Protokoll der AStA-Sitzung vom 11. Februar 2015

• -1 – Protokolle
• 0 – Berichte
• 1 – Post
• 2 – Schließdienst
• 3 – Kooperation Badisches Staatstheater
• 4 – Hinzugezogener Referent für Unifest
• 5 – Vakuumierer
• 6 – Theke in der Vorlesungsfreien Zeit
• 7 – Mailinglisten
• 8 - Fahrzeug-Verträge für FS und HSG
• 9 – Datenschutzrichtine

Die Protokolle vom 14. und 15. Januar 2015 werden von Jan veröffentlicht.

Ventil als PDF
Das Ventil sollte als PDF auf die Homepage gestellt werden.

—- Das Pressereferat kümmert darum, das Ventil als PDF auf der Homepage zu veröffentlichen. —-

LiMa 2015
Die LiMa (Linke Medienakademie) findet in Berlin von 23.-28. März wieder statt. Auf einem AStA-Schreibtisch habe ich einen Flyer dazu gesehen. Da ich dort schon zwei Mal war, darf man mir gerne Fragen stellen und ich gebe euch Infos. Man lernt da ein bisschen was über Social Media und Pressearbeit. Das diesjährige Motto ist „De-Fragmentierung. Medien kompetent nutzen, gestalten und diskutieren.“

Eine Reservierungsanfrage für Fahrzeuge kann jetzt online erstellt werden. Es werden neue Fahrzeug-Flyer gedruckt.

Für Leute, die mit Verspätung Fahrzeuge zurückbringen und deswegen vorher anrufen, soll einfach der nächste Block reserviert werden (sofern dieser frei ist) und eine Email an die Fahrzeuger geschickt werden.

Erinnerung: Außerhalb der Öffnungszeiten der Theke dürfen keine Verträge ausgestellt werden!

Die Finanzordnung ist genehmigt.

Nächste Woche wird ein neues Konzept für das Beratungszimmer vorgestellt.

Die Theateraufführung „Ich bereue nichts“ war super, das anschließende Gespräch war auch gut.
Es gibt einen neues Angebot vom Badischen Staatstheater.

Es gab keine relevante Post.

• 12.02 Donnerstag: Zacharias
• 13.02. Freitag: Thomas
• 16.02. Montag: Mohammad
• 17.02. Dienstag: Jan (wird noch festgelegt)
• 18.02. Mittwoch: Andrej

Wir haben einen Gast: Der Referent der Schauspieldirektion des Badischen Staatstheaters, Dr. Jens Peters, der einen neuen Vertrag vorstellt.

Vorschlag vom Badischen Staatstheater:
Es gibt eine Vergünstigung für alle Studierende des KIT. Für 3€ sollen Karten, die drei Tage vor der Aufführung noch auf Lager sind, an Studierende verkauft werden. Es wird gewünscht, dass diese 3€ von der VS übernommen werden, um zu ermitteln, wie viele Studierende ins Theater gehen, wenn es kostenlos ist.
Nach dieser Testphase kann auf Grundlage dieser Zahlen ein neues Angebot gemacht werden.

Frage: In wiefern ist ein Ticketverkauf über die AStA-Theke möglich?

Antwort: Die Verwaltung des Badischen Staatstheaters kümmert sich um den Verkauf der Tickets.

Frage: Der Normalpreis für Studierende beträgt 6,50€, das ist nicht viel im Vergleich zu Clubs, Bar etc…
Eine Preisreduzierung allein führt nicht unbedingt zu mehr Theaterbesuchen. Ist eine weitere Bewerbung dieses Angebots geplant?

Antwort: Die Schaffung von Bewusstsein für die Angebote ist ein Teil der Lösung. Das jetzige Angebot wäre zusammen mit einer Subventionierung durch die VS eine Möglichkeit dieses Bewusstsein zu schaffen.

Frage: Wie ausgelastet ist das Badische Staatstheater momentan und wie viele Karten sind überhaupt drei Tage vorher noch auf Lager?

Antwort: Die Auslastung ist tendenziell steigend, die Anzahl der Karten ist abhängig vom Theaterstück, manchmal gibt es nur einige wenige, es gab aber auch schon ca. 150 Restkarten.

Frage: Wie sieht es mit Sonderveranstaltungen, z.B. während der O-Phase aus?

Antwort: In der O-Phase werden aktuell die Kultur-Check-Hefte verteilt, an denen auch das Badische Staatstheater beteiligt ist. Die Staatstheater-Gutscheine werden im Allgemeinen nicht viel genutzt. Gesonderte Exkursionen während der O-Phase sind grundsätzlich möglich.

Frage: Die Ausweiskontrolle findet momentan beim Kauf der Karte statt. Das macht es schwierig, wenn man für eine Gruppe Karten vorher kaufen möchte. Würde die Ausweiskontrolle beim Einlass stattfinden würde es das vereinfachen.

Antwort: Es ist schwierig, die Kontrolle erst beim Einlass durchzuführen. Was ist wenn jemand seinen Studentenausweis nicht dabei hat? Das ist allerdings alles Aufgabe der Theaterverwaltung.

Frage: Wie errechnen sich die Kosten für das aktuelle Ticket?

Antwort: Die Berechnung fand mit dem Ministerium und der Verwaltung statt, genaue Informationen dazu kann ich nicht geben.

Nachbesprechung:
Man kann nicht sicher sein, ob man drei Tage vorher ein Ticket bekommt. Ein „sicheres“ Ticket kostet nachwievor 6,50€.
Wie stark würde das Angebot genutzt werden? Wie ist es z.B. bei der PH, die bereits eine Theater-Flatrate hat (Solidarmodell mit 1€ pro Student und Semester)? Gibt es genug Interesse von Studierendenseite, sodass sich ein Solidarmodell rechnet?
Es wäre wichtig einen Verkauf über die AStA-Theke zu etablieren.
Inwiefern können wir andere Kulturanbieter miteinbeziehen?
Die komplette Übernahme der Kosten (3€ pro Theaterbesuch) durch die VS, wird teilweise sehr kritisch gesehen.

—- Wir schreiben gemeinsam eine E-Mail an den Herrn Peters um noch weitere Fragen zu klären. —-

Christian Singe macht jetzt bereits sehr viel im Festkomitee für das Unifest und es wurde angeregt, dass er als hinzugezogener Referent diese Tätigkeit leichter erfüllen kann und mehr Legitimation nach außen bekommt.

—- Wegen Abwesenheit von Christian Singe, wird der TOP vertagt. —-

Um gezählte Pfandmarken, Buttons, etc. sicher in Beutel verpacken zu können, wäre ein Vakuumierer nützlich. Das führt zu mehr Verpackungssicherheit, weil dann nicht mehr so leicht einzelne Teile entnommen werden können.

Man könnte diesen in den Bestand des Verleihzeugs aufnehmen, damit auch Fachschaften und Hochschulgruppen ihn nutzen können.

http://www.amazon.de/Vakuumierer-Schwei%C3%9Fnaht-nat%C3%BCrliches-Konservierungsstoffe-Profi-Beutel/dp/B003F0WKDM/ref=sr_1_1?s=kitchen&ie=UTF8&qid=1421373089&sr=1-1&keywords=vakuumierger%C3%A4t
Die Kosten betragen ca. 60 Euro.

Abstimmung: Der AStA schafft einen Vakuumierer nach dem Vorschlag von Daniel an.
Ergebnis:6/0/2 (ja/nein/Enthaltung)

—- Daniel kümmert sich um die Anschaffung eines Vakuumierers. —-

Johannes schlägt vor, die Theke in der Vorlesungszeit von Mo-Fr zu öffnen und in der Vorlesungsfreien Zeit nur Mo, Mi und Fr. zu öffnen.
Da es unmittelbar vor und nach der Vorlesungszeit noch recht viele Anfragen gibt, sollten wir im Februar, April, Juli und Oktober die Öffnungszeiten der Vorlesungszeit beibehalten.

Abstimmung: Der AStA beschließt, dass die Theke im März, August und September reduzierte Öffnungszeiten hat, d.h. nur montags, mittwochs und freitags geöffnet hat.
Ergebnis:7/0/1 (ja/nein/Enthaltung)

—- Für März, August und September gelten reduzierte Öffnungszeiten für die Theke. In dieser Zeit ist sie nur montags, mittwochs und freitags besetzt. —-

Es wurden Mailinglisten bei KIT angelegt obwohl wir eine eigene Infrastruktur dafür haben, offenbar ist diese aber umständlicher zu bedienen.
Es besteht Bedarf an neuen Admins, um unsere IT-Infrastruktur zu verbessern.

—- Andrej kümmert sich darum, Leute zu finden, die an unserer IT-Infrastruktur arbeiten wollen um sie zu verbessern. —-

Die Fahzeuger wollen, dass für Fachschaften und HSG außerhalb der Theken Öffnungzeiten Verträge ausgestellt werden können.
Dies ging bisher immer ausnahmsweise, deswegen will man eine feste Regelung.

Es werden Bedenken laut, ob nicht schlechte Stimmung unter den Fachschaften und Hochschulgruppen aufkommt, wenn man ihnen verspricht, jederzeit Fahrzeuge rauszugeben, was aus zeitlichen Gründen nicht immer möglich ist.

Abstimmung: Der AStA ermöglicht bei Bedarf außerhalb der Thekeöffnungszeiten Fahrzeug-Verträge für HSG und FS auszustellen.
Voraussetzung ist, dass ein AStA-Referent oder Mitarbeiter verfügbar ist.
Ergebnis:7/1/0 (ja/nein/Enthaltung)

Als Körperschaft öffentlichen Rechts unterliegen wir Datenschutzrichtlinien. Es muss jemand mit der Datenschutzabteilung vom KIT darüber reden.

— Johannes informiert sich bei der Datenschutzabteilung vom KIT über die Datenschutzrichtlinien. —