Protokoll der AStA-Sitzung vom 14. Januar 2015
Anwesend: Daniel Sobing, Andrej Rode, Jan Senger, Thomas Wacker, Gulmira Karahova, Lisa Schmidt, Zacharias Heck, Wolfram Bopp, Mohammad Al Kaddah
Abwesend: Johannes Janosovits, Katja Oehler
Gäste: Benjamin Kobrinsiki, Bernhard Riester
Protokollant: Andrej Rode
Beginn: 14:00 Uhr Ende: 16:30 Uhr
Tagesordnung
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-1 – Protokolle
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0 – Berichte
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1 – Post
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2 – Schließdienst
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3 – Verleihsystem
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4 – Solifond
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5 – nextbike
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6 – Haushalt
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7 – Löhne
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8 – Kunstprojekt 1. WK
TOP -1 – Protokolle
Das Protokoll vom 07.01. muss noch von allen gelesen werden. → Bitte schnellstmöglich nachholen.
Andrej korrigiert sein im Protokoll vom 17.12.
TOP 0 – Berichte
Katja
Elternverteiler
Ich habe über verschiedene Kanäle versucht, studierende ELtern zu erreichen, dass sie sich auf der Elternkartei eintragen lassen.
Leider war das Feedback mehr als überschaubar.
Es sind jetzt gerade mal ein bisschen mehr als 20 Leute eingetragen, von denen zwei sich neu gemeldet haben, allerdings mit einem konkreten Anliegen, das war wenigstens ein kleiner Erfolg.
Ich werde weiterhin versuchen, ein paar Leute zu motivieren mir ihre Emailadresse zu geben, es läuft aber sehr schleppend.
KiKi
Die Kinderkiste birgt meines Erachtens großes Potential.
Frau Schmidt vom StuWe ist auch sehr motiviert uns zu unterstützen, was Ausstattung etc angeht.
Wir waren gemeinsam in der KiKi um uns nochmal alles anzugucken.
Zur Zeit liegt aber wohl anscheinend keine Nutzungsbewilligung für den Container vor.
Bevor also da irgendwas getan werden kann, muss erstmal die rechtliche Lage geprüft werden. Frau Kraft vom CHG will seit Wochen einmal die KiKi mit den entsprechenden Leuten begehen. Ich hoffe das findet nun wirklich statt. Es kam zumindest eine Mail, dass sie einen Termin vereinbaren will.
Beratung
Zur Zeit häufen sich die Leute, die sich an mich wenden, die studierende Eltern sind und bei denen es finanziell eng ist.
Ich versuche da Möglichkeiten aufzutun, ihnen zu helfen.
Mohammad
Deutschkurs-Anmeldungen
Bis jetzt sind 86 Leute in den Listen für die Deutschkurse eingetragen.
Diese teilen sich wie folgt auf:
40 aus den ersten angemeldeten
46 aus der Warteliste, die sich wiederum in 20 aus den alten Deutschkursen und 22 neu angemeldete aufteilen
D.h. an den Einsufungstests haben nur ca. die Hälfte teilgenommen. Von den restlichen haben sich ca. 12 Leute abgemeldet.
Etwa 10 - 15 Nachrichten kamen wegen Visaproblemen - laut Angaben der TeilnehmerInnen.
20 Leute haben am Dienstag die gesamte Kursgebühr bezahlt und heute bis jetzt 2 Leute.
Website der Deutschkursen wird weiter bearbeitet
Die Teilnahmebedingungen für die Deutschkurse werde ich später online als Anlage zur Verfügung stellen. Die Unterseiten werden noch verbessert.
Daniel
Theke
Selim wurde für den Dienstag wieder eingestellt. Derzeit gibt es somit keinen AStA-Tag.
Team-Assistenz
Letzte Woche hat die Team-Assistentin angefangen. Bitte gebt Ihr Aufgaben und versucht in der Anfangsphase auch mal vormittags da zu sein und sie ein wenig einzuarbeiten. Aktuell überarbeitet die das Sprechzeiten-Plakat. Im Wiki gibt es auch schon ein ToDo, welche regelmäßigen Aufgaben sie übernehmen soll.
Freitische
Da das Sozialreferat es nicht geschafft hat, die Freitische zu bearbeiten, haben der Ex-Sozialer und ich, der Ex-ex-Sozialer die Vergabe für diesen Monat übernommen.
Formulare Kassenanordnung, Reisekostenabrechnung
Seit Montag stehen die Formulare für die Abrechnung von Belegen und Reisekosten online. Wenn ihr Ausgaben vorgelegt habt, können diese nun abgerechnet werden. Falls Ausgaben anstehen, diese bitte vorher bei Daniela beantragen. http://www.asta-kit.de/finanzen/formulare Die ausgefüllten Formulare sollen dann direkt bei Daniela eingereicht werden. Bestellvorgänge sind am einfachsten auch über den AStA abzuwickeln.
Gespräch Housing Anywhere
Am Dienstag, den 13.01.2015, hat das Gespräch mit Housing Anywhere statt gefunden. Es waren drei Vertreter (der holländische Gründer und zwei Praktikanten) anwesend. Seitens des AStA waren Mohammad und ich beteiligt. Zuvor hattten diese auch ein Gespräch bei Herrn Postert.
Deren Konzept beinhaltet, dass Studierende, die ihr Zimmer zur Zwischenmiete anbieten wollen, eine dafür geeignete internetionale Plattform nutzen können. Dafür bieten auch im Ausland Studierende ihre Unterkünfte zur Zwischenmiete an. So wird ein internationaler Austausch ermöglicht (keine gesonderten Austausch-Studentenwohnheime o.ä.). Mit dieser Plattform soll die Wohnungssuche für Studierende aus dem Ausland vereinfacht werden (also auch für Deutsche im Ausland).
Das Konzept ist von der Idee her interessant. Die Plattform können auch nur Studis nutzen, da diese über die Mailadresse verifiziert wird - somit keine Abzocker. Die Probleme stecken aber z.B. im Karlsruher Wohnungsmarkt. Die Wartelisten bei Wohnheimen sind endlos. Eine Bevorzugung von Austauschstudierenden ist nicht gewünscht. Außerdem kann dies der Belegungsstrategie Schaden, da das StuWe auf gut gemischte WGs achtet. Der Karlsruher Wohnungsmarkt ist so knapp, dass man einfach und schnell einen Zwischenmieter findet (wg-gesucht, facebook). Die meisten Schwierigkeiten haben ausländische Studierende. Aber ob diese über eine solche Plattform „einfacher“ eine Wohnung finden, ist stark zu bezweifeln. Insbesondere da bisher nur wenige Unis/Hochschulen/Städte mitmachen, also das typische Netzwerkproblem.
Für einen Unkostenbeitrag von 5.000 Euro pro Jahr (durch das StuWe) ist das Projekt nicht unterstützbar. Gerade in Städten wo die Wohnungen knapp sind, bestehen kaum Anzeigen (heute 14.01: Hamburg = 4, München = 7 im Gegenzug Friedrichshafen = 56). Weltweit sind 1.023 Announcen online. Sofern man dieses Projekt unterstützen möchte, müsste man Mindestanforderungen an die Anbieter stellen. z.B. pro Jahr müssen min. 500 Anzeigen geschaltet werden (10 Euro pro Anzeige) oder sich min. 1.000 Personen registrieren. Insgesamt sollten die Anbieter das System erstmal öffnen, damit sie eine entsprechende Nutzerzahl erreichen.
Zacharias
Gespräche
Das Städtische Kulturamt würde gerne mehr Studenten erreichen und wird in nächster Zeit wahrscheinlich öfters anrufen und Fragen haben. Zacharias möchte einen festen Kontakt zum Kulturamt aufbauen. Sie fördern konkrete Themen wie z.B. 1. WK/Frauenwoche.
Lisa/Gulmira
Ventil
Wir haben ein Protokoll von „Präsidium im Gespräch“ angefertigt und der Text wird im nächsten Ventil erscheinen.
Wir suchen noch Themen für das nächste Ventil, schreibt Artikel über eure Tätigkeiten, interessante Neuigkeiten.
Themen: Perspektive 2020, Neuerungen BaFöG
Redaktionsschluss: 28. Januar
Andrej
Es hat ein HSG-Roundtable stattgefunden. Andrej macht ein Foodle für FS-Vorstellungen
TOP 1 – Post
Jeder sollte seine Postfächer täglich durchsehen.
TOP 2 – Schließdienst
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15.01. Donnerstag: Zacharias
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16.01. Freitag: Thomas, Daniel
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19.01. Montag: Katja, Jan
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20.01. Dienstag: Gulmira, Andrej
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21.01. Mittwoch: Lisa Schmidt
TOP 3 – Verleihsystem
Das Verleihsystem ist fertig gestellt.
Benjamin und Bernhard stellen das neue System vor. Es muss über das Mietinventar des AStA abgestimmt werden.
Abstimmung:
Das Inventar wie unten aufgeführt wird zu den Konditionen vermietet.
Was? | Anzahl | Kaution (nicht für FS) | Miete | Miete extern | Anmerkungen |
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Beamer | 1 | 100 € | |||
Presenter | 1 | 10 € | |||
Funkgeräte (alt) | 6 | 50 € | |||
Funkgeräte (neu) | 12 | 30 €/Stück | 6 €/(Stk*Tag) | ||
Security-Jacken | 12(?) | 10 €/Stück | |||
Taschenlampen | 12 | mit den Jacken zusammen 0 €; allein auf Anfrage | |||
Megaphon | 1 | 20 € | |||
Stellwände | 6 | 10 € | |||
Kassen (mit Inlay) | 10 | 10 € | es gibt viele Größen | ||
Buttonmaschine | 1 | 50 € | Die Maschine ist für die kleinen Buttons. Buttons können in Absprache über den AStA bezogen werden. Es gibt ein Gerät, um die Einleger auszuschneiden. | ||
Wahlurnen | 21 | 0 € | 1€/(Stk*Tag) | ||
Kleiderbügel | viele | 0 € | 10€/Veranstaltung | ||
Zelt | 1 | 50 € | 50€/pauschal | (5m mal 10m) | |
Kundenstopper | 3 | 10 € | |||
Leinwand | 1 | 50 € | |||
Pfandmarken | 100 000 | 10 € |
Ergebnis:
7/0/0 (ja/nein/Enthaltung)
TOP 4 – Solifond
Mohammed und Katja richten am 20.01.2015 das Treffen des Solifonds aus.
Wie rechnet man die Getränke ab?
Wie kann man Catering beim StuWe bestellen?
Daniel:
Ihr geht folgendermaßen vor:
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Getränke: nehmt die aus dem Kühlschrank. Legt mir in mein Fach einen Zettel mit der Entnahme und wann / warum ihr sie entnommen habt. (ich mache mal eine Getränke-Verbrauch-Formular für Abrechnungen)
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Gebäck: holt Euch die Sachen aus der Cafetaria und lasst Euch eine QUITTUNG geben. Ihr müsst leider privat vorstrecken (bisher haben wir kein anderes Modell)
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Abrechnung: Es muss für alles Belege geben. D.h. ihr bekommt für die Getränke einen Beleg von mir. Für das Gebäck habt Ihr den vom StuWe. Zur Vervollständigung druckt Ihr dann noch die Einladung aus und legt sie bei. Eine Kassenanordnung findet Ihr auf der Homepage.
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Also: Rechnungen, Einladung, Kassenanordnung (normalerweise auch Protokoll, aber hier nicht wegen Vertraulichkeit)
TOP 5 – nextbike
Es hat mit dem StuWe, der Stadt Karlsruhe, Nextbike und studentischen Vertretern ein Gespräch über die Nutzung des Fächerrades für die Karlsruher Studierenden statt gefunden. Das Treffen war am 12.01.15 von 14:20 bis 16:20 Uhr im Sitzungszimmer des Studierendenwerks Karlsruhe.
Anwesende: Herr Postert (StuWe), Frau Obrea (StuWe), Frau Bronner (Stadt Karlsruhe), Herr Alexander Korol (nexbike), Herr Dennis Steinsiek (nextbike), Herr Johannes Janosovits (AStA KIT), Herr Daniel Sobing (AStA KIT), Herr Matthias(AStA HS)
Allgemeines & nextbike:
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international vertreten
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Fahrräder ohne Leihstation bisher in Karlsruhe und Köln (seit je einem Jahr)
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Kosten eines Fahrrads wie Fächerrad 500 bis 600 Euro
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Lebensdauer eines Fahrrads ca. 4-5 Jahre
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Hauptnutzergruppe zwischen 20 und 45 Jahre, 65 % männlich / 35% weiblich
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Hohe Auslastung zwischen 07:00 und 09:00 Uhr und um 17:00 Uhr rum.
Karlsruhe:
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nextbike seit Sommer 2014
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Ende 2014 waren die anvisierten Fahrräder von 330 Stück aufgestellt / im Betrieb
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Vertrag bis 2019, danach Neuausschreibung
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Zuletzt hatte DB 6.500 registrierte Kunden mit 140.000 Fahrten pro Jahr
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Derzeit 9.000 Nutzungen pro Monat (tendenz stark steigend)
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aktuell 2.000 registrierte Nutzer
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300 Studierende nutzen das Abo ( 300/2.000 = 15% )
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Aktuelle flatrate-möglich 4,- Euro pro Monat (Jahresangebot für Studis 24,- Euro pro Jahr, langfristig 36-40 Euro). Angebot wird nur begrenzt genutzt, da das Angebot weniger bekannt ist
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Normalerweise kosten die ersten 30 Minuten 1,- Euro, jede weiteren 30 Min. ebenfalls
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Fahrräder „wandern“ typischerweise vom Hbf weg
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Die Auslastung von „guten“ Fahrrädern wird bei ca 4 Nutzungen pro Tag gesehen
Angebot für Studierende
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kein Investitionsmodell mehr
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vorl. Angebot: 2,40 Euro pro Studi/Semester, Mindestvertragslaufzeit 5 Jahre
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300 zus. Fahrräder werden aufgestellt (inv.vol von min. 300.000 Euro)
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Bei weniger Fahrrädern ist die Stadt skeptisch, ob sie sich daran beteiligen möchte
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Erfahrungswert von 150 Fahrrädern pro 20.000 Studis
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Stationen auf dem Campus verteilt
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die ersten 30min aller Nutzungen kostenfrei
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flatrate nutzbar in allen vertreten Städten (auch international)
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kein Zeitmodell möglich (flatrate für eine bestimmte Tageszeit wie bei KVV)
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Mindestvertragslaufzeit anpassbar an Laufzeit der Stadt (ggf. mit Preisanpassung)
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Ein Teileinstieg ist möglich, also erst 150 Fahrräder und bei Erreichen bestimmter Nutzungszahlen wird auf 300 aufgestockt
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Eine Beteiligung an eine betreute Fahrradwerkstatt ist ebenfalls möglich. Eigene Mitarbeiter stehen für die Reparatur von Fächerrädern sowieso zur Verfügung
Statistik drumherum / Schlussfolgerung
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Gesamtbevölkerung Karlsruhe 297.488 Personen
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Bevölkerung 20 bis 60: 176.403 Personen (59,3%), Anteil Studis: 22,7%
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Bevölkerung 20 bis 40: 89.817 Personen (30,2%), Anteil Studis: 44,5%
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Anzahl Studierende ca. 40.000
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Laut Statistik sind ca 1/3 der Zielgruppe Studis. Somit wurden 110 der 330 Fahrräder für Studierende angeschafft. Bei Projektumsetzung sollten mit zus. 300 Fahrrädern dann (110 + 300) / 630 = 65% aller Nutzungen auf Studierende entfallen. Andernfalls haben sich die Studierende überproportional am Projekt Fächerrad beteiligt
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Damit sich ein Solidarmodell rechnet, muss bei aktuellem Preis min. jeder 5te Studi das Fächerrad mehr als 5mal im Jahr nutzen, also 8.000 Personen. Bei höherem Jahrespreis (36 - 40 Euro) min. jeder 8te, also 5.000 Personen. Wenn der Semesterbeitrag 1,60 Euro wären, dann müsste min. jeder 12te es Nutzen, also 3.333 Studis.
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Bei 40.000 Studierende fällt der Kostenanteil über 5 Jahre auf 2,40 Euro * 2 Semester * 5 Jahre * 40.000 Studis = 960.000 Euro. Für die KIT Studierende wären es ca. 528.000 Euro bzw. 105.600 Euro pro Jahr.
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Für 960.000 Euro lassen sich knapp 2.600 Fahrräder erwerben (stat. Durchschnittspreis = 368,- Euro)
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Auf 15 Jahre gesehen, kostet ein Standardfahrrad ca. 600 Euro. Das Fächerrad 1.800 Euro
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Für 100.000 Euro p.a. kann der SSV eine kostenlose Fahrzeugvermietung mit 5-6 Transporter anbieten
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Für 50.000 Euro p.a. kann der UStA ein Unifest mit Eintritt frei und Getränken zum Einkaufspreis anbieten
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Für 100.000 Euro p.a. lassen sich sicherlich mehrere Fahrradwerkstätten betrieben (Zahlen noch nicht bekannt)
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Das Solidarmodell ist in dieser Form wohl nicht finanzierbar. Die Stadt sollte aufgefordert werden, den Campus in den Innenstadtbereich mit aufzunehmen und ggf. für eine Aufstockung der Fahrräder sorgen. Die Hochschulen sind noch im Gebiet berücksichtigt. Eine Aufstockung der Fahrräder sollte berücksichtigt werden. Bei Kosten von ca. 800 Euro (inkl. Wartung) pro Fahrrad folgen hieraus 40.000 Euro. Mit Vertragsende 2019 beläuft sich dieses Projekt auf 10.000 Euro pro Jahr.
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Eine Beteiligung der Studierendenschaft sollte solange ausgeschlossen werden, bis die Nutzerzahlen von Studis nicht oberhalb eines bestimmten Niveaus liegen. Als Untergrenze könnten die o.g. 22,7% angenommen werden. Insbesondere da sie mit dem aktuellen Tarif nur 2,- Euro pro Monat zahlen.
weiteres Vorgehen:
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Der AStA Bochum hat bereits ein ähnliches Modell. Wir sollten uns hier Feedback einholen. Welches Modell fahren sie und wie sind dort die Nutzerstatistiken. Außerdem wie ist dort die Verkehrsinfrastruktur
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Für die StuPa-Sitzung am 27.01. sollte eine Entscheidung über das weitere Vorgehen getroffen werden
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Wenn es zu einem finalen Konzept kommt, sollte eine Entscheidung durch eine Urabstimmung getroffen werden. Ein möglicher Rahmen wären die nächsten Wahlen im Juni 2015. Bis dahin müssen die entsprechenden Verträge dann ausgearbeitet sein.
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Die Kosten einer Fahrradwerkstatt und eines eigenen Fahrradverleihs müssen bis zum 27.01 eruiert werden. Uni Konstanz hat bereits ein bestehendes Modell. Außerdem kann man (wie auch nextbike) mit den Arbeitsförderungsbetrieben sprechen. Diese betreiben bereits eine Fahrradwerkstatt und ein Second-Hand-Fahrradshop (http://www.karlsruhe.de/b3/arbeit/afb/secondhand.de)
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Es sollte nochmal ein Gespräch mit der Stadt (Frau Bronner) geführt werden, mit welchem Ziel die Fächerräder angeschafft wurden und für wen. Und warum der Campus herausgenommen wurde. Wie hoch die Beteiligung der Stadt ausgefallen ist und wie sich die Preise (sofern Einfluss gehabt) zusammen gesetzt haben.
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Das StuWe und auch die Hochschule sollten vorab einen erste Zusammenfassung bekommen.
—- Jan und Daniel übernehmen die Kontaktaufnahme zum AStA Bochum, AStA Konstanz und der Stadt Karlsruhe um die weiteren Möglichkeiten zu eruieren.
TOP 6 – Haushalt
Der Haushaltsentwurf „Allgemeiner Haushalt 2015 Entwurf 01“ liegt vor und muss morgen an das StuPa gehen.
—- Es wird für morgen eine Sondersitzung einberufen und der Beschluss wird vertagt. —-
TOP 7 – Löhne
Der letzte AStA hat sich für faire Löhne ausgesprochen. Aktuell werden alle Mitarbeiter des SSV und die Sozialberatung auf Basis von Hiwi-Löhnen bezahlt.
Der Stundenlohn für…
…Thekenhasis würde sich um 1,44€ auf 10,60€ erhöhen. (E2)
…Fahrzeugbeauftragte und Drucker würde sich um 2,33€ auf 11,49€ erhöhen. (E3)
…Druckereibeauftragte würde sich um 2,50€ auf 11,66€ erhöhen. (E4)
Abstimmung:
Der AStA beschließt alle Mitarbeiter des SSV nach Tarif (TV-L) zu bezahlen.
Ergebnis:
7/0/0 (ja/nein/Enthaltung)
—- Daniel führt die Lohnerhöhung ab sofort durch. —-
TOP 8 – Kunstprojekt 1. WK
Das Kulturprojekt „gelesen, gesehen, gehört“ ist eine Ausstellung über den 1. WK, z.B. literarische Werke, Feldpost, Briefe, Auswanderer, etc…, um das damalige Leben etwas besser darzustellen.
Das Themengebiet wurde von Prof. Möser (Kulturgeschichte) vorgegeben.
Es wird festgestellt, dass das Kulturprojekt „gelesen, gesehen, gehört“ eine Lehrveranstaltung ist und wir als AStA keine Möglichkeit bzw. die Studierendenschaft kein spezielles Interesse hat Lehre speziell zu fördern.
Abstimmung:
Der AStA unterstützt Kultur-Projekt „gelesen, gesehen, gehört“ finanziell.
Ergebnis:
0/3/5 (ja/nein/Enthaltung)
—- Der AStA unterstützt Kultur-Projekt „gelesen, gesehen, gehört“ nicht. —-