Protokoll der FSK-Sitzung vom 18. Dezember 2012
Protokoll: Julian Gethmann und Matthias Mayr
Beginn: 17:40 Uhr
Ende: 19:15 Uhr
Anwesende:
Julian Bruns (InWi)
Julian Gethmann (Physik)
Jonas Jäger (Geo)
Sebastian Gehrlein (WiWi)
Philipp Ewens (Mach/CIW)
Ivana Žaja (Bau)
Vera (Chem/Bio)
Matthias (Matze) Mayr (UStA, ETEC)
Nefta Kanilmaz (Physik)
Juraj Streicher (Physik)
TOP 1: Berichte
UStA
Die Studentische Vertreter für den Workshop Systemakkreditierung am 05.02.2013 können noch gewählt werden (Philipp Even und Matze melden Interesse an), Matze schickt dann noch eine Mail über FSK-Liste.
Philipp Rudo tritt als UStA-Vorsitzender nach dem Unifest zurück.
Noah Fleischer gedenkt zum 1.1. als Pressereferent zurückzutreten.
In den Bibilotheksausschuss wurde Martin Sand (JuSo) gewählt.
Der Bundesrat hat keine Umsatzsteuer für Mensaessen beschlossen.
Es gibt eine Umfrage von fuks zu ehrenamtlichen Engagement.
Es befinden sich Informations-Flyer zur GEZ in euren Fachschafts-Fächern im Thekenraum.
SK-SL
Eckpunktepapier
Es wurde von der SK-POAZ erarbeitet. Es gibt dann später einen ausführlichen Bericht.
Workshop Systemakkreditierung
Es sollen insgesamt ca. 50 Personen teilnehmen und Papiere erarbeitet werden. Man lässt sich jetzt von externer Firma beraten.
MINT-Kolleg
BAföG Verlängerung ist nur mit aktiver Teilnahme möglich.
Für die Verlängerung der Maximalstudiendauer soll es eine Regelung für alle Studiengänge geben.
Die aktive Teilnahme wird ab 10 SWS und 80% Anwesenheit bescheinigt.
Der Aufschub der Orientierungsprüfungen soll jeweils in den POs geändert werden. Die Uni Stuttgart hat dafür schon einen Entwurf beim MWK eingereicht, der akzeptiert wurde. Die Auflage war jedoch, dass man nur in den ersten drei Semestern aufgenommen werden kann.
Bei der Systemakkreditierung wurde das MINT-Kolleg positiv wahrgenommen.
Prorektorenkonferenz / Hochschulstart
Zum nächsten Wintersemester soll ein Studiengang von uns an den Start gehen. Welcher es sein wird, ist noch nicht ganz klar.
Dieses Jahr lief in BW eine erfolgreiche Pilotphase mit Psychologie.
Die Unis sehen nur Vorteile, wenn genügend daran teilnehmen. Eventuell werden die Nachrückerverfahren länger dauern. Die Immatrikulationsfristen sollen nächstes Jahr wieder einheitlich sein.
Uni für Einsteiger
Man hat darin übereingestimmt, dass es besser ist, nur einen Tag zu haben.
ECTS
Ein Studiendekan hat angeregt, dass grundsätzlich für die gleiche Leistung die gleichen ECTS vergeben werden sollen.
Man hat das System der Stuttgarter diskutiert, wo nur 3,6,9,n*3 ECTS vergeben werden.
Campusmanagementsystem
Soll bis Ende 2015 fertig sein.
Landeslehrpreis
Es wurde darauf verwiesen, dass eigentlich kreative, neue Projekte vorgeschlagen werden sollen.
laufenden Evaluationen
Philipp hat in der SK-SL nachgefragt, wann wir die Ergebnisse bekommen.
Einige Ergebnisse werden im Intranet zur Verfügung gestellt.
Sitzung zum Eckpunktepapier
Julian Bruns berichtet von dem Treffen.
Es wird noch eine Zeittafel für Beginn und Ende eines Studiengangs geben.
Man will Auslandsleistungen vereinfachen.
Man hat sich gegen ein Mobilitätsfenster im fünften Semester entschieden.
Man will darauf achten, dass ein Auslandsaufenthalt immer möglich sein soll.
Es soll im Bachelor nur noch 25, im Master nur noch 15 Prüfungen geben.
Es soll modulübergreifende Prüfungen geben.
Die Mindestmodulgröße soll mindestens 5 oder 6 ECTS sein.
Man überlegt noch, ECTS Stufen bei 3,6,9,12,… zu verwenden.
Die Punkte aus dem Eckpunktepapier müssen bis zu einem definierten Zeitpunkt umgesetzt sein.
Am 25.03. soll das Eckpunktepapier in die SK-SL gehen.
Die Leistungspunkte werden nach festen Kriterien neu vergeben.
FS WiWi
Die Fachbereichsvollversammlung der Fachschaft Wirtschaftswissenschaften fand statt.
Der Verleih von Fachschaftseigentum an andere Fachschaften wurde neu geregelt. Die Kontaktadresse für Entleihen ist verleih@fachschaft.org Die Neuerungen wurden noch nicht ins UStA-Wiki eingetragen, was aber noch geschieht.
Es gab Probleme formaler Art in einer Berufungskommission.
FS Mach/CIW
Im Chemie-Ingenieurwesen will man versuchen, doch ein Erasmussemester im Bachelor zu ermöglichen.
FS Bau
Eine neue Prüfungsordnung wird zur Zeit erarbeitet.
Es werden eventuell Qualitätssicherungsmittel übrig bleiben. Man will aber noch Lehr-Kurse für Studierende veranstalten, die aus diesen bezahlt werden.
FS Chemie/Bio
Die Lebensmittelchemiker verteilen Diplom- und Abschlussarbeiten nur innerhalb ihres Instituts. Die Fachschaft will jetzt dagegen vorgehen, da es lediglich so viele Abschlussarbeiten, wie Studierende gibt und somit keine Auswahl an Abschlussarbeiten besteht und die Arbeiten überwiegend keine wissenschaftlichen Arbeiten, sondern Tätigkeiten von Hilfskräften sind. Außerdem finden die Bachelorarbeiten zum Großteil im Labor statt. Die Arbeiten werden den Studenten zugeteilt. Die Abschlussarbeiten müssen laut Prüfungsordnung innerhalb des Instituts/Arbeitskreises durchgeführt werden und ohne Erlaubnis des Lebensmittelchemie-Prüfungsausschusses, also des Instituts, dass diesen Missstand zu verantworten hat, darf man auch nicht an ein anderes Institut gehen.
Diesen Donnerstag ist das Chemie-Bio-Winterfest.
FS Geo
Ein Tagesordnungspunkt im nächsten Fakultätsrat heißt „Feiern im Gebäude 10.50“, u.a. auf Grund des Fehlverhaltens von WiWi-Erstsemestlern in der O-Phase, in der diese im Gebäude 10.50 untergebracht waren.
Die Fachschaft hat sich eine Sitzungsordnung gegeben.
FS Physik
Die Fachschaft Physik will auch eine Lernraumliste erstellen und im UStA-Wiki zur Verfügung stellen.
Am 10.01. ist das Eulenfest.
FS ETEC
Es gab eine Antwort auf die Fragen zum CHE-Ranking. Nähere Informationen können bei Interesse in der Fachschaft erfragt werden.
TOP 2: O-Phasen-Einladung
Es wird vorgeschlagen, dass der AStA selbst die Einladungen zur O-Phase verschicken könnte, falls das Studienbüro/der Studierendenservice diese nicht weiterhin für alle Fachschaften (rechtzeitig) verschicken kann.
TOP 3: KIT-Struktur
Die Grundidee hinter der KIT-Struktur ist, dass ein Campus mit einer gemeinsamen Struktur existieren soll. Seit dem letzten Treffen gibt es leider wenig weitere Fortschritte und es kursieren weiterhin viele Gerüchte, aber Fakten fehlen. Es gibt verschiedene Vorschläge, wie die Departments zusammengesetzt sein sollen. Die Modelle sind jedoch alle noch nicht auf Papier gebannt, sondern erst als lose Gedanken vorhanden. Ein weiteres Problem ist, dass die Fakultäten andere Informationen haben, als die Kommission. Jedoch wird sich für Studierende wenig ändern.
Zahlen, Bauchgefühl der Kommissionsteilnehmer und Personalgrößen sorgen zur Zeit für die Modelle der Struktur-Kommission und nicht die Gerüchte von Fakultäten. Die „CSO“/Departmentleiter fragen sich weiterhin, wie groß ein Department sein darf. Ein Forschungszentrum groß oder doch kleiner? Die Maschinenbau-Institute sind extrem groß, wenn man dann noch weitere Ingenieure (ETEC, CIW, …) dazu nimmt, dann wird es zu groß, weshalb eine große Diskussion entbrannt ist. Evtl. ist es schon ok mit so großen Departments. Vor allem die Chemieingenieure sind jedoch weiterhin sehr kritisch und uneins. Die Fakultät sieht sich eher bei der Chemie, als bei den Ingenieuren. In der KIT-Struktur-Kommission werden sie jedoch eher zum Maschinenbau gesteckt.
Nicht alle Fakultäten sind in der Kommission vertreten, ergo wird vieles in Fakultätsräten nicht fundiert besprochen. Jedoch sidn Departments auch nur für die Forschung und nicht primär für die Lehre zuständig, da die Lehre weiterhin im Fakultären-Bereich angesiedelt ist. Quasi fest steht, dass es Departments geben wird, auf die die Institute aufgeteilt werden. Deren Leiter werden von den Institutsleitern gewählt.
Zu Beginn werden die Fakultäten geschlossen zugeordnet werden. Man ist jedoch offen für Sprünge zwischen den Departments.
Der Departmentrat soll zuständig für Berufungen sein. D.h. andere Institute/Fakultäten können mitreden und es ergeben sich Richtungen in Forschungsschwerpunkte. Auch ist er verantwortlich für die Zentren, Großforschungsprojekte, etc. Diese fließen auch alle mit ein, sodass Berufungen weiterhin sehr forschungsbetont gehandhabt werden.
Der erster Satzungsentwurf wird diesen Donnerstag vorgelegt. Dann gibt es endlich für die Kommission Themen zum 'drüber reden. Im nächsten Senat (im Januar) wird es einen Bericht der Kommission geben!
Inzwischen wird, vor allem auf drengen der Maschinenbauer, auch das 4 Department- dem 5 Department-Modell bevorzugt. Der Zeitplan sieht wie folgt aus: Satzung soll in den nächsten zwei-drei Monaten laufen und der erste Vorschlag schon im Januar-Senat eingereicht werden.
TOP 4: Sonstiges
Entfallen