Protokoll der 19. Sitzung des Studierendenparlaments der Verfassten Studierendenschaft
StuPa-Protokoll (VS) – 23. Mai 2014 - 23:10
Datum:
6. Mai 2014
Protokoll
Protokoll der 19. Sitzung
Dienstag, 06.05.2014 | Beginn: 19:37 Uhr | Ende: 00:30 Uhr
Protokoll: Nadja Brachmann
Redeleitung: Moritz Kühner
Anwesende Abgeordnete: Jusos: Noah Fleischer, Semira Fetjah, Alexa Schnur, Moritz Kühner, Deniz Kuz; RCDS: Larissa Hammer, Joachim Stopp, Henrik Schürmann, Robert Franz, Felix Stabel; GAL: Nadja Brachmann, Florian Keller, Hannah Wenk (19:38), Jan Reusch, Benedikt Neuffer (20:03); Die LISTE: Tobias Bölz; LHG: Benno Baltes; LuSt: Christian Krämer, Jens Senger, Bernhard Riester; Piraten: Erik Wohlfeil; FIPS: Christian Steinhart
Entschuldigte Abgeordnete: Jusos: Michael Schiffner; Piraten: Sebastian Schlund
Gäste: Simon Bischof (Wahlausschuss), Victoria Schemenz (FSK, Wahlausschuss)
Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Fragestunde der Öffentlichkeit
3. Feststellung der Beschlussfähigkeit
4. Genehmigung der Tagesordnung
5. Genehmigung Protokolle
a) 17. Sitzung
b) 18. Sitzung
6. Berichte
a) allgemein
1. Senatskommission SL zur Verbesserung der Lehrer*innenbildung
b) AStA
c) FSK
7. Nachwahl Rechnungsprüfungsausschuss UStA
8. Fachschaftsordnungen
a)Fachschaft Architektur-Kunstgeschichte
b)Fachschaft Mathe/Info
c)Fachschaft Geist/Soz
d)Fachschaft Chemie/Bio
9. Wahltermin
10. Finanzordnung
10. a) Landesweites Semesterticket
11. Satzungsänderung
12. Beitragsordnung
13. KalendAStA
14. Raum der Religionen
15. fzs-Mitgliedschaft
16. Werbepartnerschaft Unifest
17. Urlaubssemester
18. Studienplatzquote
19. Finanzsituation Hochschulen
20. Verschiedenes
TOP 1 Begrüßung
Moritz Kühner begrüßt die anwesenden Abgeordneten und Gäste.
TOP 2 Fragestunde der Öffentlichkeit
Es gibt keine Fragen.
TOP 3 Feststellung Beschlussfähigkeit
Die Sitzung ist mit 21 anwesenden Abgeordneten beschlussfähig.
TOP 4 Tagesordnung
Noah möchte den „TOP 10 a Landesweites Semesterticket“ einfügen. Keine Gegenrede → wird eingefügt
TOP 5 Genehmigung Protokolle
a) 17. Sitzung
Per Akklamation angenommen
b) 18. Sitzung
Vertagt um noch eingegangene Änderungswünsche einzufügen
[Jens Senger und Christian Krämer verlassen die Sitzung um 19:42 Uhr]
TOP 6 Berichte
a) allgemein
1. Jan Reusch möchte wissen, wie und wann die Vertreter*innen aus dem Senat und den Senatskommissionen Berichten sollen und müssen. Ihm ist aufgefallen, dass aus vielen Senatskommissionen und vor allem aus dem Senat schon länger nicht mehr berichtet worden ist.
2. Tobias Bölz berichtet, dass es auf der letzten Senatssitzung nichts Interessantes gab.
3. Christian Steinhart möchte das mal nachgeschaut wird, aus welchen Kommissionen etc. noch nicht berichtet wurde und von den studentischen Vertreter*innen einen Bericht auf der nächsten StuPa-Sitzung zu fordern. Das StuPa-Präsidium erklärt sich bereit alle Senatskommissionen mal anzuschreiben und um einen Bericht zu bitten.
4. Senatskommission LehrerInnenbildung: Erik Wohlfeil: Ein schriftlicher Bericht wird noch nachgereicht. Einführung BA/MA-Studiengang: Fachwissenschaft soll gleich stark bleiben; Fachdidaktik und Pädagogik soll gestärkt werden. EPG (Ethisch-philosophisches-Grundlagenstudium) soll in Pädagogische Begleitstudien reinfallen. Weiterhin sollen es 300 ECTS-Punkte bleiben, damit kein erhöhtes Arbeitsvorkommen.
Christian Steinhart: Fachbachelor kein Bachelor? Erik: Vertiefung Bachelor of Science plus Master of Education vs Bachelor of Education plus Master of Education. Wanner möchte das wohl nicht da zu viel Aufwand die ganzen Studiengang einzusetzen.
Tobias Bölz: Bisher gab es eine Studienordnung für alle Lehramtsstudiengänge. Ist das in Zukunft dann anders oder woher kommt der Mehraufwand? Erik: Das wird dann vermutlich als verschiedene Studiengänge gewertet werden die alle eine eigene Studienordnung brauchen.
Christian Steinhart: Das Ding soll durch die Systemakkreditierung laufen und muss vorher intern akkreditiert werden. Das könnte zeitlich knapp werden wenn wir da jetzt noch was herumdoktoren.
Christian Steinhart: Ist das Staatsexamen komplett entfallen? Nach dem Master und Referendariat gibt es dann nur noch ein Staatsexamen (ehemals das zweite, das nix mit der Uni zu tun hat.)
5. Jan Reusch berichtet aus dem IV-A: Es gab interessante Berichte aus den Unterausschüssen, so hat die KIT-Bibliothek verkündet, das über 50% ihrer Veröffentlichungen als open access veröffentlicht werden.
iTunes-U variante, muss von apple heruntergeladen werden und apple diktiert die Bedingungen. Teilweise können die Aufzeichnungen nur von dort heruntergeladen werden.
Henrik Schürmann: Wird es geplant bawüweit oder so eine solche Plattform selber zu erstellen? Jan: Nicht das er weiß. Hannah Wenk: Das MIT macht bei einer weltweite Version mit.
Tobias Bölz: Es müsste eine eigene Plattform geben, wenn über MOOC Prüfungen gemacht werden. Wegen Datenschutz. Henrik: Wäre gut als Input für die nächste Kommissionssitzung.
Jan berichtet weiter: Die zwei Einrichtungen die Fernkurse anbieten überschneiden sich teilweise. Sie werden nun zusammengelegt in einem Fernstudienzentrum. Wurde aber in einer Kommission getan, sodass Jan da keine weiteren Informationen zu hat.
Der AStA fragt nochmal genau nach was dort passiert ist und wie die Studierenden da eingebunden sind.
b) AStA
[Benedikt Neuffer kommt um 20:03 Uhr]
Der schriftliche AStA-Bericht wurde per E-Mail an stupal@usta.de verschickt und ist im Anhang zu finden. Alexa Schnur stellt ihn vor.
Nadja Brachmann fragt nach warum Prof. Wanner anstatt Prof. Hanselka zum Präsidium im Gespräch kam, da diese Veranstaltung ja früher den Sinn hatte einen Dialog mit dem Präsidenten (damals noch Rektor) und den Studierenden zu eröffnen. Alexa Schnur antwortet das es Probleme bei der Terminabsprache gab und in Zukunft zwei Veranstaltungen anvisiert werden. Eine mit Prof. Wanner und eine mit Prof. Hanselka.
Henrik Schürmann fragt nach, ob der AStA am Bildungsstreik-Treffen nächste Woche (10.-11. Mai in Frankfurt) teilnimmt. Alexa Schnur antwortet, das vom AStA niemand Zeit hat, sich aber gerne interessierte Menschen beim AStA melden könnten.
b) FSK
Es gibt keinen Bericht von der FSK.
TOP 7 Nachwahl Rechnungsprüfungsausschuss UStA
Jan Reusch informiert über den aktuellen Stand.
Es gibt keine Vorschläge.
TOP 8 Fachschaftsordnungen
Moritz Kühner stellt einen GO-Antrag auf Vertagung. Keine Gegenrede → vertagt
TOP 9 Wahltermin
Antrag 1 von Noah Fleischer (Jusos):
Das Studierendenparlament hebt den Beschluss zu „TOP 16 Wahltermin für die Wahl der verfassten Studierendenschaft“ vom 4.02.14 auf.
Die Wahlen der verfassten Studierendenschaft für die Wahlperiode 2014/2015 finden vom 23.06.2014 bis 27.06.2014 statt.
Antrag 2 von Vera Schumacher (AStA):
"Die Wahlen der Verfassten Studierendenschaft für die Wahlperiode 2014/2015 finden vom 30.06.2014 bis 04.07.2014 statt."
1.Lesung:
Victoria Schemenz berichtet, dass die Woche 30.06. bis 04.07. für die Fachschaft Mach/CIW ungünstig wäre, weil diese in der Woche ihr Fachschaftsfest haben und für die Fachschaft WiWi, da diese am 05.07. eine Absolventrenfeier ausrichten. Die Woche vom 23.06.-27.06. ist für Victoria ungünstig da diese aus privaten Gründen am 27.06. nicht an der Auszählung teilnehmen kann (Victoria ist auch Mitglied des Wahlausschuss).
Kurze Diskussion über die drei möglichen Termine.
[Christian Steinhart verlässt den Raum um 20.36 Uhr]
1. Lesung beendet.
Abstimmung welcher Antrag weiter behandelt werden soll: 5/8/5 (Antrag1/Antrag2/Enthaltung) → Antrag 2 wird weiter behandelt.
2. Lesung:
Es gibt keine Änderungsanträge.
3. Lesung:
Es besteht kein Redebedarf.
Abstimmung: 8/7/4 → nicht angenommen, da nach §18 (2) die erforderliche Mehrheit der Mitglieder des Studierendenparlaments nicht erreicht wurde. → Die Wahlen bleiben beim alten Termin.
[Christian Steinhart kommt wieder zurück 20:39 Uhr]
[Erik Wohlfeil verlässt den Raum um 20:40 Uhr]
TOP 10 Finanzordnung
Antrag siehe Anhang
1. Lesung:
Es besteht kein Redebedarf.
Moritz Kühner unterbricht um 20:41 Uhr die Sitzung für 5 Minuten.
Um 20:53 Uhr geht die Sitzung weiter.
[ Während der Pause verlässt Tobias Bölz die Sitzung und Erik Wohlfeil nimmt wieder an der Sitzung teil.]
2. Lesung:
Wir arbeiten die Finanzordnung paragraphenweise durch, so dass die Änderungsanträge nicht in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet werden.
Änderungsantrag Vera Schumacher:
In §1 (5) wird 1.Dezember durch 15. Januar ersetzt.
Wird von der Antragsstellerin Vera Schumacher übernommen.
Änderungsantrag Vera Schumacher:
In §2 (3) wird 20. November durch 7. Januar ersetzt.
Wird von der Antragsstellerin Vera Schumacher übernommen.
Änderungsantrag Vera Schumacher:
"Ergänze in §2 (3) als letzten Satz: <<Längerfristige Verpflichtungen gem. §3 die in das Fachschaftsbudget fallen sind hierbei zu berücksichtigen.>>
Wird von der Antragsstellerin Vera Schumacher übernommen.
Änderungsantrag Vera Schumacher:
In §9 (3) wird <<Die Finanzreferentin bestellt zu Beginn ihrer Amtszeit ein Mitglied des Vorstands zu ihrer Stellvertreterin durch Der Vorstand der Studierendenschaft bestellt zu Beginn seiner Amtszeit ein Mitglied des Vorstands zur Stellvertreterin der Finanzreferentin ersetzt."
Wird von der Antragsstellerin Vera Schumacher übernommen.
Änderungsantrag Alexa Schnur:
§10 Absatz 5: Ergänze "nach §65b Absatz 2 Satz 4 LHG
Wird von der Antragsstellerin Vera Schumacher übernommen.
Änderungsantrag Vera Schumacher:
"In §11 (3) und (6) und §13 (2) wird die Zahl 430 durch 500 ersetzt."
Wird von der Antragsstellerin Vera Schumacher übernommen.
Änderungsantrag Alexa Schnur:
§15 Absatz 2: Streiche "Die rechnerische Richtigkeit der Abrechnung ist von der Beauftragten für den Haushalt zu überprüfen"
Wird von der Antragsstellerin Vera Schumacher übernommen.
Änderungsantrag Alexa Schnur:
§15 Absatz 3: Ergänze "spätestens" vor "zum Monatsende"
Wird von der Antragsstellerin Vera Schumacher übernommen.
Änderungsantrag Vera Schumacher:
"In §17 wird 100€ durch <<10 Prozent des Ansatzes>> ersetzt."
Wird zurückgezogen.
Änderungsantrag Alexa Schnur:
§17 Absatz 2: Ersetze "100€" durch "20 Prozent des Ansatzes oder höchstens 1500€
Wird von der Antragsstellerin Vera Schumacher übernommen.
Änderungsantrag Alexa Schnur:
§21 Absatz 2: Ersetze "Wirtschaftsplans" durch "Haushaltsplans"
Wird von der Antragsstellerin Vera Schumacher übernommen.
Änderungsantrag 1 der FSK:
Ändere den ersten Satz „Die Aufwandsentschädigungen werden vom Studierendenparlament festgesetzt.“ [§22(2)] zu „Die Aufwandsentschädigungen werden vom Studierendenparlament“ einzeln pro Referat „festgesetzt.“
Alexa Schnur: AStA ist gegen diesen Antrag, da er die Gefahr sieht, dass sonst Wertigkeit zwischen verschiedenen Referaten eingeführt werden.
Henrik Schürmann sieht größeren Nutzen einzelne Referate, auch höher entschädigen zu können. Das sollte dann aber einmal in der Finanzordnung geregelt werden, so dass sich nicht jedes Jahr damit beschäftigt werden muss.
Noah Fleischer möchte das nicht in der Finanzordnung festlegen.
Hannah Wenk befürchtet, dass dann die Höhe der Entschädigung auch durch den Beliebtheitsgrad einzelner Menschen bestimmt werden könnte. Es kann auch sein, dass sich Referent*innen sich auch vermehrt um das Tagesgeschäft kümmern, wenn es in ihrem Referat weniger Aufgaben gibt.
Jan Reusch fragt Henrik Schürmann, ob er überhaupt weiß wie AStA-Arbeit läuft. Denn die Arbeit würde nicht laufen wenn alle nur das tun, was im Arbeitsprogramm steht. Von daher keine Wertigkeit vom StuPa aus.
Christian Steinhart meint, dass das StuPa jedes Jahr im im Haushaltsplan eine Deckelung beschließt und somit das StuPa eh die Hand drauf hat.
Alexa Schnur: Sieht die Gefahr, das eventuell Menschen, dann nicht das Referat übernehmen können auf das sie Lust oder inhaltlich am meisten wissen, weil sie es sich finanziell nicht leisten können.
Abstimmung: 1/15/3 → abgelehnt
Änderungsantrag 2 der FSK:
Erweitere §22(2) um den Satz "Die Summe aller Aufwandsentschädigungen muss unter dem 15-fachen Maximalbetrag der Aufwandsentschädigung eines Referenten liegen.
Victoria Schemenz: Es soll eine Deckelung geben, damit es nicht einen riesigen AStA gibt, der das AStA-Budget aufbraucht.
Henrik Schürmann fragt nach wie die FSK auf das “15-fach” kam. Victoria: Es müssen ja nicht alle Referent*innen den vollen Betrag bekommen. Es können auch einzelne den halben Betrag bekommen und dafür kann es dann mehr Referent*innen geben. Nach Absprache mit dem AStA sollte das in etwa zum Arbeitsaufwand passen.
Benno Baltes fragt nach wie die FSK auf das “15-fach” kam. Alexa Schnur antwortet, dass da bei 15 Referent*innen nicht mehr jeder die volle Arbeitsbelastung hat. Bei bis zu 15 Referent*innen müssen alle tendenziell Vollzeit für die AStA-Arbeit zur Verfügung stehen und können daher keiner Erwerbsarbeit nebenher nachgehen.
Abstimmung: 18/0/1 → angenommen
Änderungsantrag Alexa Schnur:
§23 Absatz 2 Satz 1: Streiche "oder die Finanzreferentin" um das Vieraugenprinzip zu gewährleisten
Wird von der Antragsstellerin Vera Schumacher übernommen.
Änderungsantrag Christian Steinhart:
Füge in §23 (1) hinzu:
Öffentliche Verkehrsmittel "und Fahrgemeinschaften" sind zu bevorzugen. "Die Reisekosten für Fahrgemeinschaften werden anteilig berechnet."
Abstimmung: 18/0/1 -> angenommen
Änderungsantrag Christian Steinhart:
Ändere in §23:
(4) und (5), im alten (5) den letzten Satz sinngemäß.
Im alten (4) ersetze
"Für Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln werden maximal die Kosten der günstigsten regulären Fahrkarte einschließlich der benötigten Zuschläge erstattet."
Durch:
"Für Fahrten mit anderen Verkehrsmitteln werden maximal die Kosten der günstigsten
Fahrtkosten einschließlich der benötigten Zuschläge erstattet."
Diskussion über was angemessen ist und wie der günstigste Preis ermittelt werden kann. Da Vergleich aller Mitfahrgelegenheiten schwierig ist und damit auch schwer herauszufinden ist, welche Mitfahrgelegenheit die günstigste ist.
Der Antrag wurde zurückgezogen.
Änderungsantrag Christian Steinhart:
Ändere in §23:
Füge zwischen (5) und (6) folgenden Absatz hinzu:
"Für Fahrten mit anderen Verkehrsmitteln werden maximal die Kosten nach Absatz 4 erstattet."
Abstimmung: 17/0/2 → angenommen.
Änderungsantrag Vera Schumacher:
"In §25 (1) wird <<Handkassen des Vorstands der Studierendenschaft>> durch <<Handkassen der Studierendenschaft>> ersetzt."
Wird von der Antragsstellerin Vera Schumacher übernommen.
Änderungsantrag Alexa Schnur:
§25 Absatz 1: Streiche "mindestens einmal pro Haushaltsjahr"
Wird von der Antragsstellerin Vera Schumacher übernommen.
Änderungsantrag Alexa Schnur:
Streiche §27 Absatz 1 Satz 2: "Zusätzlich führt er unmittelbar nach Ende des Geschäftsjahres eine Abschlussprüfung durch"
Wird von der Antragsstellerin Vera Schumacher übernommen.
Änderungsantrag Alexa Schnur:
§27 Absatz 4: Ersetze "durch den Finanzausschuss" durch "nach §27 Absatz 2"
Wird von der Antragsstellerin Vera Schumacher übernommen.
2. Lesung ist beendet. Auf der 20.Sitzung geht es mit der 3. Lesung weiter.
TOP 10 a Landesweites Semesterticket
Noah Fleischer berichtet für AK Studiticket [AK ST] über den Verhandlungsstand. Der Bericht wird noch schriftlich nachgereicht und wird als Artikel im Ventil erscheinen.
Der AK ST möchte das sich die StuPa-Abgeordneten über zwei Punkte schon mal Gedanken machen:
1. Wer soll Vertragspartner der Verkehrsbetriebe sein? Weiter wie bisher das Studierendenwerk Karlsruhe oder die Verfasste Studierendenschaft selber?
2. Soll es parallel zur Studierendenschaftswahl eine Umfrage zum Studiticket geben?
Der AK ST freut sich über Input.
Nadja Brachmann unterbricht um 22:27 Uhr die Sitzung für 5 Minuten.
Um 22:32 Uhr geht die Sitzung weiter.
[Florian Keller ist in der Pause gegangen]
TOP 11 Satzungsänderung
Antrag siehe Anhang.
Alexa Schnur stellt den Antrag vor.
Diskussion über die Frist und ob die Änderung des Haushaltsjahr sinnvoll ist.
Noah Fleischer bringt die Frage auf, ob wir das Kalenderjahr mit dem 1.3. beginnen können. Will sich darüber noch informieren, ob das mit dem Finanzamt okay ist.
Noah Fleischer stellt GO-Antag auf Vertagung. Keine Gegenrede → vertagt
TOP 12 Beitragsordnung
Alexa Schnur stellt GO-Antrag auf Vertagung. Keine Gegenrede → vertagt
TOP 13 KalendAStA
Antrag (3.Lesung):
Der AStA wird damit beauftragt Stofftaschen in der Auflage 6000 Stk. als Werbemittel anzuschaffen für 4168,24€.
Der AStA wird beauftragt, sich Gedanken über innovative Werbemittel zu machen und diese Ideen im StuPa vorzustellen, wie z.B. eine App oder einen neuen Kalender.
Victoria Schemenz: In der FSK haben einige Fachschaften über den Mehrwert von den Stofftaschen diskutiert. eventuell wird dann ein Veto eingelegt.
Abstimmung: 14/3/1 → angenommen
Lisa Merkel setzt den Beschluss zügig um und stellt eine Präsentation zu diesem Thema vor.
Henrik Schürmann: Ist es möglich eine App zu machen, die auf Facebook aufbaut und aus der Facebook-Seite Inhalte für die App erstellt? Lisa: Wir schauen uns das an. Aber das ist eigentlich nicht das, was sich der AStA von der App vorstellt.
Henrik Schürmann fragt Lisa zu welcher Version sie tendiert. Mit oder ohne Kalender? Lisa: Schwierig, und möchte das nicht alleine entscheiden.
23:14 Uhr Das Präsidium unterbricht die Sitzung für 1 Minute
Es geht um 23:15 Uhr weiter.
Antrag 1 von Henrik Schürmann:
Der AStA wird beauftragt eine Informationsbroschüre mit Kalenderteil zu erstellen.
Antrag 2 von Henrik Schürmann:
Der AStA wird beauftragt eine Informationsbroschüre ohne Kalenderteil zu erstellen.
1. Lesung:
Kein Redebedarf
Abstimmung über Behandlung: 17/0/1 → angenommen
Abstimmung welcher Antrag: Antrag1/Antrag2/Enthaltung 1/13/4 → Antrag 2 wird weiter behandelt.
2. Lesung:
Keine Änderungsanträge.
3. Lesung:
Kein Redebedarf.
Abstimmung: 13/1/4 → angenommen
TOP 14 Raum der Religionen
Noah Fleischer stellt GO-Antrag auf Vertagung. Keine Gegenrede → vertagt
TOP 15 fzs-Mitgliedschaft
Alexa Schnur berichtet das Jan Cloppenburg, Vorstandsmitglied des fzs, auf der Sitzung am 03. Juni 2014 anwesend sein wird.
Alexa Schnur stellt GO-Antrag auf Vertagung zum 03. Juni 2014. Keine Gegenrede → vertagt auf den 03. Juni 2014
TOP 16 Werbepartnerschaft Unifest
Noah Fleischer stellt GO-Antrag auf Nichtbefassung. Keine Gegenrede → damit wir der Antrag nicht befasst.
TOP 17 Urlaubssemester
Antrag von Noah Fleischer (Jusos):
Die Studierendenschaft fordert, Studierende, die sich im Urlaubssemester und nachweislich größtenteils nicht in Karlsruhe befinden, von dem Studierendenwerksbeitrag zu befreien.
Der AStA wird beauftragt, diese Forderungen an das Studierendenwerk heran zu tragen und auf der nächsten Verwaltungsratssitzung zu Sprache zu bringen sowie weitere geeignete Maßnahmen zu ergreifen.
1.Lesung:
Diskussion wer befreit werden soll und ob das zu bürokratisch ist.
Abstimmung über Behandlung: 15/0/2
2. Lesung:
Es gibt keine Änderungsanträge
3. Lesung:
Keinen Redebedarf
Abstimmung: 9/6/3 → angenommen
TOP 18 Studienplatzquote
Noah Fleischer stellt GO-Antrag Nichtbefassung. Keine Gegenrede → damit wir der TOP nicht befasst.
TOP 19 Finanzsituation Hochschulen
Antrag von Henrik Schürmann (RCDS):
Der AStA des KIT unterstützt die Resolution Bildungsstreik 2014 nicht weiter. Stattdessen wird er beauftragt sich kritisch mit der Finanz-Situation der Hochschulen in Baden-Württemberg auseinanderzusetzen und eine eigene Position zur Hochschulfinanzierung in Baden-Württemberg in die LAK einzubringen.
Henrik Schürmann stellt seinen Antrag vor.
Diskussion, über die Sinnhaftigkeit der Begründung.
Abstimmung über weitere Behandlung: 6/8/4 → damit wird der Antrag nicht weiter behandelt.
Alexa Schnur stellt GO-Antrag auf 5 Minuten Pause. Keine Gegenrede → angenommen Die Pause beginnt um 00:17 Uhr und endet um 00:23 Uhr.
Antrag von Alexa Schnur (Jusos):
Die Studierendenschaft unterstützt die Resolution Bildungsstreik 2014 und drängt auf der LAK auf eine Positionierung zum Solidarpakt III, die beim Bildungsstreik vorrangig kommuniziert wird.
Abstimmung über weitere Behandlung: 17/0/1→ damit wird der Antrag weiter behandelt.
Benno Baltes stellt GO-Antrag auf namentliche Abstimmung.
Abstimmung:
Noah Fleischer
ja
Joachim Stopp
nein
Jan Reusch
ja
Semira Fetjah
ja
Henrik Schürmann
nein
Benedikt Neuffer
ja
Alexa Schnur
ja
Robert Franz
nein
Benno Baltes
nein
Moritz Kühner
ja
Felix Stabel
nein
Bernhard Riester
ja
Deniz Kuz
ja
Nadja Brachmann
ja
Erik Wohlfeil
ja
Larissa Hammer
nein
Hannah Wenk
ja
Christian Steinhart
ja
12/6/0 → angenommen
TOP 20 Verschiedenes
Es gibt keine Meldungen, damit ist die Sitzung beendet.
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