioniert ein Haushalt? (Daniela)
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Vorstellung der HSG und ihre Aufgaben (Andrej)
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Vorstellung des Verleihsystems (Bernie)
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Vorstellung der Angebote (Daniel)
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Einführung in die AStA-Arbeit: Ziele, Motivation, Ausblick, Arbeitsweisen (Noah)
Die Beteiligung der Teilnehmer war sehr gut. Im Anschluss gab es ein Get-Together. Alle Präsentationen findet Ihr im folgenden Ordner:
/data/asta/amtsübergabe/Einführungsworkshop
An die Teilnehmer*innen wurden noch folgende Aufgaben mitgegeben:
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Theken-HowTo lesen, um demnächst an der Theke (bevorzugt Montag, Mittwoch, Donnerstag) eingearbeitet zu werden
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Wiki durcharbeiten, damit man weis, was es noch so alles gibt
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Ziele für die Amtszeit setzen
Hannah
Protokoll Präsdidium im Gespräch
Das zwölfseitiges Protokoll wurde über asta@ rumgeschickt.
Idee: Eine Pressemitteilung, an die Teile des Protokolls gehängt werden oder ein Artikel im Ventil mit Teilen des Protokolls.
— Leute die bei Präsidium im Gespräch waren, dürfen gerne Rückmeldung zum Protokoll geben. —
Ventil
Es muss eine Deadline gesetzt werden.
Martin
LAK
Am Sonntag hat die Landes Asten Konferenz (LAK) in Konstanz stattgefunden.
Landesweites Semesterticket:
Der Zeitplan für die Entscheidungen wurde vorgestellt. Der AK Semesterticket favorisiert das Vollsolidarmodell und wartet gerade auf die Zahlen, die die Verkehrsverbünde Ende Februar vorlegen werden. Danach wird eine Urabstimmung darüber notwendig sein, ob das landesweite Semesterticket eingeführt wird.
Die Uni Freiburg hat ein Positionspapier zum Thema Anwesenheitspflicht als Tischvorlage eingereicht. Der Punkt wurde vertagt um es noch einmal zu überarbeiten und den Studierendenschaften Zeit zur Diskussion zu geben. Leider liegt es mir noch nicht digital vor - ich werde es rumschicken, sobald ich es erhalte.
Das LAK Präsidium hat auch um konkrete Fälle und Vorlesungen gebeten, in denen Anwesenheitspflicht schlecht für Studierende ist.
Die LAK hat auch überlegt, wie sie sich zur Debatte über die VS Reformen einbringen kann ohne ihre parteipolitische Neutralität zu verletzen. Sie versucht jetzt Vertreter der CDU und FDP zur nächsten LAK einzuladen und mit ihnen zu diskutieren. Danach ist eine PM geplant.
Terminplanung:
Am Wochenende des 3., 4. und 5. Januar soll sich der AK Semesterticket noch einmal treffen.
Am 8.und 9. Januar soll eine Satzung für die LAK ausgearbeitet werden.
Am 17. Januar findet die nächste LAK statt. Es wird auch ein Arbeitstreffen am 16. zu Anwesenheitspflicht, VG Wort Verwertungsansprüche auf Skripte und eLearning geben.
Am 28. Februar findet die übernächste LAK statt.
Thomas
DHBW Studierendenvertretung
Es wurde Kontakt aufgenommen.
Foodsharing Karlsruhe
Es wurde mit dem Foodsharing e.V. Kontakt aufgenommen. Es gibt verschiedene Angebote bei denen Kühlschränke/Regale aufgestellt werden, die auch von diesem Verein betreut werden.
Nu
Treffen mit Silvia Schmidt
Es wurde erster Kontakt hergestellt, vor allem bezgl. Studieren mit Kind.
Kinderkiste
Es gibt noch Schlüsselunklarheiten und aufgeräumt werden muss auch noch. Es sind nur 7 Schlüssel vorhanden. Die beschlossenen Schlüssel wurden noch nicht bestellt.
— Nu kümmert sich darum, dass neue Schlüssel bestellt werden. —
Nico
FSK
Die Gelder für den Fakultätslehrpreis sind schon festgelegt und der Preis wird für die nächsten 4 Jahre weiter vergeben. Wird der Preis nicht vergeben geht das Geld zurück in einen zentralen Topf.
StuPa, FSK und Qualitätssicherungsmittel Kommission setzen sich nochmal zusammen.
Für die Gebäudeschilder sind die Bereichsleiter zuständig.
Es ist weiterhin unklar ob die FS Bau das Audimax für ihr Fest nutzen darf.
Für die FSK soll IT angeschafft werden. Sie brauchen außerdem einen der Schränke im Lernschlösschen.
Einwurf Daniel aus StuPa: Nur die Studierendenschaft sollte Vorschläge für Lehrpreisträger machen dürfen, nicht die Fakultät.
Treffen mit Herrn May
Es gibt ein Treffen am 2. Februar zu Medialem Lernen.
TOP 1 – Post
Funkenverleih
von: Verleih
Guten Tag,welche auflagen müssen erfüllt werden um Funkgeräte bei Ihnen leihen zu können?
Ich bin Student an der DHBW Karlsruhe und plane derzeit einen betrieblichen Ausflug.
Wäre es unter diesen Bedingungen möglich die Funkgeräte bei Ihnen zu leihen?
Wenn ja, um welche Modelle handelt es sich jeweils bei den Funkgeräten (alt) und (neu)?
Vielen Dank für Ihre Hilfe.
Mit freundlichen Grüßen
Da es sich um einen betrieblichen Ausflug handelt wird der Antrag kritisch gesehen.
Abstimmung: Der AStA beschließt die Funkgeräte an den DHBW Studenten für einen betrieblichen Ausflug zu verleihen.
Ergebnis:1/5/3 (ja/nein/Enthaltung)
— Funkgeräte werden nicht für einen betrieblichen Ausflug an den DHBW Studenten verliehen. —
Auslage von Flyern des Staatstheaters
Die Flyer des Staatstheaters sind weder studentisch noch gemeinnützig und werden deshalb nicht ausgelegt.
TOP 2 – Schließdienst
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17.12. Donnerstag: Jan und Hannah
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18.12. Freitag: Thomas
— Daniel checkt welche Schlüssel noch da sind. —
Die nächste Sitzung ist am 06.01.2016.
TOP 3 – Studierendenvertretung Karlsruhe
Scheinbar gibt es eine „Studierendenvertretung Karlsruhe“… Da es aber keine Karlsruher Studierendenvertretung gibt, sondern lediglich an den Hochschulen, sollte man diese darauf hinweisen.
http://stuv-karlsruhe.de/
Thomas hat auf die Email geantwortet.
— Thomas verfolgt das weiter.—
TOP 4 – Austausch / Gemeinsame Veranstaltungen KIT-DH
siehe E-mail vom 10.12.2015:
Hallo AStA des KIT,mein Name ist Sebastian Groth und ich bin als Bereichssprecher der Fakultät Technik im Kultur-Referat der DHBW in Karlsruhe aktiv.
Derzeit arbeiten wir an einem Projekt mit dem Ziel die Zusammenarbeit und den Austausch mit anderen Karlsruher Hochschulen zu verstärken bzw. aufzubauen.
Thematisch hätten wir an Veranstaltungen wie gemeinsame Grillaktionen, Infoveranstaltungen oder Diskussionsrunden (u.a. Mit Vertretern aus der Wirtschaft) gedacht.
Auch eine Karlsruhe-Tour (analog der Tour de FSK) wäre eine möglicherweise interessante Option.Bei einem kürzlichen Besuch haben wir erfahren, dass es eine Runde der Ka-Asten gibt.
Gerne würden wir uns auch in diesem Gremium aktiv beteiligen.Vermutlich wäre ein Treffen vor Ort der beste Weg um diese und vermutlich noch mehr Themen zu besprechen.
Wäre ein Besuch in einer eurer Sitzungen im neuen Jahr hierfür möglich?Über eure Antwort würden wir uns sehr freuen!
Viele Grüße
Sebastian
Die KA Asten gibt es nicht mehr wirklich, Jan macht mal einen neuen Anlauf.
— Thomas hat geantwortet und Jan beruft ein Treffen ein. —
TOP 5 – Projekte / Aufgaben
Das Kalenderjahr neigt sich dem Ende und Anfang Januar sollen wir unseren Haushaltsplan vorstellen. Von daher macht Euch bitte Gedanken, welche expliziten Projekte Ihr Euch vorstellen könnt.
Aufgaben / Arbeiten, die keine Entscheidungen mit sich bringen und auch nicht in Eurem Aufgabengebiet fallen, dürft Ihr gerne abgeben. Die Amtszeit ist wesentlich kürzer, als man denkt.
— Das Thema wird auf Sitzung am 6. Januar geklärt, wer Budget braucht muss etwas einreichen. —
TOP 6 – Wahl des stellvertretenden Finanzers
Der AStA muss einen stellvertredenden Finanzer wählen der vom StuPa bestätigt wird.
Daniel schlägt Johannes Dippert vor.
Johannes Dippert steht zur Verfügung.
Es werden keine weiteren Personen vorgeschlagen.
Abstimmung: Der AStA wählt Johannes zum stellvertretendenen Finanzer.
Ergebnis:9/0/0 (ja/nein/Enthaltung)
TOP 7 – Aktenvernichtung
Da in letzter Zeit wiederholt der Bedarf nach Aktenvernichtung in einem etwas größeren Umfang erforderlich war, ist es wahrscheinlich sinvoll, eine Aktenvernichtungstonne aufzustellen. Früher hatte das KIT einmal pro Semester eine solche Vernichtung zentral organisiert, aber mittlerweile haben die OE & Institute eine Aktenvernichtungstonne bei sich im Büro stehen.
Daher wäre es sinnvoll, dass auch wir für FS und den AStA eine entsprechende Aktenvernichtungstonne beschaffen. Die Kosten belaufen sich bei einer Leerung auf Abruf (4x pro Jahr) auf etwa 250-300 Euro.
Abstimmung: Der AStA schafft eine Aktenvernichtungstonne an.
Ergebnis:9/0/0 (ja/nein/Enthaltung)
— Daniel kümmert sich um die Anschaffung einer Aktenvernichtungstonne. —
TOP 8 – Auftrag vom Stupa
Aus dem aktuellen Stupaprotokoll: „Der AStA wird damit beauftragt ein Konzept zur zweckmäßigen Informierung der Studierenden des KIT zu den Folgen ihrer Wahlentscheidung bei der Landtagswahl BaWü 2016 vorzulegen.“
Es muss darauf geachtet werden, dass wir uns an die gesetzlichen Vorgaben halten.
Die Uni Freiburg ist dabei Wahlprüfsteine (Fragen zu Hochschulpolitischen Themen an Parteien) zu machen, Martin verfolgt das. Diese könnten evtl. übernommen werden. Diese Fragen könnten in den Wahl-O-maten gepackt werden.
Oststadt Wahlkreis hat die meisten Studierenden, dessen Kandidaten könnten noch befragt werden.
Das StuPa muss mit einbezogen werden.
Hochschulgruppen können Kommentare beitragen, die allerdings ausreichend gekennzeichnet werden müssen.
Kandidaten von Parteien aus dem aktuellen Landtag müssen berücksichtigt werden.
— Es muss im Januar im StuPa berichtet werden was wir machen können. Das StuPa entscheidet dann. Ein Maßnahmenkatalog wird erstellt. —
TOP 9 – Headset für Servicekraft
Wir haben schon einmal besprochen, dass wir für Asyun ein Telefonheadset anschaffen wollen, da Aysun sehr häufig telefoniert und dabei die Hände frei braucht. z.B. um zu tippen. Außerdem ist das ständige Einklemmen des Hörers zwischen Schulter und Kopf nicht sonderlich gesund.
Deshalb ist die Anschaffung nicht nur sinnvoll sondern notwendig.
Abstimmung: Der AStA schafft ein Telefonheadset für die Servicekraft an.
Ergebnis:8/0/1 (ja/nein/Enthaltung)
TOP 10 - Druck der Amtlichen Bekanntmachung
Die amtlichen Bekanntmachungen gibt es auch online als PDF, dennoch erhalten wir diese auch in Papierform.
Es ist sinnvoll die amtlichen Bekanntmachungen in Papierform zu bekommen, allerdings reicht ein Exemplar.
— Joe teilt dem KIT mit, dass wir in Zukunft nur noch ein Exemplar der amtlichen Bekanntmachungen benötigen. —
TOP 11 - Physiker Theater beantragt Mittel
Die Mittel müssen vorher beantragt werden, leider ist die verantwortliche Person nicht zur Sitzung erschienen.
Daniel hat die Email bereits beantwortet.
TOP 12 - Digitalisierungsoffensive
Die Digitalisierungsoffensive ist ein MWK-Förderprogramm für E-Learning Projekte. Wenn es Interesse gibt einen Antrag zu stellen muss dies bis zum 25. Januar passieren
— Nico und Martin laden zu einem Arbeitstreffen mit Interessenten ein. —
TOP 13 - FSK Lernzentrum Schrank
Der AStA kümmert sich um die Schlüssel für die Schränke. und spricht es bei VP Wanner an.
TOP 14 – Varia
Weihnachtsfeier
Morgen Abend ist Weihnachtsfeier, vergesst nicht ein Schrottwichtelgeschenk mitzubringen.