Protokoll der Sitzung vom 11. September 2014

Anwesend: Daniel Sobing, Johannes Janosovits, Vera Schumacher, Lisa Merkel, Deniz Kus

Abwesend: Alexander Hantelmann, Mohammed Abu Jayyab, Ramona Haenel, Marvin Marx, Semira Fetjah, Alexa Schnur, Bernhard Riester, Matthias Arnold

Protokollant: Deniz

Beginn: 14:00 Uhr Ende: 17.15 Uhr

• -1. Protokolle
• 0. Berichte
• 1. Post
• 2. Schließdienst
• 3. Wildparkstadionbau
• 4. Vorverkauf „Die Größte Nacht der Studenten“
• 5. Deutschkurs-Anmeldungen
• 6. Uni Sommerfest
• 7. LAK
• 8. Sprinter HaDiKo
• 9. Varia

Die Themen waren QSM, Lehrerbildung, Musikhochschulen und hauptsächlich VS-Einführung. Es soll in Zukunft regelmäßige Treffen dieser Art geben. Bis zur nächsten LAK wird ein Fragenkatalog zu VS-Einführung erstellt. Dieser wird dann weitergeleitet und das Ministerium sagt dann zumindest, ob es eine Vorschrift gibt und wenn ja welche oder ob das nicht geregelt ist.

Diese Woche wurden die unbezahlten Forderungen aus den letzten 2 Jahren angemahnt. In der Summe (ohne Druckerei) waren es ca. 35 Mahnschreiben. Es waren SSV- als auch UStA-Kasse e.V.-Forderungen. Vor allem im Fahrzeugbereich.

Es wurde ein Antragsformular für Fachschaften erstellt, damit sie die Mittel für die O-Phase abrufen können. Ein entsprechendes Bewilligungsschreiben ist auch schon aufgesetzt.

Am Dienstag ging eine Mail mit den Erläuterungen zum Haushaltsplan herum. Zur Veröffentlichung des Haushaltsplans muss noch eine allgemeinere Erläuterung geschrieben werden, damit diese auch für Studierendenschafts-Fremde verständlich ist.

• 12.09. Freitag: Semira
• 15.09. Montag: Semira
• 16.09. Dienstag: Semira
• 17.09. Mittwoch: Deniz
• 18.09. Donnerstag: Alexa

siehe AStA-Wiki

Vera
Um ein neues Stadion zu bauen, sollen einige Sportflächen wegfallen. Idee: Gemeinsamer Brief von AStA, KIT und StuWe?

Mehr Infos: http://www.karlsruhe.de/b3/bauen/projekte/stadionprozess.de

Fazit:

Daniel redet mit Erik.

Daniel

Wir wurden wieder angefragt, ob wir eine der Karlsruher Vorverkaufsstellen für „Die Größte Nacht der Studenten“ übernehmen wollen. Wie bisher spreche ich mich dafür aus, da wir dadurch zusätzliche Einnahmen von ca. 500 Euro erhalten.

erwarteter Zeitaufwand: 10 min

Abstimmung: Der AStA übernimmt erneut den Vorverkauf, ohne Werbung dafür zu machen. (Lediglich im Thekenraum wird es ein Plakat geben.)
Ergebnis:3/1/0 (ja/nein/Enthaltung)

Mohammed & Daniel

Der nächste Anmeldezeitraum für den Deutschkurs Januar 2015 startet bald. Wir sollten nun endgültig entscheiden, wie wir künftig mit dem Sachverhalt umgehen, dass sich wesentlich mehr potenzielle Teilnehmer*innen anmelden, als zum Einstufungstest tatsächlich kommen. Zur Auswahl stehen:

• Anmeldegebühr erhöhen: von 50 auf 80 / 100 / 150 Euro
• Bei Anmeldung vollständige Kursgebühr (400 Euro) verlangen
• Kaution verlangen: Anmeldegebühr 50 Euro plus 150 Euro Kaution
• Fernbleibende melden: Beim Ausländeramt fehlende/unentschuldigte Teilnehmer*innen melden, mit dem Hinweis, dass diese Person NICHT an unseren Kurs teilnimmt, sodass ggf. deren Visum (sofern darüber erschlichen) zurückgezogen wird.

erwarteter Zeitaufwand: 15 min

Es sind zwei Deutschlehrer*innen zu Gast.
Nur 8 von 40 Angemeldeten waren beim Einstufungstest vor Ort. Sogar von der Warteliste wurden Leute angerufen.
→ Leute die schon mal einen Kurs bei uns gemacht haben, sollten die Möglichkeit haben, bei uns bis zum DSH-Test geführt zu werden
→ AStA überlegt sich eine Methode, um das Fernbleiben von Teilnehmern zu verhindern.
→ Als die Gebühr 120 Euro betrug, blieben nur ca. 1/3 fern, jetzt sind es mittlerweile 3/4 weg.
→ Während dem Kurs sind bereits Prüfungen, schaffen Kursteilnehmende diese Prüfungen , müssten sie theoretisch nicht mehr weiter am Kurs teilnehmen
→ (Web-basierte) Standardformulare sollten eingeführt werden, damit auch die Theke den Überblick behält.

Abstimmungsvorschlag:

• Kaution 150 Euro, 50 Euro Anmeldegebühr.
• Kaution zurück mit der Anmeldebestätigung und einer Bescheinigung, dass am Einstufungstest teilgenommen wurde.
• Keine Kaution für Kursteilnehmende, die bereits an einem Kurs teilgenommen haben.
• Die, die durchfallen oder den Test bestehen und dann doch nicht mehr teilnehmen wollen, werden bei den Behörden überprüft. Sichergestellt werden soll, ob das Visum auf Basis unseres Kurses erteilt wurde. Gegebenenfalls müssen Maßnahmen ergriffen werden.
• Abmeldung mit Begründung ist nach Einzelfallprüfung durch Referenten möglich.

Abstimmung:oben Genanntes
Ergebnis:5/0/0 (ja/nein/Enthaltung)

Daniel

Gestern hat das AKK e.V. / der Arbeitskreis Kultur und Kommunikation, der einen Arbeitskreis des Kulturreferates darstellen soll, angefragt, ob im Sommer ein Unifest stattfindet. Hintergrund ist, dass deren Sommerfest mit dem des Z10 kollidiert und sie dann auf den Unifest-Termin ausweichen möchten.

Interessanterweise findet der Arbeitskreis Leute, die ein Fest für den Arbeitskreis organisieren, aber nicht für den AStA / die Studierendenschaft. Oder der Arbeitskreis versteht sich nicht mehr als solcher und ist der scheinbar immer mehr wahrnehmbare unabhängige AKK e.V.

Wie wollen wir damit umgehen? Vorschlag: Der AKK wird damit beauftragt, Auskunft zu geben, welchen Zweck sie noch als Arbeitskreis verfolgen - sofern sie sich als solchen noch sehen - andernfalls vorschlagen, wie sie den Arbeitskreis wieder „reaktivieren“ können oder mitteilen, warum sie kein Arbeitskreis sein wollen.

erwarteter Zeitaufwand: 45 min

Johannes

Die PH hat sich zur Ausrichtung der LAK am 28.09. (eigentlich 08.09.) bereit erklärt, ist mit deren Organisation aber überfordert. Insbesondere haben sie Beiträge, aber keine Finanzordnung, was die Finanzierung etwas schwierig macht. Die LAK ist durch Präsidiumswahlen und eventuelle Diskussionen über das Landesticket wichtig, weswegen ich gerne die ganze Zeit anwesend sein will. Die PH will die LAK im Falle einer Ausrichtung durch das KIT organisatorisch unterstützen, allerdings bräuchten die jemanden, der sie mit Arbeit versorgt. Optionen:

1) Wir richten die LAK aus, ich kümmere mich um Planung und jemand anders ist dann am 28. den ganzen Tag da und hilft
2) Wir übernehmen die Kosten für die Ausrichtung an der PH (insbesondere Verpflegung)

erwarteter Zeitaufwand: 20 min

Fazit:

Option 2) wird zunächst verfolgt, sollte dies nicht funtionieren, werden wir Option 1) umsetzen. Johannes redet mit den Verantwortlichen der PH.

Abstimmung: 180 Euro zur Finanzierung der LAK
Ergebnis:5/0/0 (ja/nein/Enthaltung)

Daniel

Das HaDiKo möchte zum Monatswechsel den KA-SV 1000 für 5 Tage entleihen. Da dies auch die Hauptsaison des Transporterverleihs ist, sollten wir dies auf der Sitzung abstimmen.

erwarteter Zeitaufwand: 5 min

Abstimmung: Wir genehmigen dem HaDiKo eine Mietdauer von 5 Tagen.
Ergebnis:4/0/0 (ja/nein/Enthaltung)