Protokoll der 28. Sitzung des Vorstands vom 24. Juni 2022
Anwesend: Adrian Keller, Jan Koppenhagen, Lukas Christ, Luis Reißenweber, Noah Lettner, Johann Sebastian Wermter, Valentina Kirsch, Daniel Hunyar, Johannes Ehlert, Amal Labbouz, Betül Özdemir, Elisé Wamen, An Tang, Davis Riedel, Calvin Urankar, Ivo Dujmovic, Henry Boos, Johannes Herrmann, Julia Hohensee, Nicoletta Pütz
Abwesend: Valentina Kirsch, Betül Özdemir, Elisé Wamen, An Tang, Calvin Urankar, Henry Boos, Johannes Herrmann, Julia Hohensee, Nicoletta Pütz
Gäste (ggf. anonymisiert): Hieu Philip Hoang, Nele Weis
Protokoll von: Noah
Beginn: 11:35 Uhr Ende: 13:19 Uhr
Veröffentlicht am: 03.12.2024
Tagesordnung
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TOP 1 – Wahlen
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TOP 2 – Gäste
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TOP 3 – Protokolle
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TOP 4 – Schließdienst
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TOP 5 – Berichte
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TOP 6 – Finanzanträge
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TOP 7 – Social Media
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TOP 8 – Registrierung in „Engagementnachweis Baden-Württemberg“
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TOP 9 – Wohnheimskostensteigerung
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TOP 10 – AStA-Vorschläge an Ehrenkommission
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TOP 11 – Situation Containererweiterung
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TOP 12 - [Intern]
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TOP 13 – Post
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TOP 14 – Varia
TOP 1 – Wahlen
keine Wahlen
TOP 2 – Gäste
Verein/Gremium
Philip
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Es ist etwas schade, dass die sehr gute Arbeit des AStAs unter Studis nicht so gut bekannt ist. Daher wollte ich mal mit euch darüber sprechen, wie ich etwas dazu beitragen kann, die Situation zu verbessern. Vorlesungswerbung hat bei meiner HSG z.B. viel gebracht.
Adrian: Am besten macht man da mal einen Termin mit Pressereferat und weiteren Interessierten, um das weitere Vorgehen hierzu zu besprechen.
Philip schreibt uns hierzu eine Mail - wir klären dann den Kreis der teilnehmenden Personen noch ab
TOP 3 – Protokolle
Folgende Protokolle wurden von allen gelesen und können in dieser Form veröffentlicht werden:
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27.05.2022
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03.06.2022
TOP 4 – Schließdienst
Sprechzeiten wurden verteilt.
TOP 5 – Berichte
Johann
Kurzberichte der Referate
Nachgeholte Kurzberichte:
Vorsitz:
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Die Serie an Personalgesprächen für dieses Semester wird diese Woche abgeschlossen.
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Außerdem wird die Aufstellung der neuen Container nächste Woche vorbereitet.
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Im StuPa werden nächste Woche der Legislaturbericht und der Zwischenbericht des Vorstands in 2. Lesung vorgestellt. Da dort auch ein neuer AStA gewählt wird, wird derzeit die Konstituierung des neuen AStA vorbereitet.
Finanzen:
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Durch das Unifest konnte das Finanzreferat nur eingeschränkt arbeiten, ist jedoch den täglichen Aufgaben nachgekommen.
Inneres - Gremien und Fachschaften:
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Das Innenreferat hat sich am ersten O-Phasen-Treffen beteiligt und bietet auch weiterhin seine Unterstützung an.
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Gemeinsam mit dem Vorsitz werden Gespräche mit dem KIT zur dauerhaften Unterbringung des AStA (in der post-Container-Zeit) geführt.
Äußeres und Hochschulpolitik:
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Am 29.05.2022 hat das Außenreferat an der Landesastenkonferenz (LAK) teilgenommen. Es wurde unter anderem über die Konstituierung der Landesstudierendenvertretung gesprochen (LaStuVe).
Reguläre Kurzberichte:
Hochschulgruppen:
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Es wurden einige Beratungsgespräche durchgeführt, einige Hochschulgruppen wurden zurückgemeldet, unter anderem auch befristet (Finanzprüfungen laufen).
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Des Weiteren wurden Anträge auf Raumkostenübernahme überprüft und genehmigt.
Presse und Öffentlichkeitsarbeit: Kein Bericht
Internationales: Kein Bericht
Umwelt:
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Die Veranstaltung „GreenCampusFest“ war erfolgreich. Viele AKs und Hochschulgruppen konnten sich vernetzen und repräsentieren mit vielen Besucher*innen. Gegen Abend ist es dann in eine entspannte Tanzveranstaltung ausgeklungen. Wir planen es in einen regelmäßigen Zyklus einzupflegen.
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Der PV-Tag kommt immer näher und ist jetzt in konkreter Umsetzung. Wir versprechen uns einen deutlichen Aufwind beim Ausbau durch die Veranstaltung.
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Wegen fehlender Abstellfläche hat sich die Anschaffung eines Lastenrads verzögert. Wir planen das ganze jetzt andersherum aufzuwickeln. Wir werden bald eine Probefahrt mit verschiedenen Lastenrädern organisieren und dann möglichst schnell eins anschaffen. Dieses soll dann vorerst für Veranstaltungen der Verfassten Studierendenschaft (VS) zur Verfügung stehen und dann in ein Leihsystem eingepflegt werden. Weiteres dazu nächste Woche auf der Sitzung des Vorstands.
In der nächsten Woche sind folgende Referate an der Reihe:
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Soziales
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Chancengleichheit
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Kultur
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Unifest
Noah
StuPa
Angenommene Anträge:
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Erste-Hilfe-Kurse Hochschulsport
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Der KIT-Hochschulsport muss verpflichtende Erste-Hilfe-Kurse und jährliche Sicherheitsunterweisungen für alle Übungsleitenden bereitstellen und vertragsgemäß den Aufwand entschädigen. Dabei ist auf die Einhaltung der Vorgaben der DGUV Vorschrift 1 - Grundsätze der Prävention und des Sozialgesetzbuch VII zu achten.
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Offenlegung der Verwicklung in Militärforschung
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Der AStA wird damit beauftragt analog zum Beschluss von 2017 die finanzielle und inhaltliche Verflechtung des KITs mit dem Fraunhofer IOSB sowie mit Hensoldt zu erfragen. Ferner soll eine Auflistung aller am KIT stattfindenden Forschung zu Rüstungsforschung sowie Dual-Use-Themen mit Finanzierung aus Drittmitteln angefragt werden. Ferner soll angefragt werden, was für Forschung im Bereich der Kernwaffen sowie Kernwaffenträgersysteme stattfindet. Dabei sollen explizit auch alle Forschungsergebnisse in der Rüstungs- und Dual-Use Forschung im Zusammenhang mit Lehreinheiten erfragt werden. Ebenso soll auch alle Software bzw. Informatik Projekte besonders untersucht werden auf Rüstungs- und Dual-Use Forschung.
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Mensapreise an Umweltbelastung orientieren
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Der Vorstand wird damit beauftragt sich gegenüber dem Studierendenwerk dafür einzusetzen, dass sich die Mensapreise in der Zukunft an der Umweltbelastung orientieren, damit Essen mit höherer CO2-Belastung das mit niedrigerer quersubventioniert. Grundsätzlich spricht sich das StuPa dafür aus, den Querschnitt der Mensapreise so gering wie möglich zu halten.
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Finanzanträge zum Unifest
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Das Studierendenparlament gibt 3570 € für einen Werbestand des AStA am Unifest 2022 frei.
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Das Studierendenparlament gibt 10000 € an Zuschüssen für die Durchführung des Unifest 2022 für den UStA Kasse Karlsruhe e.V. frei.
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Sonstiges:
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Wahl: Insgesamt gut gelaufen, danke an alle Wahlhelfer:innen. Aber: Mit einer Wahlbeteiligung von 8% haben wir einen Negativrekord aufgestellt. Hier muss sich grundsätzlich etwas ändern.
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Neue Fachschaftspatenschaften: nach der Konstituierung werden die Fachschaftspatenschaften neu ausgesucht*
Daniel
Gespräch mit Gemeinderatsmitgliedern über die Wohnheimssituation
Das Gespräch ist gut gelaufen - da das lange Zeithorizonte sind über die wir da reden, werden wir da so schnell nichts davon merken - aber ich denke das Thema ist nach dem Gespräch im Rennen und wird perspektivisch bearbeitet.Ich werde mit den anderen Fraktionen ausßer Afd noch Kontakt aufnehmen und versuchen gleichzeitig mit der Stadtverwaltung Termine zu bekommen.
Davis
EPICUR
Am 16.06. fand das monatliche Student Board (SB) Meeting statt.
Beim letzten Meeting in Wien, wurde besprochen, dass die Charter des SB bis November für das Full-Roll-Out überarbeitet werden muss, u.a. um die neue Partneruni SDU zu inkludieren und die Rolle des SB in EPICUR deutlicher herauszustellen. Für die Erarbeitung wurde eine Arbeitsgruppe eingerichtet. Diese hat nun ihre Zwischenergebnisse präsentiert. Eine fertige Charter soll noch vor November stehen.
Während dem Präsenz-Meeting in Wien kam es zu einem Zwischenfall: Obwohl es eine Ombudsperson gab, wurde diese nicht angesprochen, stattdessen erreichte den Vorstand des SB die Mitteilung über den Zwischenfall über das anonyme Feedback-Formular. Es wurde ausführlich diskutiert, wie man auf künftigen Präsenz-Meetings eine sicherere Umgebung für alle schaffen kann und warum die Ombudsperson nicht angesprochen wurde und wie man die Rolle der Ombudsperson und das Vertrauen in diese künftig verbessern kann.
Das nächste Präsenz-Meeting wird von 07.-09. Oktober in Thessaloniki stattfinden. Nähere Infos hierzu folgen noch. An und Davis planen daran teilzunehmen.
Das nächste Steering Committee Meeting (der Rektoren der Partnerunis) wird am 08.07. am KIT stattfinden. Davis wird hieran gemeinsam mit Johannes Schützenhofer, dem Präsidenten des SB, teilnehmen und die Studierenden von EPICUR vertreten.
TOP 6 – Finanzanträge
Kampus Kapelle
Luis
Erweiterung Antrag IA22089 von Zweck Werbemittel auf Dekomaterial (Tischläufer und Vasen mit Blumen)
Abstimmung: Der Vorstand erweitert den genehmigten Antrag IA22089 (150€ für Werbemittel) um den Zweck „Dekomaterial“.
Ergebnis: 8/0/1 (ja/nein/Enthaltung)
Hinweis: Nach dem Beschluss einer Ausgabe muss zwingend vor Tätigung ein Finanzantrag von dem Haushaltsbeauftragten freigegeben werden.
StuPa
Adrian
Abstimmung: Der Vorstand gibt 130 € für Verpflegung für die Sitzung des Studierendenparlaments am 28. Juni 2022 vorbehaltlich einer rechtlichen Überprüfung der Zulässigkeit frei.
Ergebnis: 5/0/2 (ja/nein/Enthaltung)
Hinweis: Nach dem Beschluss einer Ausgabe muss zwingend vor Tätigung ein Finanzantrag von dem Haushaltsbeauftragten freigegeben werden.
TOP 7 – Social Media
Die Social-Media-Beauftragte hat geäußert, dass in letzter Zeit recht wenig kam.
— Ivo kümmert sich um einen Post zum Thema „Mensapreise an Umweltbelastung orientieren“. —
TOP 8 – Registrierung in "Engagementnachweis Baden-Württemberg"
An
Sollen wir den AStA da registrieren? Mehr Infos hier: https://www.engagementnachweis-bw.de/Fragen-Antworten.html
— Noah nimmt das gerne mit, da er ohnehin am Thema Ehrenamtsbescheinigungen dran ist und registriert uns dort mal. —
TOP 9 – Wohnheimskostensteigerung
JoSé
Die Wohnheimskosten werden wahrscheinlich um 35-50€ steigern. Am HaDiKo hat sich schon eine Gruppe gebildet, die das Thema bearbeitet. Ich hatte auch schon Kontakt mit ASten anderer Hochschulen.
An: Das Außenreferat und die LAK sind ebenfalls schon an der Thematik dran.
Ivo: Im DSW wurde die Thematik auch schon besprochen - eine Preissteigerung ist wohl nicht zu verhindern.
Adrian: Allgemein können wir das nicht verhindern, aber wir können natürlich darauf hinwirken, dass das nur im absolut unvermeidbaren Rahmen ausfällt und die Thematik im gesamten kommunizieren. Außerdem sollten wir im Auge behalten, dass das beim BaFöG berücksichtigt wird.
— Diverse Referate und Gremienmitglieder bearbeiten die Thematik. —
TOP 10 – AStA-Vorschläge an Ehrenkommission
Adrian
Daniel und Adrian haben eine Liste mit Vorschlägen erarbeitet.
Abstimmung: Der AStA unterstützt die in der von Adrian und Daniel erarbeiteten Liste aufgeführten Vorschläge.
Ergebnis: 10/0/0 (ja/nein/Enthaltung)
— Daniel und Adrian kümmern sich um die Einreichung der Vorschläge. —
TOP 11 – Situation Containererweiterung
Adrian
Die Containererweiterung ist leider verschoben worden. Sie wird nicht wie erwartet nächste Woche möglich sein, sondern ist für KW 28 oder 29 angedacht. Ich werde alle auf dem laufenden halten.
TOP 12 – Ergebnisse Feedbackrunde
Noah
[INTERN]
Es wurde allen Referent:innen ihr einzelnes Feedback zukommen gelassen.
Es gab auch einiges an allgemeinem Feedback - das ist für die Allgemeinheit gedacht und nachfolgend gelistet.
Allgemein (Was wurde viel genannt aus den folgenden Unterpunkten)
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Arbeitsklima gut - hält sich gern im AStA auf. Entstehendes Gemeinschaftsgefühl und gegenseitige Unterstützung.
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Einführung für neue Referent*innen könnte ausführlicher sein.
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Der Container ist zur Zeit sehr voll, sehr laut und anstrengend. Wunsch nach weiterer Räumlichkeit zum Arbeiten (z.B. Westflügel).
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Man bekommt wenig von den anderen Referaten mit, jedoch ist das nicht schlimm. Wenn man etwas wissen will, kann man die Referent*innen fragen.
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Die AStA-Sitzung ist bis auf den Post-TOP eigentlich recht effektiv.
Sitzung
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Wunsch nach einer Sitzung in Präsenz, auch um ins Gespräch mit den anderen Referent*inne zu kommen.
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Zum Sitzungsinhalt gab es geteilte Meinungen: Manche sagen, die Sitzung hat sich zum Positiven verändert. Es kam aber auch als Rückmeldung, dass viel in der Sitzung geredet wird, aber nur das etwas gesagt ist. Hier wurde auch der Wunsch laut, mehr zu berichten, z.B. vom AK Fahrradcampus, aber diese kurz zu halten. Auch um den Leuten das Gefühl zu geben/vermitteln, Gehör im AStA zu haben. Als Kritikpunkt wurde aufgeführt, dass die Sitzungen wohl sehr lange sind und kurze Pausen von ca. 5 min manchmal sinnvoll wären. Vorschläge, die Sitzung kürzer zu halten, kamen nicht. Die Bearbeitung der Post ist wohl manchmal etwas chaotisch.
Arbeitsumfeld
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Vermehrt wurde aufgeführt, dass sich viele im Container sehr wohl fühlen. Gründe dafür waren gemeinsames Mittagessen, mit Menschen ins Gespräch zu kommen, zu diskutieren oder einfach zu quatschen, es entsteht ein aufkommendes Gemeinschaftsgefühl nach den vielen Corona-Semestern. Als Wunsch kam auf regelmäßiger oder mehr “Get-togethers” wie das Grillen durchzuführen um die anderen Referent*innen besser kennenzulernen. Einige haben das Gefühl, jetzt nach Corona erst so richtig im Container anzukommen. Der Wohlfühlfaktor wird auch nicht dadurch beeinträchtigt, dass man sich untereinander noch nicht so gut kennt, denn trotz allem sind alle immer nett.
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Das Gefühl kam auf, dass sich manche Leute etwas überarbeiten oder zu viel machen und das Studium etwas hinten runter fällt.
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Als weitere Rückmeldung kam, dass der Austausch zwischen den Referaten okay ist, alles andere wäre das ein ziemlicher Overload. Jedoch kann man jeden jederzeit ansprechen und fragen. Generell wurde die Stimmung als sehr hilfsbereit und kollegial beschrieben und dass man auf die gegenseitige Unterstützung zählen kann.
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Ein Vorschlag, der vorgebracht wurde, war, sich über die Einrichtung einer Vertrauensperson Gedanken zu machen. Sodass bei akuten Problemen die Möglichkeit besteht, dass man jemanden als Ansprechperson/ erste Anlaufstelle hat.
Containersituation
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Die einheitliche Meinung ist, dass der Container viel zu voll ist und aus allen Nähten platzt, die Raumsituation, seit alles wieder auf dem Campus stattfindet, ist nicht gut. Zum Arbeiten ist der Container aktuell nicht der richtige Ort. Einige nutzen daher das Home-Office oder kommen nachts zum Arbeiten in den Container. Es wurde der Wunsch laut, weitere Arbeitsplätze zu schaffen, bis der Containeranbau fertiggestellt ist. Als Vorschlag wurde hervorgebracht, dass man den Westflügel nutzen könnte. Als Kritik wurde geäußert, dass die Tische oftmals nicht aufgeräumt wurden von der vorher genutzten Person.
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Prinzipiell ist es jedoch sehr schön, dass wieder etwas Betrieb im Container herrscht und viele freuen sich auf die Erweiterung der AStA-Räumlichkeiten.
Arbeit der Referate im Allgemeinen
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Zur Arbeit der Referate gab es sehr viele verschiedene Kommentare. Allgemein ist zu sagen, dass die Arbeit der anderen Referate anerkennend angesehen wird. Da hier die Aufzählung einfacher ist, folgen die Kommentare hier stichpunktartig:
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Die Arbeit von den anderen Referaten bekommt man kaum mit, wenn dann nur zwischen Tür und Angel → Wunsch wäre, mehr zu berichten.
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Zwischen den Referaten und vom AStA zum StuPa fehlt die Kommunikation - die allgemeinen Sitzungsthemen sind immer gut abgedeckt in der Kommunikation, aber von der Arbeit der Referate bekommt man zu wenig mit.
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Manche Referent*innen ziehen sehr an einem Strang, stehen sich sehr nahe. Vermutlich aber notwendig, um vieles am Laufen zu halten. Daher wird das Verhalten in keiner Weise als negativ betrachtet, sondern sehr positiv.
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Manche Referate scheinen sich nicht so ganz bewusst zu sein, wie sich das Handeln auf das Image des AStAs im Generellen auswirkt. (professionellerer Auftritt im Container als erste Anlaufstelle)
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Die Aufgabe des Schließdiensts sollte es sein, die Teamassistenz daran zu erinnern, ihrer Arbeit nachzugehen und nicht regelmäßig in sehr lange Gespräche verwickelt zu werden/sein.
Wunsch von bezahlten Admins, da sich dadurch mehr Kapazitäten ergeben würden, Admins sollen mehr Ahnung haben. Arbeitsabläufe
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Auch für die Arbeitsabläufe ist der eingeschränkte Platz im Container ein Problem.
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Der Wunsch “Grundinfos” (Infos, die alle betreffen) in den AStA weiterzutragen, damit alle Bescheid wissen. Beispiel, das aufgeführt wurde: Problematik mit den Bestellungen. Es hat keine direkte Kommunikation stattgefunden, man hat davon über “Umwege” erfahren. Wurde allerdings noch vor den Feedbackgesprächen richtig kommuniziert und die Probleme angesprochen. So sollte es in Zukunft laufen, Probleme die alle betreffen auch an alle zu kommunizieren.
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Die Sozialberatung hat für die Sitzungstermine jetzt einen Raum, wichtig und gut.
Was fehlt, wäre wünschenswert?
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Auch hier ist es einfacher die genannten Punkte als einzelne Punkte aufzuführen:
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Alle Referate scheinen was zu machen, sich zu engagieren. Wunsch nach Berichten wurde mehrfach geäußert, z.B. durch Berichterstattung der einzelnen Referate gegen Ende des Monats auf Sitzung.
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Auch mehrfach genannt wurde, dass im AStA zu wenig hinterfragt wird und man den erfahrenen AStis “blind” vertraut und bei Meinungsverschiedenheiten/Problemen wegschaut.
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Es fehlt ein gewisses Verständnis für Mitreferent:innen - nicht alle wollen mit dem AStA ihr Studium “zerstören”. Vorschlag hier war, sich um die mentale Gesundheit aller zu kümmern. Oder auch Verständnis zeigen, wenn mal für einen Monat in einem Referat nicht viel passiert, da alle noch ein Studium nebenbei meistern.
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Jeder ist für sich selber verantwortlich, trotzdem sollte man gegenseitig aufeinander achten und Personen ggf. auch darauf ansprechen/hinweisen, sich vorrangig um ihre Probleme zu kümmern (Probleme des AStA hinten anstellen)
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Alle sollen sich für das Alltagsgeschäft verantwortlich fühlen und auch mehr über Theke, Verleih und allgemein mehr über den AStA wissen. Dass das geht, sollten alle AStis regelmäßig im Container vorbeischauen, sodass alle Referate präsent sind.
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Manchmal ist die Stimmung im Container etwas aufgeheizt, der Ton könnte etwas ruhiger sein.
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Es sollen mehr teambildende Maßnahmen ergriffen werden, wie z.B gemeinsames Grillen.
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Alle AStis sollten sich mehr auf StuPa beziehen, Rückmeldungen über bestimmte Themen und Feedback einholen. Mehr Austausch mit dem StuPa ist gewünscht.
Rückmeldung zur Durchführung der Feedbackgespräche
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Es ist wichtig, dass es die Möglichkeit gibt, anonym Feedback zu geben. Gespräche sollten regelmäßig stattfinden, jedoch sollte die Gesprächssituation im AStA weiterhin aufrechterhalten werden, d.h. die Probleme direkt ansprechen, nicht alles aufstauen bis zum nächsten anonymen Feedbackgespräch.
[\INTERN]
Abstimmung: Der Vorstand formuliert zur Abstimmung vollständige, deutsche Sätze.
Ergebnis: X/Y/Z (ja/nein/Enthaltung)
— Es wird sich mehrheitlich dafür ausgesprochen, dass man diese Gespräche auch in Zukunft anonym einmal pro Semester anbietet - aber sich natürlich trotzdem auch kontinuierlich gegenseitig Feedback gibt. —
TOP 13 – Post
E-Mails wurden bearbeitet.
TOP 14 – Varia
Nextbike
Wenn man das Nextbike auf dem Campus abstellt bekommt man aktuell eine Nachricht, dass es 20€ kostet, wenn man das da abstellt - dem sollten wir nachgehen und dann kommunizieren, dass das ein Fehler war/ist