Protokoll der Sitzung vom 3. Mai 2011

Protokollant: Sophie Laturnus

FesKo: Arthur berichtete, dass diese Woche die meisten Verträge unterschrieben werden. Es wird keine Citylight-Verträge geben. Ebenso wenig gibt es Werbung an den KVV-Haltestellen. Das FesKo liegt innerhalb des verabschiedeten Haushalts.

Kultur: Haffi hat sich beim StuWe bei Sylvia Schmidt vorgestellt und Karlsruhe 2015 angesprochen.

Frauen/Gleichstellung: nichts besonderes.

Vorsitz: Am Donnerstag, den 05.05.2011 kommt der SWR vorbei für einen Beitrag zum Thema „Wie sozial networken?“

AusländerInnen: nichts besonderes.

Finanzen: wartet auf den Rechnungsausschuss.

Studenteninitiative für Kinder e.V. wurde durch Andre vorgestellt:

Die Initiative existiert seit 4 Jahren und besteht zurzeit aus ca. 100 ehrenamtlichen Mitgliedern; darunter 80 aktive. Sie hat Kontakte zu Mitarbeitern in der Stadt im sozialen Bereich, über welche sozial benachteiligte Kinder vorgeschlagen werden können, bei denen Nachhilfebedarf besteht. (1. - 13. Klasse) Die Nachhilfe findet selbstverständlich unentgeltlich statt.

Die Initiative möchte das Servicebüro montags ab 14.00 Uhr für seine Zwecke (z.B.: als Anlaufpunkt für die Mitglieder und zur Erhöhung der Präsenz) nutzen.

Der Antrag wurde einstimmig angenommen.

Mit der Erhöhung der Bafög-Beiträge ist es bei den Krankenkassen ebenfalls zu Beitragserhöhungen gekommen, da sich diese am Bafögsatz orientieren. Der UStA hat beschlossen sich mit dem FZS und dem Anwalt kurz zuschließen, um herauszufinden, inwieweit man dieser sozialen Ungerechtigkeit beikommen kann (nicht jeder bezieht Bafög oder den gesamten Bafögsatz).

Um die Information des FZS kümmert sich Alex.

Das FesKo möchte, dass der UStA im StuPa folgenden Antrag einbringt:

Es wird ein Grundsatzbudget für die Unifeste fürs Bandbooking verabschiedet und genehmigt.

Hintergrund:

Das Geld erlaubt es, verbindliche Verträge abschließen zu können. Somit können Bands nicht mehr, wie gestern geschehen, kurz vor der Deadline abspringen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass viele Bands ihre Auftritte weit im Voraus planen. Somit erlaubt ein früh genehmigtes Grundsatzbudget mehr Zeit sowohl für die Auswahl, als auch für die Aushandlungen der Konditionen. Außerdem können auf diese Weise gerade Headliner besser herangezogen werden, was das Unifest wiederum für kleinere Bands attraktiver macht.

Nach einer gewissen Diskussionszeit kristallisierte sich heraus, dass die Vorausgenehmigung für das Winterfest als finanziell unproblematisch gesehen wird, da es immer ein Winterfest gab und dieses auch meistens Gewinne einfährt. Als Budgethöhe waren 3500-4000€ im Gespräch, was die Hälfte der durchschnittlichen Ausgaben beträgt. Da das Sommerfest sich jedoch in seiner Ausrichtung und Ausstattung an dem vorangegangenen Winterfest orientiert, wurde hier die Genehmigung eines Budgets eher kritisch gesehen. Hier könnte allerdings eine schnellere Verabschiedung des Sommerfest-Haushalts Abhilfe schaffen.

Der UStA bringt im StuPa den Antrag ein, jetzt schon 3500€ für das Uniwinterfest 2011 für das Bandbooking zu genehmigen.

Der Antrag wurde einstimmig angenommen.

Es kam die Frage auf, wie der neue UStA mit der Werbung auf dem Campus umgehen möchte. Soll externe Werbung erlaubt sein? Wie kommerziell darf es werden?

Eine endgültige Entscheidung den ganzen Campus betreffend wurde noch nicht getroffen, allerdings wird sich ab sofort Alex um die ordnungsgemäße Bestückung der UStA-Stellwände kümmern.

Am Freitag, den 06.05.2011 um 16.00 Uhr findet im UStA ein Treffen wegen des Editorials fürs UMag statt. Am Montag, den 09.05.2011 um 17 Uhr trifft sich der UStA im UStA wegen eines Gruppenfotos. Als Fotografin wird Manuela Popp von Sophie angefragt.

Da mittlerweile alle Sprechzeiten feststehen, wird Tobias sich um das Ausdrucken neuer großer Sprechstundenplakate kümmern. Hierbei soll auch ein Plakat für die PBS ausgedruckt werden.

Für unregelmäßig stattfindende Arbeitskreise ist ein Whiteboard hinter der Theke im Gespräch.

Es müssen noch vier weitere AStA-Stellen besetzt werden. Die Verträge sollen diese Woche noch fertig gestellt werden. Absolut letzter Zeitpunkt ist allerdings der 12.05.2011.

Der Newsletter soll nun regelmäßig am ersten Freitag im Monat herausgeschickt werden.

Die neuen Sprechstundenzeiten müssen noch reingeschrieben werden. Außerdem fehlt noch die Stellenausschreibung für ein neues Thekenhasi am Mittwoch.

Die neue Beitragsmarke ist zwar schon gedruckt, allerdings noch gar nicht beworben. Überhaupt läuft der Verkauf momentan eher schlecht.

Ein Vorschlag war, die Theke bei Abschluss eines Sprintervertrages das Beitragsmarkenheftchen mitzugeben. Außerdem muss entschieden werden, ob neue Poster und Flyer gedruckt werden wollen, auch wenn es von den alten noch einige gibt.

Darüber, was mit den Beitragsmarkengeldern passiert muss mit den Fachschaften besser kommuniziert werden.

Es wurde die Genehmigung der ReferentInnen eingeholt, die neue Telefonliste im UStA auszuhängen.

Der Podcast konnte leider auf Grund schlechter Aufnahmequalität nicht verwirklicht werden.

Es wurde entschieden, Privatrösterei Fairtrade Bio Kaffee für 6€/500g zu kaufen. Über die beste Art der Abrechnung wird sich der Finanzer Gedanken machen.

Alex kümmert sich um die regelmäßige Reinigung.

Die größten Werbeeinnahmen werden wohl durch Firmen eingespielt, die auf Absolventen hoffen. Diese planen ihren Werbeetar meistens 1/2 - 1 Jahr im Voraus.

Daher wurde folgender Antrag gestellt:

Werbeverträge fürs Unifest sollen schon früh im Vorhinein abgeschlossen werden können. Eventuell auch Veträge, die sich auf beide Feste beziehen.

Der Antrag wurde einstimmig angenommen.

Außerdem wurde eine Grundsatzdiskussion über das Unifest angekündigt, in der neue Konzepte und Ideen besprochen werden sollen.

Die geplante Werbekampagne für den UStA, das UMag,… wurde angesprochen. Daraufhin wurde ein erstes Planungstreffen auf Montag, den 09.05.2011 um 14:30 Uhr im UStA gelegt.

Die Termine für nächste Woche sind:

Die Informationen im UStA sollen besser organisiert werden. Darunter fällt unteranderem: