Protokoll der Sitzung vom 02. Oktober 2014

Anwesend: Bernhard Riester, Deniz Kus, Johannes Janosovits, Marvin Marx, Matthias Arnold, Vera Schumacher (bis 16:50), Lisa Merkel (ab 14:11 Uhr bis 16:55 Uhr)

Abwesend: Alexander Hantelmann, Alexa Schnur, Daniel Sobing, Mohammed Abu Jayyab, Ramona Haenel, Semira Fetjah

Protokollant: Matthias Arnold

Gast: Julia Eberwein (ab 16:20 Uhr)

Beginn: 14:06 Uhr Ende: 17:43 Uhr

• -1. Protokolle
• 0. Berichte
• 1. Post
• 2. Schließdienst
• 3. Theke nächste Woche
• 4. Stand vorm AKK
• 5. Winterfest
• 6. Landesweites Semesterticket
• 7. KVV-Bescheinigung
• 8. Stellenausschreibung Sekretariat
• 9. Varia

Jonas vom AKK machte mich drauf aufmerksam, dass das RSM wohl versprochen hatte, den Rasen im September komplett zu sanieren. Da könnten wir mal nachhaken. Matze fragt beim RSM nach, wann sie planen den Rasen zu sanieren.

http://www.asta-kit.de/wiki/asta:referate:presse:archiv:201410-oktober

Deniz schreibt einen Artikel zur Bafög-Änderung fürs Ventil.

Im nächsten ClicKIT wird über Präsidium im Gespräch berichtet, die ClicKIT-Redaktion schreibt das selbst.

Daniela Weiss wird zum 1.11. eingestellt.

Wittek hat sich gemeldet. Er hat sie immer noch nicht angeschaut.

s. Mail

bitte helfen

s. Mail

Neues Präsidium wurde gewählt, jedoch hatten nur 2 von 5 Kandidat*innen genügend Stimmen, Michael Heinl (Offenburg) und Lukas Schulz (Stuttgart). Lukas ist politisch unerfahren und Michael in Irland, was eine schlagkräftige Vertretung unwahrscheinlich macht. Es stehen gerade keine dringenden Themen an, daher ist das zumindest erst mal akzeptabel. Mittelfristig braucht das Präsidium aber Verstärkung, wäre vielleicht was für den*die neue*n Außenreferent*in.

• 03.10. Freitag: FEIERTAG
• 06.10. Montag: Marvin (Theke)
• 07.10. Dienstag: Deniz (Theke) Marvin (Schließdienst)
• 08.10. Mittwoch: Deniz (Theke) Bernie (Schließdienst)
• 09.10. Donnerstag: Bernie (Schließdienst)

Vera
Montag bis Mittwoch hat kein Thekenhasi Zeit. Saddi muss eingelernt werden.

Daniel: „Stefanie kann am Mittwoch arbeiten“

Julia lernt Saddi ein.

erwarteter Zeitaufwand: 10 min

Matze

Aus der Mail von Julia: „Also ihr habt den Stand auf jeden Fall von Mo bis Mi in der ersten Vorlesungswoche. Allerdings unter einer Voraussetzung: Da schon eine Hochschulgruppe einen Stand für Mittwoch beantragt hatte und die eigentlich schneller gewesen wären, habe ich herausgehandelt, dass man da so ne Art „Engagier dich!“-Woche macht. Also der AStA macht seinen Stand, aber man muss die Hochschulgruppen fragen, ob sie da auch stehen wollen. Vllt kann man da ja dann auch das Heftchen (falls es das gibt) austeilen. Das darf dann auch ein etwas größerer Stand werden. Betreuen sollt ihr euch selber. Für Donnerstag hat schon eine Hochschulgruppe (weiß grad leider nimmer genau welche) einen Stand genehmigt bekommen. Man könnte die allerdings vllt dann auch fragen, ob sie sich einfach in die Woche mit einbringen wollen. Wenn nicht, haben die halt Vorrang.“
Stand am Mittwoch: Studierende ohne Grenzen
Stand am Donnerstag: enactus
Wollen wir das so machen? Ich meine wir hätten uns mal in der Richtung entschieden, konnte aber nichts mehr in den Protokollen finden.

Daniel: „Warum wurde in der 1.ten Vorlesungswoche Stände für HSG genehmigt? Darf ab jetzt auch wieder geflyert werden?“

Alex mailt über den Hochschulgruppenverteiler, dass Werbung für Hochschulgruppen außer mit Engagier-dich in der 1. Vorlesungswoche nicht erlaubt ist. Außerdem schreibt er Studierenden ohne Grenzen und enactus und fragt ob sie bei unserem Stand helfen wollen. Matze, Marvin und Deniz tragen alle Informationen zu allen Studiengängen zusammen. Matze erstellt auch noch einen Schichtenplan, erst mal für Montag bis Mittwoch.

Bernhard
Das AKK bittet darum, den Termin des Uni Winterfests freizugeben, um dort das AKK Winterfest zu veranstalten.

Das Datum des früheren Winterfests liegt sehr ungeschickt vor der vorlesungsfreien Zeit und der Termin ist nicht schützenswert. Mit dieser Anmerkung soll der Termin dem AKK freigegeben werden. Außerdem wird darum gebeten nicht das Unifestkonzept zu kopieren.

Daniel: „Mitglieder des AKKs dürfen sich gerne beim FestKo beteiligen und ihr Konzept vorstellen. Wenn der AKK e.V. außerdem ein Winterfest bezuschussen möchte, begrüßen wir das, da dies die Kalkulation für ein finanzierbares Fest unter aktuellen Umständen vereinfachen würde.
Vielleicht sollte jemand von uns mal auf eine AKK-Sitzung gehen und nachfragen, ob denn Mitglieder des AKK bzw. das AKK selber (finanziell) die Studierendenschaft aktiv bei der Durchführung von Unifesten unterstützen möchte (und nicht darauf wartet, dass wir mangels Unterstützung selbst keins Durchführen können, um dann selber eins aufzuziehen).
Wir sollten den Termin halten und entsprechend begründen - insbesondere mit dem Vermerk, dass noch Helfer bei der Organisation gesucht werden.“

Bernie antwortet

Johannes

siehe letztes Protokoll
Anmerkung dazu: Feierabend ist ab 19 Uhr.

Ergebnisse: Wir wollen rausfinden, welches Ticket für die Studis in Karlsruhe am besten ist. Möglichkeiten:

• Umfrage mit Erklärungen und verschiedenen Optionen
• Nutzungsverhalten abfragen und berechnen, welche Variante am sinnvollsten ist

AK auf Landesebene hat den Auftrag, eine Erhebung/Umfrage für alle Hochschulen in BW zu konzipieren. Eventuell kann man das mit der im AK ST beschlossenen Erhebung/Umfrage kombinieren. Politischer Druck auf das Land wäre wohl dringend nötig, aber eine Kampagne ist bislang nicht in Sicht.

Niklas Horstmann hat Unterstützung bei der Erhebung/Umfrage zugesagt und ist zuversichtlich, dass man sowas nicht einkaufen muss, weil das nötige Wissen dazu am KIT vorhanden ist.

Der Nachteil am Soli-Ticket ist, dass jeder je nach seiner Herkunft unterschiedlich zu bezahlen hat. Das ist nicht solidarisch. In der Hinsicht wäre ein für alle einheitlicher Preis besser. Auf der anderen Seite begründen sich die Unterschiede dadurch, dass je nach Wohnort unterschiedlich große Netze häufiger genutzt werden. So ist das Netz in Karlsruhe sehr groß und wird von Karlsruher Studis häufiger genutzt, als das Netz in z.B. Heilbronn. Die Heilbronn hat im Vergleich ein geringes Angebot, und sollte für Heilbronner Studis weniger kosten.

Deshalb ist eine Erhebung oder eine Umfrage nötig, was letzlich gemacht werden soll der AK ST entscheiden. Es ist jedoch wichtig zu erfahren, ob die Preise von Studis angenommen werden und ob ein rein solidarisches Konzept (einheitlicher Preis) durchführbar ist. Zusätzlich sollte das 3-Komponenten-Modell erneut hinterfragt werden.

Johannes schreibt einen Artikel für das aktuelle Ventil in dem er die verschiedenen Modelle vorstellt.

erwarteter Zeitaufwand: 40 min

Johannes
Habe auf dem Treffen mit Borel vom KVV gesprochen. Hauptgrund für den KVV, die digitale KVV-Bescheinigung nicht zu akzeptieren ist, dass man bei Verdacht auf Fälschung die Bescheinigung nicht einbehalten kann. Eventuell wird das Semesterticket in die KVV-App integriert, aber das ist nicht sicher und dauert auf jeden Fall noch länger. Borel meinte, die aktuelle Lösung sei auf Wunsch von Studivertretern entstanden. Optionen:

• A) Die bisherige Lösung akzeptieren und abwarten
• B) Auf eine Möglichkeit zum digitalen Vorzeigen pochen

Option A ist die Option der Wahl.

erwarteter Zeitaufwand: 10 min

Daniel
Hier findet Ihr die Stellenausschreibung. Außerdem werden 500,- Euro für eine Anzeige im BNN beantragt.
stellenausschreibung_sekretariat.pdf Hier nochmal in Textform:

erwarteter Zeitaufwand: 15min

Deniz Der Raum ist fertig.
Er sucht seit Tagen Feldbetten, findet aber keine mehr, da alle für Flüchtlinge genutzt werden. Die 2 im AStA sind nicht auffindbar.
Das heißt die Studis, die einen Schlafplatz benötigen müssen auf Isomatten und Schlafsack zurückgreifen. Zur Not müssen sie erworben werden.
Deniz schreibt nochmal über info@ um nach privaten Feldbetten zu suchen.