Protokoll der AStA-Sitzung vom 01. April 2015
Anwesend: Johannes Janosovits, Daniel Sobing, Andrej Rode (ab ~15:00-15:40), Jan Senger, Zacharias Heck, Katja Oehler, Mohammad Al Kaddah
Abwesend: Thomas Wacker, Gulmira Karahova, Lisa Schmidt, Wolfram Bopp
Gäste: Viktoria, Jens Peters, Herr Kraut (Badischen Staatstheater), Ike (AFK) ab 16:28
Protokollant: Mohammad Al Kaddah
Beginn: 14:00 Uhr Ende: 20:00 Uhr
Tagesordnung
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-1 – Protokolle
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0 – Berichte
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1 – Post
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2 – Schließdienst
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3 - Theater-Flatrate
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4 - Einladung Integrations Preis
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5 – Mensa Essensangebot
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6 – Räumlichkeiten für die Deutschkurse
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7 – Sprinter für fuks
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8 – Anträge
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9 – Kaffee
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10 – Kostenübernahme für Seminare der Stadt
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11 – Unterstützung einer Kotting-Uhl-Aktion
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12 – Studentische Meile
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13 – Studis gegen Pegida
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14 – AStA-Banner
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15 – Rasen-PM
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16 – Umbenennung des Ausländer*innen-Referats
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17 – MLP
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18 – DJH Mitgliedschaft
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19 – AStA-Theke
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20 – Copy-Shop
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21 – Bonding-FirmenKontakt-Messe
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22 – Kontakt-Listen mit Fotos
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TOP -1 – Protokolle
Die Protokolle sind bis einschließlich 25. Februar veröffentlicht.
Die fehlenden Protokolle - vom 4. und 18. März - sind noch nicht gegengelesen.
— Alle lesen die Protokolle vom 4. und 18. März, damit diese veröffentlicht warden können. —
TOP 0 – Berichte
Johannes
Datenschutz in der VS
Ich war bei Frau Bittmann, „wegen Datenschutz“ Ergebnisse siehe sicherheit
Wir brauchen keine Datenschutzbeauftragte. Das KIT erstellt gerade einen Datenschutz-Informations-Flyer, auf dessen Grundlage wir einen eigenen erstellen können.
Protokoll Studentendienst veröffentlicht
Das Protokoll der letzten Studentendienst-Sitzung wurde rumgeschickt. Wir müssen Leute wählen lassen.
— Daniel und Zacharias setzen sich mit den Prof. Henze zusammen und sprechen über die Zukunft des Studentischen Kulturzentrums und die studentischen Vertreter im Studentendienst e.V. —
— Johannes beantragt einen Top auf der nächsten StuPa-Sitzung. —
Andrej
Besonderes Studentisches Engegment
Kontakt mit der Frau von Rueden bezüglich der Ausschreibung der Auszeichnung für herausragendes studentisches Engagement am KIT. Ich habe jetzt auch alle noch nicht registrierten HSGs bzw. ehemals registrierten HSGs angeschrieben. Viele davon sind auch LIsten im StuPa.
Gremienraum
Im Gremienraum wird gebaut, d.h. dass momentan dort keine Sitzungen möglich sind. Den Kontakt mit den betroffenen HSG nimmt Andrej auf.
Mohammad
IStO
Das IStO bzw. Studierendenwerk plant am 04. Mai mit dem KIT zusammen ein International Day. Ich habe diese Nachricht an HSG weitergeleitet, falls diese Interesse haben, daran teilzunehmen und Stände für ihre HSG zu halten.
Ich erkundige mich weiter, ob wir auch daran teilnehmen können bzw. wollen. Fällt euch dazu ein? schon mal gehört? Ideen?
Deutschkursflyer
Die neuen Deutschkursflyer sind fertig. Wir drucken eine Auflage von 200 Stück.
Viktoria
Senat
Viktoria berichtet von der Senatssitzung.
KIT-Jahresfeier
Zur KIT-Jahresfeier am 23. April wurden wir alle eingeladen.
Da man sich vorher anmelden muss, müssen wir uns überlegen, ob wir als AStA dort hingehen.
— Johannes schickt ein Doodle herum. —
Ike
AFK
Es gibt ein neues Programm.
Der neue Projektor, den auch die VS gesponsort hat, ist mittlerweile angeliefert und aufgestellt.
Für das Darlehen vom UStA Kasse e.V. über die Umsatzsteuer muss noch ein Vertrag aufgesetzt werden.
Katja
Kinderkiste
Es sind Anschaffungen im Wert von 4965,24 EUR getätigt worden.
Wegen weiterer Mittel wird die StuPa-Sitzung abgewartet.
Daniel
FS-Haushalte
Drei FS-Haushalte wurden nicht aufgestellt. Das hat zur Folge, dass diese Fachschaften kein Geld ausgeben können.
FS-Ordnung
Es fehlen auch immer noch Fachschaftsordnungen.
Nacht-Wanderung
Der Vorverkauf fängt nächste Woche an.
AStA-Räumlichkeiten
Es wurde mit Herrn Flora wegen der AStA-Räumlichkeiten und dem Copy-Shop gesprochen.
TOP 1 – Post
Es gab keine relevante Post.
TOP 2 – Schließdienst
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02.04. Donnerstag: Jan
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07.04. Dienstag: Johannes
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08.04. Mittwoch: Zacharias
Top 3 - Theater-Flatrate
Gäste: Jens Peters und Herr Kraut vom Badischen Staatstheater
Ich werde morgen dann mit Herr Kraut, dem Stellvertreter unseres Verwaltungsdirektors, um 14.00 in die Sitzung kommen, um alles Weitere zu beantworten. Ich habe auch das Thema Kartenvorverkauf an der AStA-Theke angesprochen. Das gestaltet sich logistisch schwierig, aber Herr Kraut wird noch mal über mögliche Varianten nachdenken, da werden wir also auch morgen drüber sprechen können.
Ein Vorverkauf an der AStA-Theke ist logistisch nicht realisierbar.
Bei Online-Kauf kann kein Rabatt gewährt werden und es fällt eine Gebühr von 2 Euro an, auch das ist also keine Option.
Ein weiteres Problem ist, dass die Ausweiskontrolle beim Kartenkauf und nicht beim Einlass erfolgt, sodas viele Vorverkaufsmodelle nicht in unserem Sinne funktionieren können.
Das Wunschmodell des Badischen Staatstheaters ist, dass KIT-Studenten für die Dauer einer Testphase. Restkarten drei Tage vor der Vorstellung kostenlos bekommen können, die der VS jeweils am Ende der Spielzeit mit drei EUR pro Karte in Rechnung gestellt wird.
Damit soll das Nutzungsverhalten ermittelt werden um eine Verhandlungs- und Datenbasis für eine Flatrate zu erhalten. Um eine übermäßige Belastung von VS-Mitteln zu verhindern, ist eine Deckelung möglich.
Wir sehen es als problematisch an, dass dieses Angebot wahrscheinlich zum größten Teil von regelmäßigen Theatergängern genutzt wird, was weder in unserem noch im Sinne des Badischen Staatstheaters ist. Der Sinn dieses Angebotes ist es Studierende für Theater zu begeistern.
Es wäre uns lieber, wenn unsere Studenten die drei Euro an der Theaterkasse bezahlen und wir in Kombination dazu für einzelne Vorstellungen kleine Kontingente als AStA kaufen, die wir dann kostenlos an Studierende abgeben. Auf diese Weise können wir einerseits feststellen, ob tatsächlich immer die selben Leute das Angebot nutzen und anderseits ermitteln, ob Leute bereit sind für eine Karte auch zu bezahlen. Erst dann können wir sagen, ob sich ein Solidarmodell lohnt.
Die beiden Herren werden die Ergebnisse des Gesprächs beim Staatstheater vorstellen und besprechen.
— Johannes und Zacharias werden das Thema Theater-Flatrate auf der StuPa-Sitzung vorstellen. —
TOP 4 - Einladung Integrations Preis
Der AStA hat eine Einladung zur Teilnahme an der Verleihung des 19. Karlsruher Integrationspreises bekommen.
Veranstalter: internationales begegnungs zentrum (ibz) und Kuratorium „Karlsruher Integrationspreis“
Wann: Donnerstag, 23.April 2015, 18 Uhr
Wo: Bürgersaal, Rathaus am Marktplatz
— Mohammad vetritt der AStA bei der Verleihung. —
TOP 5 – Mensa Essensangebot
Letzte Woche war eine Studentin da, die sich wegen dem Essensangebot der Mensa beschwert hat. Da sie Vegetarierin und Lactoseintolerant ist, hat sie nach eigenen Angaben manchmal keine Alternative außer Salat.
In diesem Zusammenhang sollten wir uns mal erkundigen, was aus unseren gesammelten Fragen geworden ist und ob es die Möglichkeit der Einführung eines Mensa Vital gibt.
— Johannes fragt Thomas, ob er dies übernehmen möchte.—
TOP 6 – Räumlichkeiten für die Deutschkurse
Der Deutschsprachige Muslimkreis Karlsruhe (DMK) bietet uns die Möglichkeit, ein Zimmer bei denen für die Nutzung zwecks der Deutschkurse zu mieten.
Zimmerausstattung: 10 Tische für 20 Leute
Zimmer: etwa 50 - 60 m^2
Es Fehlt noch eine Tafel: Sie werden diese besorgen. Ich nehme Ende April wieder Kontakt auf, um diese zu sichern.
Ab 11.05 dürfen wir diese Räume nutzen.
Lage: DMK Sitz, Kaiserallee 111a, 76189, Haltstelle Händelstr. (eine Haltstelle nach Yourkstr Richtung Entenfang)
Mietehöhe: 700/Trimester
Abstimmung:
Der AStA mietet die Räumlichkeiten bei DMK für die Nutzung zweck der Deutschkurse der Service Studierendenverein für 700 Euro pro Trimester.
Ergebnis:
4/1/1 (ja/nein/Enthaltung)
— Mohammad leitet den Wechsel der Räumlichkeiten für die Deutschkurse in die Wege. —
TOP 7 – Sprinter für fuks
Anfrage:
ich bin Philipp von der Hochschulgruppe fuks. Wir veranstalten vom 23.04. bis zum 26.04. ein großes Event in Karlsruhe. Dafür möchte ich gerne einen Sprinter reservieren. Ist dieser in diesem Zeitraum noch verfügbar?
Abstimmung:
Der AStA übergibt die Entscheidung darüber, ob Fahrzeuge für länger als 3 Tage vermietet werden, an die Fahrzeugbeauftragten.
Ergebnis:
5/0/1 (ja/nein/Enthaltung)
— In Zukunft werden Entscheidung darüber, ob Fahrzeuge für länger als 3 Tage vermietet werden, von den Fahrzeugbeauftragten alleine getroffen. —
TOP 8 – Anträge
Johannes
Aysun hat für 48 Artikel die Preise bei Office-Discount mit den Preisen der Büromaterialausgabe des KIT verglichen. Dabei haben wir festgestellt, dass es lediglich bei 4 Artikeln einen Preisvorteil bei Office-Discount im Vergleich zur Büromaterialausgabe gibt. Alle übrigen Artikel sind bei der Büromittelausgabe günstiger als bei Office-Discount.
Des Weiteren ist der Beschaffungsprozess über die Büromittelausgabe unkompliziert und direkt vor Ort; die Büromittelausgabe verfügt über ein breites Sortiment an vorrätigen Artikeln; auf Nachfrage können auch Artikel außerhalb des Standardsortiments zu günstigen Preisen beschafft werden. Die Rechnungsstellung erfolgt nach Kostenstelle quartalsweise über die KIT-interne Verrechnung und ist somit auch verwaltungstechnisch für uns einfach abzuwickeln.Somit stellt die Büromittelausgabe des KIT die wirtschaftlichste Option dar. Ich beantrage deshalb, die Büromittelausgabe des KIT als Standardlieferant für die Beschaffung von Büromaterial aus dem öffentlichen Haushalt zu benennen.
Abstimmung:
Der AStA bestimmt die Büromittelausgabe des KIT als Standardlieferant für die Beschaffung von Büromaterial aus dem öffentlichen Haushalt.
Ergebnis:
5/0/1 (ja/nein/Enthaltung)
Die SSV-Druckerei ist im Vergleich zu anderen Druckereien in ihrem Angebot flexibler bezüglich Bearbeitungszeit, Lieferzeit und ist als Ansprechpartner vor Ort kurzfristig für eine ausführliche Beratung erreichbar. Im Gegensatz zu Mitbewerbern bietet die SSV-Druckerei Hilfestellung bei der Umsetzung von Drucksachen sowie einen Probedruck an.Bei kleineren Auflagen ist die SSV-Druckerei im Vergleich zu anderen Druckereien der günstigste Anbieter.
Ein weiterer Vorteil ist die Bestellung auf Rechnung: Bei anderen Druckereien ist oftmals eine Bestellung auf Rechnung nicht möglich, sondern es wird Vorkasse oder Zahlung per Nachnahme verlangt. Die SSV-Druckerei nimmt problemlos Bestellung auf Rechnung an.
Somit stellt die SSV-Druckerei die wirtschaftlichste Option dar. Ich beantrage deshalb, die SSV-Druckerei bei kleineren Auflagen als Standardlieferant für die Beschaffung von Drucksachen aus dem öffentlichen Haushalt zu benennen. Bei größeren Auflagen ist grundsätzlich ein Angebot von der SSV-Druckerei einzuholen und bei gleichem Angebotspreis zu bevorzugen.
Abstimmung:
Der AStA bestimmt die SSV-Druckerei bei kleineren Auflagen als Standardlieferant für die Beschaffung von Drucksachen aus dem öffentlichen Haushalt. Bei größeren Auflagen ist grundsätzlich ein Angebot von der SSV-Druckerei einzuholen und bei gleichem Angebotspreis zu bevorzugen.
Ergebnis:
6/0/0 (ja/nein/Enthaltung)
Die SSV-Druckerei ist im Vergleich zu anderen Druckereien in ihrem Angebot flexibler bezüglich Bearbeitungszeit, Lieferzeit und ist als Ansprechpartner vor Ort kurzfristig für eine ausführliche Beratung erreichbar. Im Gegensatz zu Mitbewerbern bietet die SSV-Druckerei Hilfestellung bei der Umsetzung von Drucksachen sowie einen Probedruck an.Bei kleineren Auflagen ist die SSV-Druckerei im Vergleich zu anderen Druckereien der günstigste Anbieter.
Ein weiterer Vorteil ist die Bestellung auf Rechnung: Bei anderen Druckereien ist oftmals eine Bestellung auf Rechnung nicht möglich, sondern es wird Vorkasse oder Zahlung per Nachnahme verlangt. Die SSV-Druckerei nimmt problemlos Bestellung auf Rechnung an.
Somit stellt die SSV-Druckerei die wirtschaftlichste Option für T-Shirt-Druckaufträge bis 500 € Auftragswert dar. Ich beantrage deshalb, die SSV-Druckerei bei T-Shirt-Druckaufträgen bis 500 € Auftragswert als Standardlieferant für die Beschaffung von T-Shirt-Drucksachen aus dem öffentlichen Haushalt zu benennen. Bei größeren Aufträgen ist grundsätzlich ein Angebot von der SSV-Druckerei einzuholen und bei gleichem Angebotspreis zu bevorzugen.
Abstimmung:
Der AStA bestimmt die SSV-Druckerei bei T-Shirt-Druckaufträgen bis 500 € Auftragswert als Standardlieferant für die Beschaffung von T-Shirt-Drucksachen aus dem öffentlichen Haushalt. Bei größeren Aufträgen ist grundsätzlich ein Angebot von der SSV-Druckerei einzuholen und bei gleichem Angebotspreis zu bevorzugen.
Ergebnis:
6/0/0 (ja/nein/Enthaltung)
Die SSV-Fahrzeugvermietung ist im Vergleich zu anderen Fahrzeugvermietungen der günstigste Anbieter.Ich beantrage deshalb, die SSV-Fahrzeugvermietung als Standarddienstleister bei Anmietung von Fahrzeugen aus dem öffentlichen Haushalt zu benennen. In begründeten Fällen, wenn kein passendes Fahrzeug vorhanden ist oder ein weiterer Anbieter günstiger ist (Zahlung auf Rechnung muss jedoch gegeben sein), kann davon abgewichen werden.
Abstimmung:
Der AStA bestimmt die SSV-Fahrzeugvermietung als Standarddienstleister bei Anmietung von Fahrzeugen aus dem öffentlichen Haushalt. In begründeten Fällen, wenn kein passendes Fahrzeug vorhanden ist oder ein weiterer Anbieter günstiger ist (Zahlung auf Rechnung muss jedoch gegeben sein), kann davon abgewichen werden.
Ergebnis:
6/0/0 (ja/nein/Enthaltung)
TOP 9 – Kaffee
Im Rahmen der Quartalsabrechnung sind die hohen Kosten durch Kaffee aufgefallen. Sofern wir langfristig weiterhin kostenlosen Bio- und Fairtrade-Kaffee im Büro anbieten wollen, müssen wir darauf achten, wo wir diesen beziehen.
Beim AKK kosten uns gerade 3 Kilo Kaffee etwa 52,50 Euro. Bei Alnatura kostet der Bio- und FairTrade verifizierte Kaffe knapp 42,00 Euro für 3 Kilogramm. Der Jahresverbrauch liegt derzeit bei etwa 30 bis 40 kg. Die Eigenmarke liegt bei etwa 36,00 Euro. Aber ob es sich dabei um ein FairTrade-Produkt handelt, ist nicht bekannt.
Das AKK bezieht den Kaffee durch eine örtliche Rösterei, wodurch ein gewisser Aufpreis zusandekommt.
Wir sollten eine Entscheidung darüber treffen, welchen Kaffe wir im Büro anbieten wollen und in diesem Zusammenhang, ob er kostenlos ist/bleibt.
Abstimmung:
Der AStA beschließt, dass wir zukünftig weiterhin den Kaffee bei dem AKK beziehen und diesen gegen Spende zur Verfügung stellen.
Ergebnis:
6/0/0 (ja/nein/Enthaltung)
— Johannes hängt einen Zettel auf, der die Spendenbereitschaft erhöht. —
TOP 10 – Kostenübernahme für Seminare der Stadt
Es gab Rückmeldung zur rumgeschickten Liste von Seminaren für Ehrenamtliche. Die Kosten für eine Tagesveranstaltung liegen bei 17€, für Abendveranstaltungen bei 6€.
Abstimmung:
Der AStA übernimmt die Teilnahmegebühr für Referenten, die an den Seminaren in Karlsruhe teilnehmen wollen.
Ergebnis:
6/0/0 (ja/nein/Enthaltung)
— Johannes sendet die Liste zur Erinnerung nochmal an alle. —
TOP 11 – Unterstützung einer Kotting-Uhl-Aktion
Johannes
am Mittwoch, den 29. April, wird es in der eine knackige Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mit MdB Sylvia Kotting-Uhl (atompolitische Sprecherin der Grünen Bundestagfraktion) geben.Zeit und Ort: 18.00 bis 20.00 Uhr in Redtenbacher-Hörsaal
Thema: „Zivil-militärische Atomforschung am KIT“ (Arbeitstitel)
Veranstalter: Gewerkschaftliche Studierendengruppe, Initiative gegen Militärforschung an Universitäten, attac (angefragt). …
Grundlage ist eine kleine Anfrage der Grünen Bundestagsfraktion zu Atomforschung am KIT.
Wir sehen mehrheitlich keine Probleme, darin, die Veranstaltung mit den üblichen Mitteln zu bewerben.
Wir wollen allerdings genauer wissen, welche Art der Unterstützung von denen gewollt ist.
— Johannes fragt die HSG nach Informationen —
TOP 12 – Studentische Meile
Email:
ich hätte ein paar Fragen bezüglich der studentischen Meile bei KA300, welche ja von der Burschenschaft Teutonia ausgerichtet wird…Wisst ihr, wie es dazu kam, dass Teutonia diese Meile organisiert? Es sind mal Gerüchte durch die Gegend geschwirrt, dass der AStA zuerst angefragt wurde und es da aber zu Komplikationen kam.
Wisst ihr, wie die Organisation der studentischen Meile abläuft? Wurden insbesondere die ASten, HSGs und ähnliche irgendwie eingebunden?
Habt ihr diesbezüglich irgendwelche Pläne (aktive Gegenaktion, Gegendarstellung, ähnliches..)?
— Daniel antwortet auf die Email. —
TOP 13 – Studis gegen Pegida
Email:
Am Montag hat sich das erste mal eine Gruppe Studierender unter dem Motto „Studis gegen Pegida“ getroffen, unter anderem mit Mitgliedern der HSGs DieLinke.SDS, GAL und JUSO HSG. Wir wollen gemeinsam einen studentischen Protest gegen die Kargida-Demos organisieren. Insbesondere wollen wir innerhalb der Studierendenschaft mobilisieren und über das Thema aufklären.Wir möchten fragen, ob der AStA uns finanziell unterstützen möchte. konkret wünschen wir uns ein Banner vor der Mensa (vermutlich Flyeralarm, ~50€) sowie Druckkosten für Flyer undoder Plakte beim SSV (~50€).
Abstimmung:
Der AStA beschließt, dass ein Veranstaltungsrahmen gegen Bevölkerungsgruppen nicht unterstützt werden kann. Spricht sich aber für eine Aktion „Studis für Toleranz und Vielfalt“ (o.Ä.) aus. Dafür wird ein Budget von 100 Euro zur Verfügung gestellt
Ergebnis:
5/0/1 (ja/nein/Enthaltung)
TOP 14 – AStA-Banner
Das AStA-Banner wurde abgehängt und sollte irgendwo wieder sichtbar platziert werden.
— Johannes und Daniel kümmern sich um die Aufhängung des AStA-Banners, dazu fragt Johannes Herrn Flora —
TOP 15 – Rasen-PM
Die Studierendenschaft des KIT begrüßt Plan, Forumsrasen in einen Baggersee umzuwandeln.
Noch in diesem Frühjahr soll ein geeignetes Loch ausgehoben und mit Wasser gefüllt werden, um zwischen Audimax und AKK bis zur Sommerpause einen Baggersee zu errichten. Bisherige Rasenveranstaltungen werden den neuen Umständen entsprechend umgestaltet. So wird das diesjährige Unifest eine schwimmende Bühne erhalten und die Stände der Karrieremesse auf Jobinseln verlegt.Die angehende Elektrotechnikerin Sabine F. (21) ist überzeugt: „Der Rasen war sowieso in schlechtem Zustand und das Schwimmbad ist leider nicht durchgängig geöffnet.Auch die Möglichkeit, auf der Karrieremesse mit Tretbooten zwischen den Jobinseln hin- und her zu fahren, hört sich spannend an!“
Übliche Rasenaktivitäten können in neuer Form stadtfinden: „Wir steigen komplett auf Wasser-Frisbee um“, erklärt Joachim M. (26), der bisher häufig mit seinen Freunden Ultimate auf dem Forum spielte. „Danach ungeduscht in die Vorlesung zu gehen fand ich sowieso immer nervig.“ Besonders erfreut zeigt er sich über die Resistenz des Sees gegenüber Veranstaltungen. „Dass der Rasen bei der letzten Karrieremesse so zerstört wurde, hat mich schockiert. Auf einmal alles Matsch bis auf den Rollrasenstreifen. Aber was soll bei einem See schon kaputt gehen?“
Abstimmung:
Der AStA beschließt, die obige Pressemitteilung als April-Scherz zu veröffentlichen.
Ergebnis:
5/0/1 (ja/nein/Enthaltung)
TOP 16 – Umbenennung des Ausländer*innen-Referats
Mohammad findet, dass der Name Referat für Internationales besser klingt und verständlicher ist.
Begründung:
Ausländerinnen und Ausländer ist ein zu langer Name, sowohl für die Webseite, als auch für eine Visitenkarte.
„Internationales“ wird direkt mit ausländischen Studierenden verknüpft und ist verständlicher, wei das International Office sich haupsächlich damit beschäftigt, Bewerbungen für ausländische Studierende entgegenzunehmen. Darüber hinaus werden Studierende, die an einem Austauschprogramm interessiert sind eher darauf aufmerksam.
Im Grunde genommen, kommt jede/r ausländische Studierende, wenn er/sie sich am KIT bewerben will, ins IStO und INTL und weiß, womit sich diese beschäftigen.
„Internationales“ klingt attraktiver und da sich der Ausländer*innen-Referent inzwischen auch mit HSG, die Austauschprogramme durchführen, beschäftigt und Kontakt aufnimmt, ist die Bezeichnung „Internationales“ treffender.
Abstimmung:
Der AStA stellt im StuPa den Satzungsänderungsantrag, das Ausländer*innen -Referat in „Referat für Internationales“ umzubenennen.
Ergebnis:
6/0/0 (ja/nein/Enthaltung)
— Solange der Antrag noch nicht genehmigt ist, wird die Bezeichnung „Referat für Internationales“ schon inoffiziel verwandt.—
TOP 17 – MLP
MLP ist ein Finanzdienstleister, der in der Vergangenheit durch aggressive Werbung bei Studierenden aufgefallen ist und deshalb in vielen Hochschulen Hausverbot hat. Nach einigen Umstrukturierungen möchten sie wieder als Sponsoringpartner auftreten.
Beim StuWe sind sie momentan auf Bewährung von der schwarzen Liste genommen worden.
MLP möchte sich gerne am Unifest beteiligen und Seminare zu den Themen Finanzen und Steuern anbieten.
Abstimmung:
Der AStA nimmt MLP für 2 Semester auf Bewährung von der schwarzen Liste.
Ergebnis:
4/1/1 (ja/nein/Enthaltung)
Abstimmung:
Durch den AStA ausgewählte Personen werden an einem MLP-Seminar teilnehmen, um kritisch zu beurteilen, ob diese Seminare langfristig für Studierende durchgeführt werden können.
Ergebnis:
6/0/0 (ja/nein/Enthaltung)
— Daniel teilt MLP unsere Entscheidung mit.—
TOP 18 – DJH Mitgliedschaft
Daniel
Die Mitgliedschaft in der DJH () kostet 30 Euro pro Jahr und ermöglicht den Studierenden vergünstigt in Jugendherbergen der DJH zu übernachten.
Abstimmung:
Die Studierendenschaft wird Mitglied der DJH.
Ergebnis:
6/0/0 (ja/nein/Enthaltung)
— Daniel veranlasst die Mitgliedschaft in der DJH und Andrej veröffentlicht das unter den HSG und FS. —
TOP 19 – AStA-Theke
Wir haben nächstes Semester eine Thekenkraft weniger und könnten daher wieder einen AStA-Theken-Tag einführen, damit alle wissen und verstehen wie die Theke funktioniert.
Abstimmung:
Der AStA beschließt, dass wir nach Möglichkeit einen Thekentag übernehmen. Hierzu wird eine Doodle zur Termin-Erstellung geschickt.
Ergebnis:
5/0/1 (ja/nein/Enthaltung)
— Johannes erstellt ein Doodle. —
TOP 20 – Copy-Shop
Daniel
Der Copy-Shop wird verkauft.
Da er 75% seines Umsatzes durch Industriekunden macht, besteht ein finanzielles Risiko bei Übernahme durch den AStA.
Abstimmung:
Der AStA beschließt, den Copy-Shop unter der aktuellen Voraussetzungen mit den Industriekunden nicht zu übernehmen, sieht aber die Möglichkeit die Maschinen und Material zu übernehmen. Bei einem entsprechen Vorhaben wird ein StuPa-Beschluss herbei geführt.
Ergebnis:
6/0/0 (ja/nein/Enthaltung)
TOP 21 – Bonding-FirmenKontakt-Messe
HSG dürfen kostenlos einen Stand haben.
— Andrej verteilt diese Info über den HSG-Verteiler —
TOP 22 – Kontakt-Listen mit Fotos
Der AStA hätte gern eine Liste von allen ehemaligen Referenten mit Fotos, da es häufig schwierig ist Leute zuzuordnen, wenn nach Ihnen gefragt wird.
— Johannes bemüht sich um Fotos von Leuten um diese Liste zu erstellen. —