FSK-Protokoll vom 18.06.2024

Protokollant: Alexander Kissmann

Beginn: 17:34 Uhr
Ende: 18:11 Uhr

Ort: Lernzentrum am Fasanengarten, Raum 008

Anwesende:

• CIW (4 Stimmen): Marius Matthaner, Luis Salamon
• MACH (6 Stimmen): Jan-Eric Seidensticker, Thorben Brans
• Physik (3 Stimmen): Sarah Paratoni
• WIWI (7 Stimmen): abwesend
• BGU (5 Stimmen): Moritz Schirmer, Amelie Stengel, Franka Pfirrmann
• ETIT (5 Stimmen): Julien Milusic
• INFO (6 Stimmen): Yannik Enss
• MATHE (3 Stimmen): vertreten durch INFO
• ARCHI (3 Stimmen): Claudia Lehmann
• GEISTSOZ (4 Stimmen): Tobias Deeg, Lisa Reichert, Alexander Kissmann
• CHEM/BIO (4 Stimmen): Struppi, Jemina Enkelmann, Lennard Wickersteiner, Jan Breitbart
• Gäste: Frederike Jochem, Till Vollmar (Forum Winfo), Markus Magarin (AStA), Adrian Keller (Senat, AStA), Annika Percher (AStA), Philip Weiß (Wahlausschuss)

Gesamtanzahl der anwesenden Stimmen: (50 - 7 = 43)

Das Präsidium begrüßt die Anwesenden.

Das Präsidium stellt die Tagungs- und Beschlussfähigkeit fest.

Das Protokoll der letzten Sitzung ist noch nicht online und kann aus diesem Grund nicht beschlossen werden.

Die Tagesordnung wird um den TOP „Abfrage zu Digitalem“ ergänzt. Annahme per Akklamation.

• Haben Probleme mit Plakaten

• Hatte ihre Veranstaltung „Physiker:innen im Beruf“

• Abwesend

• War zufrieden mit dem Unifest
• Hat nächste Woche Sommerfest und dafür auch Bierdeckel mitgebracht.

• nichts zu berichten

• nichts zu berichten

• nichts zu berichten

• nichts zu berichten

• Liebe an GeistSoz, da der Stand mit ihnen so gut lief. - GeistSoz empfindet die selbe Liebe für Chem/Bio.

• Es war Unifest.

• Kai Oswald wurde in den Ära gewählt.
• Der Senatswahlvorschlag für die Studierenden wurde aufgestellt.
• Aussprache über den Nachtragshaushalt von Mathe/Info.
• Aussprache über den Nachtragshaushalt für den Allgemeinen Haushalt.
• Tobias Deeg wurde als Gast ohne Stimmrecht in den Senat entsendet.
• Bericht über die Landes-ASten-Konferenz wurde vorgestellt.
• Bericht des Verwaltungsrates des Studierendenwerk wurde vorgestellt.
• Bericht über den JourFixe zwischen dem AStA-Vorsitz und dem KIT-Präsidium wurde vorgestellt.

• Der Senat war zu Beginn KIT öffentlich. In diesem Teil wurde der Jahresbericht von der Vertretung für den Präsidenten Herrn Kraft und der Chancengleichheitsbericht von Frau Bergfeldt vorgestellt.
• Faktisch ist es nicht möglich, dass in allen Berufungsverfahren Chancengleichheitsbeauftragte vorhanden sind. Dafür fehlen die Mittel und die Beauftragten sollten dafür freigestellt werden.
• Empörung über bauliche Pläne der WiWi-Gebäude. Dort soll die Physik nach Umbaumaßnahmen einziehen.
• Bei der Überarbeitung der ethischen Leitlinien des KITs wurden gute Ergebnisse geschaffen.

• Der Wahlausschuss macht Werbung dafür, dass die Fachschaften an ihren Wahl-Ständen eigene Wahlleiter stellen soll. Zudem werden Wahlhelfer von den Fachschaften benötigt und alle Fachschaften sollen bis Ende der Woche (da dort die Frist abläuft) ihre Wahlvorschläge für die Vorstandswahlen eingereicht haben.

Das KIT plant Änderungen an der Wahlordnung. Darüber wurde bereits letzte Woche in der FSK ausgiebig diskutiert.
Dabei werden zwei Themen behandelt. Die Anzahl von Vertretungen und das Wahlverfahren:

Anzahl Vertretungen:

• Wie viele Vertretungen braucht es mindestens? Von KIT Seiten mindestens eine Vertretung, sonst können Ergänzungswahlen stattfinden. Aber auch Wahlvorschläge mit weniger Vertretungen können akzeptiert werden. - Keine Einwände durch die FSK.
• Wie Viele Vertretungen soll es maximal geben? Höchstens gleich viele Vertretungen, wie Anzahl von Studierenden in dem jeweiligen Gremium. Wenn das Gremium jedoch sehr klein ist, können bis zu 3 Vertretungen ernannt werden. - Keine Einwände durch die FSK.

Wahlverfahren:

Üblich gilt, dass ein Wahlvorschlag eingereicht wird und Personen direkt gewählt werden. Wenn mehrere Wahlvorschläge einreicht werden sollen, soll nach der Verhältniswahl ausgewertet werden. - Keine Einwände in der FSK.

Tobi hatte bereits die Fachschaften gebeten, die Fragen von VP Kristoff über digitale Systeme zu beantworten. Bisher hat er jedoch nur 1-2 Rückmeldungen erhalten. Alle Vertreter:innen werden deshalb angehalten, das Thema in der nächsten Fachschaftsitzung einzubringen und Tobi schnellstmöglich (am besten noch diese Woche) die Antworten zu senden. Frau Kristoff wartet bereits dringend auf die Antworten.

• Marcus unser Außenreferent hat Flyer des Epicur-Programms dabei. Diese sollen von allen Vertreter:innen mitgenommen werden und in den eigenen Fachschaften ausgelegt werden.
• Letzte Woche kam in der Chemie die Idee auf einen Adrian-Keller-Kalender (kurz: AKK) mit Fachschaften zu machen. → ETIT hat bereits positive Rückmeldungen gegeben, sich daran zu beteiligen. Die Vertreter:innen der FSK sollen das Thema in die Fachschaften einbringen.
• Kurzer sonstiger Nachtrag aus dem StuPa: Es hat zwei Anträge gegeben. Einmal sollen einheitliche Vorgaben für Klausuren erstellt werden und zum anderen sollen mehr Wasserspender außerhalb von Gebäuden aufgestellt werden. Für den zweiten Antrag sollen sich die Fachschaften einmal umhören, wo geeignete Orte dafür wären.