Protokoll der AStA-Sitzung vom 10. August 2016

Anwesend: Johannes Dippert (Joe), Nu Hartmann, Thomas Wacker, Daniel Sobing, Martin Junk, Mohammad Al Kaddah (Moh)

Abwesend: Zacharias Heck (Zach), Nicholas Heyd-Hansen (Nico), Christian Singe (Chris),Julia Eberwein

Gäste: Alexis

Protokoll von: Joe

Beginn: 14:00 Uhr Ende: 15:19 Uhr

Veröffentlicht am: 17.08.2016

• -2 – Protokolle
• -1 – Gäste
• 0 – Berichte
• 1 – Post
• 2 – Schließdienst
• 3 – Fortbildungen
• 4 – Unterstützung Demo für 3. Geschlechtsoption
• 5 – Ersti Rucksack mit Campusplan
• 6 – LAK
• 7 – Varia

Die Protokolle bis einschließlich 03.08.2016 sind veröffentlicht.

Siehe TOP 4

FB

Habe unsere Infos auf FB aktualisiert und unter anderem unsere Öffnungszeiten (aktuell: Mo, Mi, Fr) dort eingefügt. Wir müssen dran denken, das zu ändern im November.

Bündnis für Flüchtlinge Karlsruhe

Das Bündnis wird von verschieden Einrichtungen in KA aufgebaut. Ziel ist die Vernetzung der Arbeit, was die Flüchtlinge angeht. Es soll eine Hilfestellung für alle anbieten, die mit Flüchtlingen zu tun haben sowie für Geflüchtete selbst. Darüber soll man immer Informationen über alle Arbeiten finden, welche sich an Geflüchtete richten.
Das KIT wird die Webseite hosten. Der Name wurde ausgewählt, BUnt Karlsruhe (Bündnis für Unterstützung von Geflüchteten in Karlsruhe).
Webseitenname wird wahrscheinlich folgender sein: bunt.kit.edu
Nächstes Treffen ist im September

• Webseite als Informations- und Vernetzungsplattform für Initiativen in und um Karlsruhe

LAK am Sonntag

• Noch unklar ob sie stattfindet
• Essen kann für 4,80€ pro Person bestellt werden
• Sachen im AKK sind reserviert
• Martin hat sich mal eingetragen in die Liste

Google

• AStA Seite aktualisiert
• SSV, Druckerei auch in Google bringen
• ca. 34.000 Mal wird der AStA bei einer Googleseite im Monat angezeigt

Umzug in Container

• Gespräch mit KIT morgen
• 6 Wochen bis Bauantrag genehmigt ist
• 8 Wochen bis Container ankommen
• Wie alles genau passiert, wird morgen geklärt.

Veranstaltungskalender des KIT

von: Fr. Fitterer

Siehe TOP 1 - Post im Protokoll des AStAs vom 03. August 2016

• Daniel: Wie möchten wir mit unserem eigenen Kalender umgehen? Diese Frage muss geklärt werden bevor wir Input liefern können
  • Ein Kalender mit allen Studi Terminen kann viele Leute ansprechen
  • spezialisiert für Studierende
  • Listendarstellung von Termin
• Bis nächste Woche sollte das Konzept geklärt werden
• Wie ist unser Anspruch? Wollen wir den zentralen Kalender haben?
  • Wenn wir die Daten dann in den KIT Kalender stellen, dann profitiert das KIT wieder
  • Wenn alles eingebunden wird, ist unser Kalender hinfällig
• Man könnte den KIT Kalender dann auf unserer Seite einbinden, wenn er unseren Anforderungen entspricht.
  • Wer Entscheidet was studentische Veranstaltungen sind?

• Was wollen wir eigentlich?
  • Jeder soll Termine eintragen könne, Freischaltung wird moderiert
  • Zentrale Verwaltung beim KIT, jedoch sollte der Kalender eine einfache Synchronisationsfunktion besitzen, wodurch die Daten einfach exportiert werden könnten
  • Ziel: Einfache Implementierung von zusätzlichen Veranstaltungen in unseren Kalender
  • Frage: Was soll moderiert werden? Studentische Veranstaltungen können zweierlei Bedeutung haben: von Studierende und für Studierende
  • Moderation des studentischen Anteils soll durch den AStA durchgeführt werden, damit der Kontakt zum Tool nicht verloren geht
  • Forderung: Kalender sollte auf Open-Source-Basis erstellt werden, sodass bei Fehlschlag des Projektes Teile weiterverwertet werden könnten
  • Das Front-End sollte von Seiten des AStAs mitorganisiert werden

–Thomas erstellt einen Doodle um zu schauen, zu welchen potentiellen Terminen Referenten Zeit hätten.–

–Joe fasst den Inhalt nochmals zusammen.–

Veranstaltungshinweis des DAAD

von: DAAD

Email an info@(Moh)

Liebe Studierendenschaften und Aktive,

nachfolgend der Hinweis auf eine Veranstaltung der Internationalen DAAD-Akademie:

Studentische Initiativen: Gute Praxis und Erfahrungsaustausch

15.–16. September 2016

So viele gute Ideen, die noch dazu so schnell und unbürokratisch umgesetzt wurden, gab es nicht oft. Als täglich Tausende von Menschen, die aus ihrem Heimatland fliehen mussten, in Deutschland ankamen und mit dem Nötigsten versorgt werden mussten (nicht nur an Kleidung und Nahrung, sondern auch an Information), gehörten Studierende aus vielen deutschen Hochschulen zu den ersten, die Hilfe organisierten und anboten. Und sie tun es immer noch.

Dabei sammelten sie Erfahrungen und erwarben Kompetenzen, die nicht nur im Kontext der Willkommenskultur relevant sind.

In diesem Seminar wird den Mitgliedern und Koordinator/innen studentischer Initiativen die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch gegeben. Probleme, Hindernisse, Besonderheiten werden genauso diskutiert wie Lösungen und Erfolge.

Nicht nur voneinander zu lernen, ist Ziel des Kurses. Es wird auch darum gehen zu eruieren, was die Mitglieder studentischer Initiativen wissen, können, lernen sollten, um ihre Arbeit erfolgreich fortzuführen und wie die iDA sie mit kostenlosen Angeboten für Studierende dabei unterstützen kann.

Termin, Ort: 15.–16. September 2016, Bonn

Zielgruppe: ausschließlich für Mitglieder studentischer Initiativen

Teilnehmerzahl: 20

Teilnahmebeitrag: kostenlos

Anmeldung: bis 14. August 2016

unter www.daad-akademie.de

– Martin leitet die DAAD Mail an HSGen weitergeleitet.–

– Moh fügt die DAAD Mail ins Protokoll ein und sendet sie Martin.–

• 11.08. Donnerstag: Thomas (Theke geschlossen bis Oktober)
• 12.08. Freitag: Daniel
• 15.08. Montag: Zach
• 16.08. Dienstag: Martin (Moh veröffentlicht die TOPs der Sitzung) (Theke geschlossen bis Oktober) (Schließdienst faxt die Anwaltsliste)
• 17.08. Mittwoch: Moh

Twitter Kurator bis nächste Sitzung: Alle

Joe

• Anbei der Link zum Workshop: http://www.hs-kehl.de/weiterbildung/kehler-institut-fuer-fort-und-weiterbildung-kifo/verfasste-studierendenschaft/

• Workshop für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
• Nächster Termin: Donnerstag, 20. Oktober 2016
• Kosten: 190 Euro pro Teilnehmerin oder Teilnehmer.
• Inbegriffen sind die Tagungsunterlagen sowie die Pausenverpflegung. Die TeilnehmerInnenzahl ist auf 15 beschränkt. Verbindliche Anmeldungen nehmen wir gerne bis 10 Tage vor der Veranstaltung entgegen.

Abstimmung: Der AStA schickt Justyna auf Fortbildung nach Kehl zum Workshop am 20. Oktober.

Ergebnis:6/0/0 (ja/nein/Enthaltung)

Hinweis: Nach dem Beschluss einer Ausgabe muss zwingend vor Tätigung ein Finanzantrag von der Haushaltsbeauftragten freigegeben werden. (Finanzordnung)

— Justyna besucht den Workshop in Kehl am 20. Okt.. —

• Anbei der Link zum Workshop: http://www.hs-kehl.de/weiterbildung/kehler-institut-fuer-fort-und-weiterbildung-kifo/verfasste-studierendenschaft/

• Nächster Termin: 6.-7. Oktober 2016
• Wer hingeschickt wird, wird noch entschieden, soll der künftige AStA Koala entscheiden

Abstimmung: Der AStA bucht 2 Plätze beim Workshop vom 6.-7. Okt. in Kehl für künftige AStA Vertreter.

Ergebnis:6/0/0 (ja/nein/Enthaltung)

Hinweis: Nach dem Beschluss einer Ausgabe muss zwingend vor Tätigung ein Finanzantrag von der Haushaltsbeauftragten freigegeben werden. (Finanzordnung)

—Justyna reserviert 2 Plätze für den Workshop vom 6.-7. Okt in Kehl, wenn sie sich sowieso für ihren Workshop anmeldet und gibt Joe Bescheid.—

Unterstützung Demo für 3. Geschlechtsoption

von: Alexis

Hallo lieber AStA,

am 2. September wird die Initiative „Dritte Option“ beim
Bundesverfassungsgericht eine Klage einreichen, um Menschen einen
Geschlechtseintrag außerhalb von männlich und weiblich zu ermöglichen
(Infos z.B. unter
http://dritte-option.de/der-bgh-hat-entschieden-unsere-pressemittelung-dazu).
Verbunden wird das mit einer Demonstration durch die Karlsruher Innenstadt.

Auch am KIT studieren Menschen, für die im binären Geschlechtsschema
kein Platz ist und für die eine juristische Anerkennung ihres
Geschlechts ein wichtiger Schritt wäre. Daher würde ich mich freuen wenn
der AStA diese Demonstration unterstützen und bewerben würde.

Konkret meine ich damit:

• Hinweis auf Website
• Bewerbung über soziale Medien (facebook/twitter…)
• Eventuell das die Möglichkeit Verbrauchsmaterialien des AStA mitnutzen zu können (Kleister zum plakatieren, Farbe zum Bannermalen, Buttons, …)

Die Demo wird auch von der anerkannten Hochschulgruppe dieLinke.SDS
unterstützt.

Abstimmung: Der AStA unterstützt die Demo zur 3. Geschlechtsoption am 2. September und bewirbt sie.

Ergebnis:5/0/0 (ja/nein/Enthaltung)

Es wird einen offiziellen Aufruf geben, Alexis hält uns auf dem Laufenden.

— Wir warten auf Rückmeldung von Alexis. Joe hat es auf dem Schirm. —

Daniel

• Prüfen ob wir genügend Campuspläne haben
• Zeitplan checken für Rucksack
• Neuer Campusplan mit neuem Büro Standort

Abstimmung: Der AStA beschafft neue Campuspläne für Erstrucksäcke und 3000 zusätzlich für das Wintersemester.

Ergebnis:6/0/0 (ja/nein/Enthaltung)

—Daniel regelt die Beschaffung der Campuspläne für Erstirucksack—

Martin

• Entsendung
• Die Mehrheit der anwesenden Referenten hat die Stimme
• Bei Pattsituation gilt es als Enthaltung
• Folgende Abstimmung ist für die Stimmberechtigung, für Reisekosten muss noch eine konkrete, auf Einzelpersonen bezogene Entsendung durch die AStA-Sitzung oder den Vorsitz vorgenommen werden

Abstimmung: Der AStA gestattet allen Referent*innen die Repräsentation der Studierendenschaft des KIT auf allen LAKen für die Legislaturperiode 15/16 unter Berücksichtigung der obrigen Abstimmungsrichtlinie.

Ergebnis:6/0/0 (ja/nein/Enthaltung)

O-Phase

• Immer mehr Organisationen machen ihre eigenen O-Phasen.
• So wird das Konzept aufgeweicht.
• Vorschlag: Das StuPa könnte beschließen keine O-Phasen Kooperationen mehr einzugehen.
  • Es gibt sinnvolle O-Phasen Erweiterungen: SZS, Queerbeet
  • Wer steht im Mittelpunkt? Der Studierende oder die Organisation, die die entsprechende O-Phase veranstaltet?
  • O-Phase sollte immer die Studierenden in den Vordergrund und die Eigenwerbung nach hinten stellen.
  • Die Bezeichnung „O-Phase“ soll nicht durch Übernutzung des Begriffs verwässert werden.

—Das Thema O-Phase wird von Joe ins StuPa gebracht.—