FSK-Protokoll vom 25. November 2014

Protokoll: Daniel Baumann (ETEC)

Beginn: 17:40 Uhr

Ende: 19:33 Uhr

Ort: Lernzentrum am Fasanenschlösschen R003

Anwesende:

CIW (6 Stimmen) Laura Rolinger, Jens Tamson, Fabian Kröhl

MACH (9 Stimmen) Jan Niklas Kuhnlein, Jonas Kaupp, Elvis Romani

Physik (6 Stimmen)

WIWI (9 Stimmen) Tobias Rachidi, David Kleinmann

BGU (8 Stimmen) Jan-Frederik Schlieter, Katharina Müller

ETEC (7 Stimmen) Daniel Baumann

INFO (8 Stimmen) Florian Piewak

MATHE (4 Stimmen) Leonid Gran, Ursula Schade, Julian Bitterwolf

ARCHI (4 Stimmen)

GEISTSOZ (6 Stimmen)

CHEM/BIO (6 Stimmen) Christopher Schwab

Gäste: Andrej Rode (AStA)

Gesamtanzahl der anwesenden Stimmen:

Das Präsidium begrüßt die Anwesenden.

Beschlussfähigkeit wurde festgestellt.

Ausdruck wurde vergessen - wird vertagt.

Wurde genehmigt.

• neuer Vorstand

* Sportinstitut gehört AKK Halle - Konflikt mit Winterfest
* AKK- Betreuer um Rat fragen

* morgen Vollversammlung, wo Haushalt beschlossen wird
* Informatikworkshop für Schülerinnen
* Gaußvorlesung war cool

* Fachschaftentagung in Bremen
* Am Wochenende werden Plätzchen gebacken
* Physik besticht Profs

* Lötkurs für Erstemesterstudenten
* Britzelkese diese Woche gebacken

* Probeklausur in VWL für Erstis
* Seminar in Altensteig

* Uni für Einsteiger lief gut
* Neustrukturierung des Studienplans
* Einrichtung eines Master Mechatronik
* Bereich 3: Strategiekommission
* Wintergest am 04.12

* neuer Prof. Breitling

• 14.11 Nachfrage vom BNN zum Deutschlandstipendium
• Treffen für Zukunft der QSM - Geld für AStA
• Raum der Stille - Lernraum aus der Bib zur Diskussion
• Ablehnung des Gemeinderat den Fritz- Haber- Weg umzubennen
• AStA soll sich Gedanken machen, ob er bei 300 Jahrfeier mithelfen will
  • Gegenveranstaltung zu einer Studentenmeile von der Burschenschaft Tortonia
• Probleme bei Raumvergabe für Hochschulgruppen; zentrale Raumvergabe plant Geld von HSGs zu verlangen

• Fachschaftsordnung Architektur wurde beschlossen
• Zustimmung für Projekt Basisdemokratie
• Finanzordnung wurde nicht beschlossen - Vertagung
  • zu wenig Zeit zum Lesen
• es werden noch Referenten gebraucht
• Protokolle sollen für FSK zugänglich werden

• Es wurden die Begriffe gemeinfrei, frei verfügbar und öffentlich verfügbar erklärt
• An Abschlussarbeiten hält zu allererst der Student das Urheberrecht, da er die Arbeit nach Prüfungsordnung selbst erstellt haben muss. Andere (z.B. KIT oder sein Betreuer) haben nur Rechte an seiner Arbeit, wenn der Student vorher z.B. etwas unterschreibt.
• Wenn für eine Abschlussarbeit ein NDA (Non-Disclosure-Agreement) vom Institut/Firma gefordert wird muss der Anbietende Professor/Institut ein gleichwertiges Alternativthema ohne Pflicht zur Rechteeinräumung/Geheimhaltung anbieten und es dürfen dem Studenten keine Nachteile entstehen.
• Professoren wurden auf Gefährlichkeit von CC-Lizenzen/pixelio hingewiesen, da gerade in letzter Zeit viele Klagen zu dem Thema vor Gericht gelandet sind.
• Zugänglichmachung von urheberrechtlich geschütztem Material für Unterricht & Forschung _nur_ für abgrenzbaren Personenkreis. (z.B. Interner Bereich mit Passwort, Bild auf einer Vorlesungfolie etc.)

• Iniative vom zib bzw. dem MWK junge Leute sehr früh in das passende Fachgebiet zu „kanalisieren“. Haben vor verschiedene Maßnahmen anzubieten.
• 1. Durch Vorbeugung und Beratung (z.B. O-Phase 2.0.) den Leuten bei der Bewältigung von Prüfungen zu helfen.
• 2. Prüfungsaktivierung (z.B. Ampelsystem im Studierendenportal um zu signalisieren, dass der Studi nicht mit dem Studium vorankommt und z.B. eine Pflichberatung hat (kurz vor Rausschmiss))
• 3. Zusammenarbeit mit anderen HS bzgl. wie können Studiumsabbrecher wieder immatrikuliert werden und wie können Studienleistungen in Ausbildungen anerkannt werden, so dass Leute mit einem angefangenen Studium auch Vorteile bei einer Ausbildung haben.

• Weniger Bewerber als letztes Jahr (14.900 < 18.103)
• Trotzdem Anstieg der gesamten Studierendenanzahl (es haben mehr angefangen als aufgehört)
• Einige Studiengänge mit NC sind nicht ausgelastet, es werden Gespräche mit den zuständigen Studiendekanen gesucht. z.B. hat Kunstgeschichte am DoSV teilgenommen und es gab wohl noch Probleme
• Durch das Studienbüro wurden wöchentliche Zulassungsbescheide versandt
• Mitarbeiter waren nicht ordentlich mit der Software geschult und es gab deshalb Probleme bei CAS Campus
• Konfigurationsfehler in SuperX, deshalb während der Bewerbungsphase keine ordentlichen Daten zu Studizahlen
• unzureichende Infos über die O-Phasen weil für nc-freie Studiengänge keine postalischen Immatrikulationsangebote versandt wurden
• u-Account Mailadressen werden sofort nach Aktivierung durch den Studi verwendet und deshalb kamen Infos noch Freischaltung des Kontos oftmals nicht an weil die Leute noch nicht von dem Mailkonto wussten. → Systembedingt, mehr Infos für die Bewerber
• Frau Endsuleit möchte auf die FSK zu gehen und Probleme bei der Zulassung auch mit den FSen diskutieren.

• 5 Schwerpunkte 90 Lehrveranstaltung
• 1700 Plätze von 1500 Bewerber
• 370 haben gar kein Platz bekommen.

• Wenn man etwas Fachspezifisches haben möchte dann frühzeitig ans HoC rantreten.

• Projekt Kurse für Ehrenamtliche ist in der Entwicklung

• MOOC gegen Prokrastination (Aufschieberitis) Iveristy-Portal ?

• Systematische Kurse für gute wissenschaftliche Praxis _vor_ der Bachelorarbeit. (z.B. Schreiben von wiss. Arbeiten …) → Online-Programm? System zur Schulung von Tutoren etc. Fakultätsspezifische Lösungen

• Es gibt ein Team aus 4 Vollzeitstellen im Studienbüro das sich seit 3 Monaten nur um die Zeugnisse kümmert.
• Bisher: Fast alle Altfälle > 1 Jahr abgearbeitet, das Studienbüro nach Akten durchforstet (Tabula Rasa)
• Beschwerden rückläufig.
• Aktuelle Zeugnisse werden deutlich zeitnaher erstellt als vorher.
• Durchschnittliche Zeugniserstellzeit von 6 Monaten auf 3 Monaten gesunken.

• Aufgrund von zeitlichen Problemen bei der Zulassung (nur 2 Wochen für Kartenerstellung, Bearbeitung der Überweisung) und weil es auch schon Beispiele von anderen Unis gibt, die ihre Frist früher haben hat man sich entschlossen die Bewerbungsfrist um 2 Wochen nach vorne zu verlegen und den 15. Sep./15. März als Frist zu verwenden.
• Gilt ab dem SoSe 2016

• Bei Umstellung auf DoSV fällt das System mit Haupt- und Hilfsanträgen und man möchte stattdessen alle Anträge gleich behandeln, da Studis sich ja auch bei mehreren Unis bewerben können und man eine Mehrfachbewerbung so nur lokal behebt. (Für Bachelorstudiengänge kommt DoSV, deshalb soll die Regelung v.a. bei Master zum Tragen kommen und dort gibt es kaum Hilfsanträge)

• Reihenfolge:
  • AStA: Feuerzangenbowle
  • Info/ InWi: Muffins
  • MachCiw: Glühwein
  • Geo: Lumumba, Hefezopf
  • Bau: Hotdogs
  • Mathe: Waffeln
  • Wiwi: Cocktails, Essen
  • Archis: Glühwein, Lebkuchen
  • ETEC: Punsch mit %
  • ChemBio: Kakao + %
  • GEISTSOZ: Spanferkel
  • Physik: Pommes
• 20 Minuten Aufenthalt pro FS/ 10 Minuten Fußweg
• Vorschlag: Anzahl der Stimmen in der FSK jeder FS als Richtline für Anzahl der Teilnehmer

• es werden noch Leute gesucht
• Fabian hat sich bereit erklärt zu helfen
• Andrej unterstützt ihn

• besser Zugang zu Lernräumen
• bessere Absprache mit Fakultäten
• Frau Hobel kommt in die FSK (Vorschlag nächste Woche)
• Besprechung in der Fachschaften
• AG Lernraum - Studenten gesucht

* ECTS sollen schärfer geprüft werden
* auch für „befriedigende“ Veranstaltungen müss ein Bericht geschrieben werden