Protokoll der FSK-Sitzung vom 14. Januar 2014

Protokoll: Andrej Rode

Beginn: 17:30 Uhr
Ende: 20:00 Uhr

Ort: Sitzungszimmer AStA

Anwesende:

CIW (6 Stimmen) Fabian Kröhl, Jens Tamson

MACH (9 Stimmen) Jan Niklas Kuhnlein

Physik (6 Stimmen) Victoria Schemenz

WIWI (9 Stimmen) Tobias Rachidi

BGU (8 Stimmen) Jan-Frederik Schlieter, Melanie Weber

ETEC (7 Stimmen) Andrej Rode

INFO (8 Stimmen) Jakob von Raumer, Tobias Bölz

MATHE (4 Stimmen) Christian Steinhart

ARCHI (4 Stimmen)

GEISTSOZ (6 Stimmen)

CHEM/BIO (6 Stimmen) Christopher Schwab,

Gäste: Felix Stemmer (SK-QSM), Peter Merkert (SK-QSM), Aline Rieger (InWI), Alexander Hantelmann (AStA), Erik Wohlfeil (HSG Lehramt)

Gesamtanzahl der anwesenden Stimmen: (Gesamt - 10)

Das Präsidium begrüßt die Anwesenden.

Das Präsidium stellt fest, dass die FSK sowohl tagungs- als auch beschlussfähig ist

Das Protokoll von letzter Woche wird mit Anmerkung der Anonymisierung der Fragerunde für die Veröffentlichung mit nicht-inhaltlichen Korrekturen angenommen.

Felix Stemmer beantragt Bericht aus der Senatskommission vorzuziehen. Jan Niklas beantragt den TOP studentischer Beirat am HoC nach Neuwahl des Präsidenten. Beiden Anträgen wird stattgegeben.

• Wählen einen neuen Vorstand

• Haben sich mit SZSL getroffen und werden einen Infoabend über den Studienablauf Informatik organisieren, da viele Personen nicht wissen wie ihr Studium abläuft.

• Am Donnerstag findet das Winterfest der Fachschaft WiWi statt.
• Die Anwesenden merken an, dass die Fachschaft doch bitte die Plakatierordnung des KIT beachtet.

• Der AStA sucht einen neuen Druckereibeauftragten. Es sollen alle in den Fachschaft nachfragen, ob es dafür Interessenten gibt.
• Nächste Woche ist Unifest, es werden noch viele Helfer gesucht. Man soll alle Studis darauf aufmerksam machen.
• Am Wochenende hat die LAK in Karlsruhe getagt, es ist ein offener Brief ans Kultusministerium geplant. Genauere Infos sind bei Johannes J. zu erhalten.
• Der „AK Sicher auf dem Campus“ hat sich getroffen und es wurde ein Alkoholverbot während der O-Phase diskutiert. Dieser Ansatz wurde aber schon von verschiedenen Stellen als nicht zielführend angesehen und wird daher nicht realisiert. Lösungsansätze für derartige Problematiken werden gesucht.

• Es wird eine vertrauliche Liste mit den vergegebenen zentralen Mitteln herumgereicht.
• In der Kommission wurde diskutiert für welche Anträge im Allgemeinen QSM verwendet werden können/dürfen.
• Das Problem der Grundfinanzierung des KIT bleibt bestehen und mit QS-Mitteln können finanzielle Lücken zunächst geschlossen werden.
• Auf der Liste sind nur Anträge, die dieses Jahr beschlossen werden, vermerkt. „Verstetigte“ Mittel (Personalmittel) sind nicht aufgeführt.
• Es gibt die Vorgabe des Landes, dass maximal 30% der QS-Mittel verstetigt (Personalstellen) werden.
• Eine Diskussion zu den QS-Mittel, die an das HoC und ZaK vergeben werden, wird angeregt.
  • Einflussnahme des stud. Beirats am HoC wird angemerkt
  • Mittel für das HoC wurden im Vergleich zum letzten Jahr schon gekürzt, um Projekte zur Förderung der Lehre zu bevorzugen.
  • Es wird über die Mittelverteilung des HoC diskutiert und wie gegen Zweckentfremdung vorgegangen werden kann.
• Es werden einzelne Punkte der QSM-Liste diskutiert.
• Der große Antrag der Biblithek wurde etwas reduziert, da angemerkt wurde, dass Zeitschriften nicht nur Studierenden zu Gute kommt, sondern auch Instituten und dies auch anderweitig gestemmt werden kann.
• Der Posten für Berufungsmittel wurde reduziert.
• Posten des Fakultätslehrpreises wurde in der bisherigen Größenordnung beibehalten.

• Es wurde eine Initiative von Bund und Ländern gegründet, die in den nächsten 10 Jahren 500 Millionen Euro an Institutionen für Lehrerbildung ausschüttet. An Baden-Württemberg werden 65 Millionen ausgeschüttet und nur ein Bruchteil davon an das KIT.
• Von verschiedenen Fachbereichen wird eine engere Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule gewünscht, was von anderen Fachbereichen abgelehnt wird.
• Eine Fachschaft Lehramt wird zur direkteren Kommunikation gewünscht.
• Über die Einführung eines (Bachelor of Education) Master of Education wird diskutiert.

• Die Steuerungsgruppe hat Details zur 2. Begehung für die Systemakkreditierung besprochen.

• Die Erstellung der HiWi-Verträge soll zentralisiert werden. Anscheinend wurde ein Arbeitskreis gegründet, der AStA soll überlegen, ob und wie noch studentische Vertreter in die Runde bekommen werden können.
• Probleme der Studierenden sollen mit in die Diskussion gebracht werden.

• Es findet sich erneut kein Kandidat für das Amt, der TOP wird auf nächste Woche vertagt.

• Der studentische Beirat für das HoC wurde letzte Woche im StuPa gewählt. Mitglieder sind Alexander, Nadja, Larissa und Timona.
• Das HoC hat kurzfristig zu einer ersten Sitzung eingeladen, um Ziele und Erwartungen an die Runde zu formulieren.
• Alexander merkt an, dass das HoC selbständig auf die Studierenden zugekommen ist und den Informationsfluss zu der Studierendenschaft verbessert werden soll.
• Alexander sammelt Fragen und Anregungen der FSK-Mitglieder an das HoC.

• Tobias hat diesen Tagesordnungspunkt erneut auf die Tagesordnung gebracht, um Fachschaften zu ermöglichen Änderungen am aktuellen Stand der Finanzordnung anzubringen.
• Es wird erneut angebracht, dass die FSK schon einmal beschlossen hat, dass die Aufwandsentschädigung für hinzugezogene Referenten des AStA aus der Finanzordnung gestrichen werden soll.
• Tobias argumentiert, dass die Aufwandsentschädigung für Fachschaftsmitglieder aus der Finanzordnung, in welcher Form auch immer, gestrichen werden soll. Jan Niklas schlägt vor, dass man die Thematik noch auf den Fachschaftsitzungen diskutiert, da eine Meinungsbildung in den Fachschaften besser ist.
• Tobias beauftragt, dass die Fachschaft beschließen sollen, ob die FSK für oder gegen Aufwandsentschädigung für Fachschaftsmitglieder stehen soll und ob weiterhin die entsprechende Passage aus der Finanzordnung gestrichen werden soll.
• Die Fachschaften sollen beschließen, ob man die Aufschlüsselung der Aufwandsentschädigung auf einzelne Personen oder einzelne Referate haben möchte.

• Es muss in spätestens 2 Wochen ein Bericht zu den Richtlinen der O-Phase in der FSK abgestimmt sein, da Prof. Wanner in 3 Wochen die FSK besuchen wird.

I. Alle Fachschaften des KIT, dem AStA des KIT, sowie dessen Arbeitskreisen, alle beim AStA registrierten Hochschulgruppen und alle beim SKUSS anerkannte Kulturgruppen können die FSK-Anlage ausleihen. → Institute mit hereinnehmen.

II. Es gilt gleichberechtigtes First-Come-First-Serve für alle Leihberechtigten. → Änderung auf AStA, FSK und Fachschaften > Rest mit 2 Wochen Vorlauf. (Oder 8 Tage beim Grill)

III. Die Anlage kann nur für einzelne Projekte, nicht jedoch für Projektreihen oder mehrtägige Projekte ausgeliehen werden. (dies schließt nicht aus, dass man die Anlage nicht auch mehrere Tage hintereinander haben kann - trotz eventueller Pause. Man kann halt keinen Antrag für die O-Phase als Ganzes, sondern nur für Kennenlerngrillen, Rallye… im Speziellen machen. Ob die Anlage dann zwischendrin abgegeben werden muss ist dann von evtl. anderen Verleihen an den Tagen dazwischen abhängig gemacht werden.) – Muss halt noch gescheit formuliert werden.

IV. Modularer Verleih ist möglich. Beim Ausfüllen des Formulars muss genau angegeben werden, WAS ausgeliehen wird.

V. Die Anlage wird prinzipiell mietfrei verliehen. Die Erhebung einer Kaution regelt die verwaltende Fachschaft. Die Kaution betragt 5% vom Anschaffungswert der Ausgeliehenen, maximal aber 100 €. ←- Betrag und Regelung bitte diskutieren. Personendaten des Ausleihers werden festgehalten → Ausweis. Unbekannte HSG sollen sich + Projekt auf der Sitzung der verwaltenden FS vorstellen.

VI. Die Ausleihenden müssen durch die verwaltende Fachschaft eine Einweisung in die Bedienung und Handhabung der Musikanlage bekommen und die verwaltende Fachschaft überprüft die Beschallungsanlage nach Erhalt und berichtet der FSK bei Schäden.

VII. Die Ausleihenden verpflichten sich für Schäden, die nicht durch Verschleiß zu Tage getreten sind, vollständig aufzukommen.

VIII. Die Ausleihenden müssen nachweisen, dass ein geeigneter Raum zur Lagerung der Beschallungsanlage vorhanden ist.

Die FSK beschließt einstimmig im Angesicht des nahenden Unifestes eine vorläufige Lagerung der Beschallungsanlage im Lager der Fachschaft ETEC. Die Verleihmodalitäten werden nach Möglichkeit auf der nächsten FSK unter obigen Gesichtspunkten beschlossen.