Protokoll der Sitzung vom 19. Juli 2011

Abwesend: Musbha, Alü

ProtokollantIn: Sophie

Beginn: 14:16 Uhr

Ende: 16:22 Uhr

• -1. Protokoll der letzten Sitzung
• 0. Berichte
• 1. KITGesetz
• 2. UMag
• 3. BPM
• 4. Sprinter O-Phase
• 5. fzs - MV
• 6. LAK
• 7. Doktorandenbefragung
• 8. Reflexion
• 9. Stufenlehramt
• 10. Sonstiges

• Rüge an den Protokollant, zu viele Rechtschreibfehler und unverständlichen Satzbau.

• Der Lesungszyklus und Poetry-Slam läuft an. Die Schreiben sind raus und nächste Woche soll ein erstes Treffen stattfinden. Zusagen kamen bisher von Artur und Q (UStA / FestKo), Gerrit und Matze (Z10) und Hardy (AKK).
• War viel auf dem Campus unterwegs und hat Vorortberatung in den Fachschaften gegeben.
• Digitalisiert gerade SKUSS-Unterlagen und erstellt Statistiken.
• Hat heute eine SKUSS-Sitzung um 18 Uhr.
• Nächste Woche findet eine Gesellschafter-Versammlung des studentischen Kulturzentrums statt. Eventuell nächsten Dienstag.

• Hat sich heute um 12 Uhr mit Herrn Prof. Henze (Vorstandsmitglied Studentendienst) und Herrn Flurer (Finanzer Studentendienst) bezüglich der Freitische getroffen. Es wurden Strategien für die Finanzierung der Doppeljahrgänge abgesprochen:
  • Strategie 1: Der Überschuss aus diesem Jahr wird als Puffer angelegt.
  • Strategie 2: Sollte das Geld für die Freitische nicht reichen, dann hat das Studentenwerk Hilfe zugesagt.
• Hat eventuell jemanden für eine halbe Presse- und Öffentlichkeitsstelle. Könnte sich um Publikationen kümmern.

• War letzten Mittwoch auf dem Projekttreffen Studieren mit Kind. Es wird eine allgemeine Broschüre geben, die alle wichtigen Informationen zu diesem Thema bündelt.
• Wird am Donnerstag dem RadioKIT um 17 Uhr eine Interview zum Thema Gleichstellung geben.
• Hat im Wiki gewütet. Thema Studieren mit Kind ist nun sinnvoll und vollständig.

• Der Senat wurde gewählt. Jens, Tobias und Thomas Deubel sind drin. Als Gäste sind Lothar Weichert und Ekin Övür vorgesehen.
• Das KIT ist mit seinem Konzeptpapier „Projektorientierte Lehre und selbstgesteuertes Lernen“ durch die erste Runde des „Bund-Länder-Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre“ durchgefallen. Bis zum 1. September kann ein überarbeiteter Vorschlag eingereicht werden. Das KIT wird diese Möglichkeit in Anspruch nehmen.

• Moritz Kracke, Mitglied der Senatskommission für Lehrerausbildung, möchte eine Stellungnahme der Studierendenschaft zu den Plänen der Regierungskoalition: Der Koalitionsvertrag sieht vor, das klassische gymnasiale Lehramt in einem Stufenlehramt unter der Schirmherrschaft der Hochschulen einzugliedern.

Ein entsprechender Antrag wird nächste Woche im StuPa vom UStA eingebracht.

• Die Sprinter sind während der O-Phase für die Fachschaften reserviert und die Reservierungen sind grundsätzlich flexibler (kleiner Blöcke). Wir brauchen jemanden, der Reservierungsanfragen der Fachschaften verwaltet und Fachschaften informiert.

Christian kann sich das vorstellen.

• Der UStA hat eine Stellungnahme und Forderungen zur anstehenden Novellierung des KIT-Gesetzes ausgearbeitet.
• Der UStA beschließt einstimmig ohne Enthaltungen, die ausgearbeiteten Forderungen im StuPa einzubringen und beschließen zu lassen.

• Kultur-UMag ist im call-for-papers, Haffi hat 18 verschiedene Gruppen angeschrieben. Franz würde eventuell das Layout übernehmen.
• Zu Beginn des nächsten Semesters soll auch regulärer UMag rauskommen. (Zusätzlich zum Kultur-UMag)
• Gedanken machen, was noch ins UMag kommen kann (→ ins Wiki schreiben).
• Der Schwerpunkt soll auf dem ehrenamtlichen Arbeiten liegen.
• Offene Redaktion noch mal massiv bewerben → im UMag und im Newsletter.

• Das Treffen des BPM (Bündnis für politische Meinungsbildung) findet dieses Wochenende statt. Der UStA muss aufgeschlossen und betreut werden.
• Die Übernachtungen muss geklärt werden.
• Genaueres muss mit dem Vorsitzenden abgesprochen werden.

• Wer möchte auf die fzs-MV am 4. August?
• Übers StuPa soll Kandidat gefunden werden.

vertagt

• Es hat letztes Jahr eine Doktorandenbefragung vom KHYS (Karlsruher House of Young Scientists) stattgefunden. Die Doktorandeninitative fordert die Veröffentlichung der Ergebnisse. Da dies bis jetzt noch nicht geschehen ist, sucht sie auch im UStA Unterstützung.
• Der UStA hakt nach, da Berichte über die baldige Veröffentlichung vorliegen.

• Nach drei Monaten soll unsere Arbeit reflektiert werden.
• Wo haben wir gestartet, wo sind wir gelandet?
• Welche Themen sind noch gar nicht behandelt?
• Wie können wir unsere Ressourcen besser bündeln?
• Teambildende Maßnahmen überlegen.

• Wir sollen versuchen zum beleglosen UStA zu werden. D.h. alles digitalisieren mit einem Dokumenten-Archivierungssystem.
• Aktuelle Thematiken sollen dennoch auf Papier festgehalten werden.