Protokoll der FSK-Sitzung vom 17. Dezember 2013

Datum: 
17. Dezember 2013

Protokoll der FSK-Sitzung vom 17. Dezember 2013

Protokoll: Andrej Rode

Beginn: 17:30 Uhr
Ende: 21:15 Uhr

Ort: AStA-Beratungszimmer

Anwesende:

CIW (6 Stimmen)
Stimmübertragung an MACH-Vertreter liegt vor

MACH (9 Stimmen) Jan Niklas Kuhnlein

Physik (6 Stimmen) Nefta Kanilmaz, Victoria Schemenz

WIWI (9 Stimmen) Tobias Rachidi

BGU (8 Stimmen)

ETEC (7 Stimmen) Andrej Rode

INFO (8 Stimmen) Jakob von Raumer, Tobias Bölz

MATHE (4 Stimmen) Christian Steinhart

ARCHI (4 Stimmen) Johannes Hermann

GEISTSOZ (6 Stimmen)

CHEM/BIO (6 Stimmen) Asin Peighambari, Christopher Schwab

Gäste: Frau Endsuleit, Herr Maurer, Aline Rieger(InWi), Julian Bruns(InWi), Julia Wiedmann(InWi), Fabian Kröhl(Mach/CIW), Johannes Reinelt(Mach/CIW), Dirk Goldhorn (Kunstgeschichte), Alexander Hantelmann(AStA), Manuel Kaiser(Mathe)

Gesamtanzahl der anwesenden Stimmen: 59

TOP 1: Begrüßung (Präsidium)

Das Präsidium begrüßt die Anwesenden zur letzten FSK-Sitzung im Jahr 2013.

TOP 2: Feststellung der Tagungs- und Beschlussfähigkeit (Präsidium)

Da ausreichend Mitglieder vertreten sind ist die FSK tagungs- und beschlussfähig.

TOP 3: Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung (Nefta)

Das Protokoll wird mit einigen redaktionellen Änderungen einstimmig angenommen.

TOP 4: Genehmigung der Tagesordnung (Präsidium)

Es wird noch TOP 9: studentischer Beirat am HoC einstimmig auf die Tagesordnung gesetzt und die TO wird angenommen.

TOP 5: Berichte aus den Fachschaften und Gremien der Studierendenschaft

 

Fachschaften

 

Mach/CIW

  • Ordnung wurde vom Ära abgelehnt zur erneuten Überarbeitung
  • Ein FS-Sprecher ist zurückgetreten

Mathe/Info

  • Hatte ein gutes Eulenfest am letzten Freitag
  • Hatten ein Treffen mit einem Prof. mit dem Thema wie man Stipendien und Auslandsaufenthalte besser bewirbt
  • Haben in der Fachschaft festgestellt, dass einiges schief läuft und werden einen HoC-Kurs im Januar besuchen.

Architektur (Kunsgeschichte)

  • Kunstg. hat letzten Donnerstag ein mehr oder weniger erfolgreiches Glühweinfest veranstaltet.

ETEC

  • Haben Umfrage zu einem möglichen Fakultätsball veranstaltet und positive Resonanz gehabt

Chem/Bio

  • Haben Stress mit dem Bauordnungsamt und das Winterfest steht auf der Kippe –> Sind im Gespräche mit Herrn Suske.

WiWi

  • Haben eine Probeklausur in VWL veranstaltet für die Erstsemester, hat anscheinend sehr geholfen. Es hat sogar InWis und ein ETEC teilgenommen.

AStA

  • Ein Vertreter des AStA war bei der fzs-MV (Johannes)
  • Es gab wieder (seit 2 Jahren) ein EUCOR-Treffen und es wurde ein Vorstand gewählt und Aufgaben verteilt. Nächstes Treffen am 29.03.
  • AStA öffnet wieder am 07.01. nach der Winterpause.

Sonstige Berichte

 

Senat

  • Die Zuordnung zu den Bereichen wurde beschlossen
  • Der Chancengleichheitsplan wurde in der ersten Lesung besprochen. (Frauenförderungen)
  • Diverse Änderungen in Satzungen (18 St.)

Präsidium

  • Der Präsident tritt leider vorzeitig zurück und berichtet von seinen Beweggründen. Er ruft dazu auf sich für die nächste Amtszeit aufstellen zu lassen, um die beiden Stellvertreter zu unterstützen.

Unifest

  • Es wurde mit Plakatieren begonnen
  • Bald werden wieder 2-Std.-Helfer gesucht
  • Es sind v.a. noch 36er und Standbetreuer gesucht

TOP 6: Austausch mit Frau Endsuleit vom Servicezentrum Studium und Lehre

  • Johannes Reinelt spricht die Problematik der O-Phasen-Briefe und der Zeugnisausstellung an.
  • Er berichtet, dass Frau Kurz wiederholt in die FSK eingeladen wurde, aber keinen der Termine wahrnehmen konnte.
  • Fr. Endsuleit berichtet von der Prozessanalyse für die Prozessanalyse der Zeugnisausstellung. Es gibt bereits erste Erfahrungen und Erkenntnisse. Im Januar wird der SK-SL eine erste Analyse vorliegen.
  • Es wird angesprochen, dass die Mitarbeiterinnen im Studienbüro schlecht erreichbar sind, da viele studiengangsspezifische Schalter nicht oder schlecht besetzt sind. Außerdem wird angemerkt, dass es keine zeitliche Kontinuität bei den Mitarbeitern gibt und jedes Jahr neue Berater eingelernt werden müssen und kaum Erfahrungen auf ihrem Gebiet haben.
  • Fr. Endsuleit berichtet, dass gerade in der Bewerbungsphase die Belastung im Studienbüro recht hoch sind und es jedes Jahr eine Kündigungswelle gibt und das die Überstunden und der Urlaub auch abgebaut und genommen werden müssen. Und es dadurch zu Ausfällen und Nichtbestzung kommt.
  • Sie berichtet weiter, dass es durch die Anmeldeterminals zu Verzögerungen gibt, da ein Berater immer nur einen Studierenden gleichzeitig bearbeite kann und nicht wie vor dem Umbau des Studienbüros gleichzeitig noch nebenbei einen weiteren Fall bearbeiten kann.
  • Es wird eine Prozessanalyse für die gesamte Arbeit des Studienbüros gewünscht.
  • Fr. Endsuleit spricht an, dass die Erleichterungen und Verbesserungen im Studienbüro in den letzten Monaten/Jahren kaum spürbar sind.
  • Es wird angemerkt, dass man Aufgaben, wie Zeugnisausstellung, eventuell an die Fakultäten auslagern kann.
  • Fr. Endsuleit merkt an, dass eine Dezentralisierung von Verfahren, wie Zeugnisausstellung, bisher schlecht für die Qualitätssicherung war.
  • Es wird erneut die Qualitätssicherung bei einer dezentralen angesprochen. Es wird bemängelt, dass das Know-How an den Fakultäten für die Zeugnisse nicht gegeben sind. Es geht v.a. um einheitliche Zeugnisse und Überprüfung auf Korrektheit.
  • Es ist bei einer dezentralen Bearbeitung von Aufgaben die Rechtsgrundlage ein sehr großes Problem.
  • Fr. Endsuleit spricht an, dass die Heterogenität der Studiengänge für das Studienbüro ein großes Problem darstellt, da die Studiengänge sehr unterschiedlich verwaltet.
  • Es wird besprochen, dass viele Teilprüfungen in Modulen die Bearbeitung erschweren.
  • Es muss nun für jede Prüfung im Modul, die nicht standardmäßig vorgegeben sind, manuell eingegeben werden.
  • Im neuen CMS soll nun erreicht werden, dass die (fachkundigen) Fakultäten die Namen der Veranstaltung selbst einzugeben und kontrollieren können.
  • Es wird nun von Seiten der IT versucht neue Prüfungsordnungen sofort im CMS abzubilden und neue Studierende im neuen System zu bedienen. Studierende nach alter Prüfungsordnung werden weiterhin mit dem alten System bedient.
  • Bis Ende 2015 wird das CMS voll einsatzfähig sein und kann mit allen Studiengängen umgehen und alle Studiengänge verwalten.
  • Die alte Software von HIS ist auf Diplomstudiengänge entwickelt und kann mit dem neuen Ba/Ma-System nicht umgehen.
  • Die Ba/Ma-Studiengänge sind deutlich dynamischer und können im neuen System versioniert werden und auch deutlich anpassungsfähiger an Änderungen in Prüfungsordnungen.
  • Das neue CMS soll auch an die einzelnen speziellen Vorgaben der genehmigten Prüfungsordnungen ergänzt werden.
  • Zu jedem Zeitpunkt im Studium wird das neue System einen aktuellen Stand des Studiums ausgeben können.
  • Der parallele Einsatz von zwei Systemen soll so gering wie möglich gehalten werden, da Kosten- und Belastungsfaktoren relativ hoch sind.
  • Ein Wechsel der Studis vom alten zum neuen System soll so einfach wie möglich gestaltet werden. Es kann aber nicht alles automatisch gestaltet werden, ein klassisches Anerkennungsverfahren kann aber auch nicht ausgeschlossen werden.
  • Es wird angesprochen das Prüfungsscheine im Studienbüro verloren gehen können und wie dies verbessert werden kann.
  • Der Schalter der Informatik ist seit neuestem wieder besser besetzt.
  • Die Zeugnisse werden einer Qualitätssicherung unterzogen und momentan wird die Qualitätssicherung von einer Person durchgeführt und die Zeugnisausstellung verzögert sich um mehrere Wochen.
  • Die personelle Ausstattung im Studienbüro in der Bewerbungsphase wird diskutiert und nach Möglichkeiten gesucht, wie man den Ablauf der Bewerbungsphase besser gestalten kann, da die Arbeit während der restlichen Zeit im Jahr problemlos bewältigt wird. Es wird über zusätzliche Kräfte von Seiten der Fakultäten oder durch Umstrukturierung
  • An anderen Universitäten wird das Problem unteranderem mit viel finanziellem Einsatz gelöst und es gibt an keiner anderen Universität einen Masterplan, wie man die Bewerbungsphase besser gestaltet.
  • Johannes merkt an, dass die Gesprächsbereitschaft des Studienbüros gegenüber der FSK/der Fachschaften nicht positiv ist. V.a. um die Erstsemester, die Probleme haben, mit Informationen vom Studienbüro zu versorgen.
  • Fr. Endsuleit merkt an, dass Verwirrung von Seiten der Verwaltung/dem Stüdienbüro zur Kommunikation mit den Fachschaften/der FSK herrscht. Es wurden unterschiedliche Ansprechpartner gegenüber mehreren Personen genannt. Es hätte nach dem Kenntnisstand von SLS vorerst ein Treffen mit dem FSK-Präsidium geben sollen. Sie merkt an, dass bei Einladungen gegenüber Fr. Kurz/Hr. Wanner/Hr. Kurth/Fr. Endsuleit immer genauere Themen genannt werden sollen, so dass sich die betreffenden Personen auf die Treffen vorbereiten können.
  • Es wird die interne Kommunikation/Probleme des Studienbüros gerade während der Bewerbungs-/O-Phase besprochen.
  • Es wird das Studierendenportal renoviert und angepasst. Es wird ein neues System entworfen, das nicht auf Microsoft Sharepoint basiert. Es wird durch die Umstellung auf SEPA-Lastschrift angetrieben. Zu Beginn des nächsten Jahres wird das neue System in Betrieb genommen. VAB wird stückweise abgeschafft und es wird Uniweit auf Ilias umgestellt. Es wird zeitweise zu Problemen kommen, aber insgesamt sollte die Umstellung Erleichterungen für die Studierenden sein. → Schneller, besser, großer :)

TOP 7: Finanzordnung

  • Es wird erneut der Änderungsantrag in das Studierendenparlament eingebracht, dass 40% der Mittel zentral und 40% der Mittel dezentral verteilt werden sollen.
  • Es wir besprochen, ob es nicht sinnvoller ist dies auf die zweckungebundenen Mittel/Gebühren zu erheben.
  • Möchte die FSK einen Änderungsantrag am Antrag der neuen Finanzordnung im StuPa erwirken, dass die Fachschaften und der AStA kein Anrecht auf Anteile der zweckgebundene Beiträge erheben können?dafür:(32) dagegen: enthalten:(27)
  • Möchte die FSK einen Änderungsantrag am Antrag der neuen Finanzordnung im StuPa erwirken, dass nur Mitglieder des Vorstands des AStA Aufwandsentschädigung erhalten können? dafür:(49) dagegen: enthalten: (6)
  • Möchte die FSK einen Änderungsantrag am Antrag der neuen Finanzordnung §13(3) im StuPa erwirken, dass auch die FSK über die Vertretung der Finanzreferentin informiert wird?dafür: (53) dagegen: enthalten:

TOP 8: O-Phase

  • Es hat letzten Mittwoch ein erstes Treffen zur Erarbeitung des Maßnahmenkatalogs stattgefunden
  • Die Anwesenden sind damit verblieben, dass Material (Ablaufplan der O-Phase, Bedingungen an die O-Tutoren etc.) mitgebracht werden soll, damit ein Überblick über alle O-Phasen gewährleistet ist
  • Man wird sich v.a. damit befassen, wie man den Tutoren am besten beibringt, wie sie mit Erstsemester umzugehen haben, da die Tutoren das schwächste Glied sind.
  • Es soll theoretisch das leztten Treffen sein, damit man noch genug Zeit hat einen Maßnahmenkatalog zur O-Phase zu verfassen.

TOP 9: studentischer Beirat am HoC

  • Es gibt einen Vorschlag von seitens HoC eine Art Studienkommission zu bilden, da das HoC auch Lehre macht und es für jede Art Lehre einen studentischen Beirat geben sollte.
  • Es findet spontan keiner Interesse daran in der StuKo teilzunehmen.

TOP 10: Sonstiges

  • Ab dem 1.1.2014 beginnen die Übergangsbereichsräte mit der Arbeit → Fachschaften in einem Bereich sollten sich kurzschließen um einen gemeinsamen Vertreter zu entsenden.
  • Es haben QSM-Sitzungen stattgefunden, die studentischen Vertreter sollten die FSK und die Senatsmitglieder informieren!! → Präsidium kümmert sich
  • Nächste Sitzung findet schon am 07.01.14 um 16.30 Uhr statt um die Wahl eines neuen Präsidenten vor dem Besuch von Hr. Hanselka durchzuführen.
  • Tobias Rachidi wünscht allen frohe Weihnachten :)