Protokoll der 10. Sitzung 2023/24 des Studierendenparlaments der Verfassten Studierendenschaft des KIT Die Sitzung hat am Dienstag, den 12.03.2024 um 19:30 Uhr im Lernzentrum am Fasanenschlösschen stattgefunden. Sitzungsleitung: Niklas Hemken Protokoll: Niklas Hemken, Celine Lauff - Wahlen werden, sofern möglich, in der Form Ja/Enthaltung/ungültig (j/e/u) protokolliert. - Abstimmungen werden in der Form Ja/Nein/Enthaltung (j/n/e) protokolliert. - Wahlen ohne Kandidierende sowie vollständig vertagte TOPs werden (abgesehen von der Auflistung in der vorgeschlagenen Tagesordnung) nicht protokolliert. - Sind bei Redebeiträgen nur Vornamen protokolliert, handelt es sich um Abgeordnete Anwesenheitsliste Abgeordnete: +---+--------------------------------+--------------------------------+ | a | | ggf. vertreten durch | | : | | | | a | | | | n | | | | w | | | | e | | | | s | | | | e | | | | n | | | | d | | | | | | | | e | | | | : | | | | e | | | | n | | | | t | | | | s | | | | c | | | | h | | | | u | | | | l | | | | d | | | | i | | | | g | | | | t | | | | f | | | | e | | | | h | | | | l | | | | e | | | | n | | | | d | | | | | | | | u | | | | : | | | | u | | | | n | | | | e | | | | n | | | | t | | | | s | | | | c | | | | h | | | | u | | | | l | | | | d | | | | i | | | | g | | | | t | | | | f | | | | e | | | | h | | | | l | | | | e | | | | n | | | | d | | | +===+================================+================================+ | a | Franka Fockel | | | | | | | e | Thilo Hoffmann | Niklas Hemken | | | | | | u | Carolin Kreuzer | | | | | | | a | Sascha Gruber | | | | | | | a | Felix Richter | | | | | | | a | Niklas Hemken | | | | | | | e | Tina Schindelhauer | Franka Fockel | +---+--------------------------------+--------------------------------+ | e | Adrian Keller | Celine Lauff | | | | | | a | Celine Lauff | | | | | | | a | Markus Magarin | | +---+--------------------------------+--------------------------------+ | a | Jan Breitbart | | | | | | | a | Sophia Liang | | | | | | | a | Santana Kyra Horn | | +---+--------------------------------+--------------------------------+ | a | Sören Drotleff | | | | | | | a | Nico Freund | | | | | | | a | Sid Kahmann | | +---+--------------------------------+--------------------------------+ | a | Markus Schulz | | | | | | | e | Jonathan Hoene | Valentin Quapil | | | | | | a | Valentin Quapil | | +---+--------------------------------+--------------------------------+ | a | Felix Heusel | Niklas Niemeyer | | | | | | e | Max Rüdinger | | +---+--------------------------------+--------------------------------+ | a | Sarah Raab | | | | | | | a | Falk Goerke | | +---+--------------------------------+--------------------------------+ | e | Simon Walter | Alexander Halitschke | | a | Alexander Halitschke | | +---+--------------------------------+--------------------------------+ Gäste: +---------------------------+------------------------------------------+ | Name | ggf. Organisation | +===========================+==========================================+ | Julia Eberwein | Notlagenhilfe | | | | | Tobias Deeg | AStA | | | | | Elias Sailer | Nachhaltigkeitsrat | | | | | Sofía Carbone Sarmiento | AStA | | | | | Merlin der Zauberer | Magier | | | | | Elke Anton Schneider | UniTheater Karlsruhe e.V. | | | | | Cuang Le | UniTheater Karlsruhe e.V. | | | | | Moritz Pistohl | UniTheater Karlsruhe e.V. | | | | | Daniel Hunyar | ÄRa | +---------------------------+------------------------------------------+ Protokoll 1. Begrüßung Niklas eröffnet die Sitzung um 19:33 Uhr. 2. Fragestunde der Öffentlichkeit - keine Fragen - 3. Feststellung der Beschlussfähigkeit Es sind 18 von 25 Abgeordneten anwesend und weitere 6 durch Anwesende vertreten, somit ist das StuPa beschlussfähig. 4. Genehmigung der Tagesordnung Zur Genehmigung vorliegende Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Fragestunde der Öffentlichkeit 3. Feststellung der Beschlussfähigkeit 4. Genehmigung der Tagesordnung 8. Wahlen I   8e. Vergabekommission der Notlagenhilfe 6. Anträge I 6c. Antrag auf Zuschuss - UniTheater Karlsruhe e.V. 7. Diskussion: 7a. Positionierung der verfassten Studierendenschaft zur Mobilität am KIT 5. Berichte   5a. Vorstand (AStA) 5b. FSK 5c. Senat 5d. Sonstige Berichte 6. Anträge II 6a. Beitritt zum Karlsruher Bündnis für Demokratie und Menschenrechte 6b. Unterstützung der Teilnahme der Verfassten Studierendenschaft am Christopher Street Days 2024 in Karlsruhe 6d. Finanzantrag AStA 8. Wahlen II   8a. Vorstand   8b. Ältestenrat   8c. Wahlausschuss   8d. Finanzausschuss   8f. Kontrollkommission der Notlagenhilfe   8g. Ehrenkommission   8h. Präsidium des Studierendenparlaments   8i. Senatskommission für Studium und Lehre   8j. Senatskommission Programmevaluation Lehre und Studium (KIT-PLUS)   8k. Senatskommission für Fragen der Lehrerausbildung   8l. Senatskommission für Chancengleichheit und Diversität   8m. Haushaltskommission   8n. Prüfungsausschuss Lehramt   8o. Kommission Lehrerbildung Karlsruhe   8p. Kommission zur Vergabe der Qualitätssicherungsmittel am ZAK   8q. MINT-Kolleg Planungsausschuss   8r. Vertretungsversammlung des Studierendenwerks Karlsruhe   8s. Ausschuss für Informationsversorgung und -verarbeitung: Infrastruktur   8t. Lenkungs- und Arbeitskreis für Informationsversorgung und -verarbeitung in Studium und Lehre   8u. Lenkungs- und Arbeitskreis für Informationsversorgung und -verarbeitung in Forschung und Innovation   8v. Rat der Studierenden von Eucor   8w. EPICUR SHAPE IT Student Board   8x. Rechnungsprüfung des Fördervereins der Studierendenschaft des KIT   8y. Forum “Rekrutierung von Studentinnen”   8z. Beratungskreis Schadstoffe in Gebäuden   8aa. KIT2025 Sounding Board   8ab. Beirat für internationale Studierende   8ac. Nachhaltigkeitsrat   8ad. EXU Sounding Board   8ae. Runder Tisch der Nachhaltigkeit 9. Sonstiges 9a. Partneruni Kyoto Die Tagesordnung wird per Akklamation genehmigt. 8. Wahlen I 8e. Vergabekommission der Notlagenhilfe Zusammensetzung: 4 Mitglieder, 2 Stellvertreter*innen Amtszeit: 01.04.2024 - 31.03.2025 Mitglieder: keine Stellvertreter*innen: keine Zu wählen: 4 Mitglieder, 2 Stellvertreter*innen Sascha Gruber schlägt vor (aktuelle Besetzung): Hauptmitglieder: Sören Finna, Robin Oehler, Julia Eberwein Stellvertretende: Annika Denner, Sarah Schmitz Jan Breitbart: Wie läuft es gerade in der Kommission? Wie ist die Antragslage? Julia Eberwein: Eher wenig Anfragen. Im Gespräch mit dem AStA, warum dies der Fall sein könnte. Ich bringe in der nächsten Sitzung auch den Jahresbericht ein. GO-Antrag Sascha Gruber: en bloc-Wahl für je Hauptmitglieder und Stellvertretende (angenommen ohne Gegenrede) Hauptmitglieder (24/0/0) -> gewählt. Stellvertretende (24/0/0) -> gewählt. 6. Anträge I 6c. Antrag auf Zuschuss - UniTheater Karlsruhe e.V. Antragssteller*in: AStA Antragstext: Für die Renovierung und Umstrukturierung des Fundus (Lager für Kostüme und Requisiten) sollen 1.000€ an Zuschüssen für das UniTheater Karlsruhe e.V. freigegeben werden. Davon sollen insbesondere Regalsysteme und Normbehälter beschafft werden. Begründung: Ursprünglich hatte das UniTheater knapp 5.400€ beantragt. Der AStA hält eine Vollfinanzierung für unrealistisch, konnte sich schlussendlich jedoch auf die Freigabe von 1.000€ einigen. Da der momentane Zustand des Fundus problematisch für die Nutzung ist, sehen wir die Bezuschussung als notwendig und gerechtfertigt an. Zusätzlich steht der Fundus auch anderen Theater HSGs zur Verfügung, wodurch eine große Anzahl an Studis von der Förderung profitiert. Da es sich allerdings um eine größere Summe handelt, möchte der AStA den Zuschuss noch im laufenden Haushaltsjahr auszahlen (bis 31. März). Eine Verschiebung in das neue HHJ würde bedeuten, dass bereits zu Beginn ein relativ großer Anteil an Kulturzuschüssen an einen einzigen Verein ausgezahlt werden würde, was anderen HSGs gegenüber unfair wäre. Das UniTheater hat sich damit einverstanden erklärt und die Beschränkung unserer Freigabe ist Teil des Beschlusses. Aus diesem Grund ist es notwendig den Beschluss des StuPas noch diese Woche einzuholen 1. Lesung: Niklas Hemken: Der Antrag kam zwar beim AStA fristgerecht an, aber nicht bei uns. Daher brauchen wir eine 2/3 Mehrheit, um in die 2. Lesung zu kommen. Unitheater bringt Antrag ein. Niklas Hemken erläutert die Redeliste erneut. Sophia Liang: Nur zur Nachfrage: Ihr wollt bestehende Regale ersetzen? Unitheater: Einen Schrank wollen wir ersetzen, aber auch ein neues Regal anschaffen. Felix Heusel: Wie wird das aus dem Haushalt bezahlt? Tobias Deeg: Es wird in diesem Haushaltsjahr sein. Aus dem Zuschuss-Topf. Abstimmung, um in die 2. Lesung zu kommen. (24/0/0) 2. Lesung: Falk Goerke: Der Antrag ist nicht in grammatikalisch korrektem Deutsch. Sascha Gruber: Redaktionelle Änderung müssen nicht abgestimmt werden. -> Redaktionelle Änderungen: Zweimal „HSGs“ mit „HSG“ austauschen Jan Breitbart: Eigentlich war die Antragssumme ja deutlich höher, aber jetzt hat sich der AStA auf diese Summe geeinigt. Kann der Vorstand dies erläutern? Sascha Gruber: Wir haben dies zu üblichen Zuschuss-Summen anderer Hochschulgruppen abgewägt. Jan Breitbart: An das Unitheater habt ihr schon Pläne, wie ihr an das restliche Geld kommt? Unitheater: Wir werden noch weitere Spendenanfragen (z.B. Banken) machen. 3. Lesung: keine Wortmeldungen Abstimmung: 24/0/0 (j/n/e) -> Antrag angenommen. 7. Diskussion 7a. Positionierung der verfassten Studierendenschaft zur Mobilität am KIT Sofía Sarmiento stellt das Positionspapier vor. Sofía Sarmiento: Weil es sehr wenig gelesen haben, würde ich vorgeschlagen, dass wir es abschnittsweise zusammen durchgehen und diskutieren. Sören Drotleff: Es haben ja sehr viele noch nicht gelesen. Macht es dann jetzt Sinn? Es soll nicht jedes Mal so sein, dass die Abgeordneten davor nicht lesen und wir es hier Schritt für Schritt durchgehen. Sofía Sarmiento: Das stimmt. Nur habe ich es sehr spät eingereicht. 1. Seite: 1. Absatz: Sophia Liang: Warum brauchen wir den zweiten Satz? Im Sinne eines kurzen Textes könnten wir den streichen? Tobias Deeg: Es wäre wahrscheinlich besser, wenn wir uns mehr auf das Inhaltliche beziehen. 2. Absatz: Valentin Quapil: Wollt ihr mit dem zweiten Absatz auch sagen, dass ihr auf dem starken Nachhaltigkeitsprinzip aufbaut? Sofía Sarmiento: Ja Valentin Quapil: Das wird mir nicht klar. Letzter Absatz: Valentin Quapil: Ich denke "Wahrnehmungen" sollte gestrichen werden. 2. Seite: Franka Fockel: Ich denke, ihr solltet begründen, dass die Liste an Problemen nicht vollständig sein muss. Außerdem denke ich, dass die Benachteiligung Blinder etc. mit aufgenommen werden sollte. Valentin Quapil: Ich finde komisch, dass Fußgänger Autos bevorzugt sein sollten, nur weil es mehr Fußgänger gibt. Sarah Raab: Ich finde es genauso gut. Sascha Gruber: Ich auch. Sophia Liang: Ich würde zum zweiten Satz gerne eine Quelle sehen. Sofía Sarmiento: Das Problem ist, dass wir dafür keine ausreichende Quelle gefunden, die auch aktuell ist. Es gibt nur eine Studie von 2015. Tobias Deeg: Dann nehmt die Studie von 2015 und begründet damit eure Annahme. Tobias Deeg: Ihr habt ja hier eine sehr lange Liste an Punkten. Könntet ihr diese nach Priorität ordnen? Sofía Sarmiento: Das ist sehr schwierig, v.a., weil es hier auch sehr viele verschiedene Ansätze zum Priorisieren gibt. Valentin Quapil: Ich habe ein Problem mit der Aussage: "Alle Mitglieder... sind von Mobilität betroffen." Das hört sich an wie eine Krankheit. Zudem finde ich, dass die Stichpunkte genormt werden sollten (alles Substantive, etc.) Jan Breitbart: Ich finde auch, dass nicht alle Stichpunkte direkt verständlich sind. Z.B. Ereichbarkeit. Sören Drotleff: Ich denke auch, dass die Formulierung der Stichpunkte überdacht werden sollte. 3. Seite: Markus Schulz: Ich finde gerade die höhere Frequenz für S-Bahnen sehr wichtig und könnte auch weiter ausformuliert werden (z.B. mehr Wägen). Tobias Deeg: Das Entsiegeln von Wegen meint nicht, dass wir dadurch Pfade bekommen oder? Elias Sailer: Das muss nicht direkt ein Acker sein. Da gibt es verschiedene Stufen zwischen komplett versiegelt und Acker. Sascha Gruber: Bei der Bahndebatte sollte man unterscheiden zwischen: 1.) Mobilität zwischen den beiden Campus-Standorten und 2.) hin zu den beiden Standorten aus dem Umland. Sophia Liang: Bei "Die Reevalution..." kann man nicht den ganzen Satz lesen. Außerdem verstehe ich (vllt auch weil man den Satz nicht lesen kann) die darauffolgenden Stichpunkte nicht. Elias Sailer: Liest den Satz vor -> damit werden die Stichpunkte verstanden Celine Lauff: Ich denke eine Strukturierung nach den Standorten sinnvoll. Und das am Anfang der Stichpunkte erst der Hauptpunkt kommt und erst dann die Erläuterungen. Alexander Halitschke: Ich denke, die Kommasetzung ist zu überarbeiten. Falk Goerke: Ja, das denke ich auch. Und ich überarbeite schon das Dokument bzgl. Grammatik. Sören Drotleff: Ich weiß nicht genau, was ihr unter Online-Portal für Fahrgemeinschaften genau meint (bzw. was das für Vorteile hat gegenüber schon bestehenden Angeboten). Diskussion über NextBike am CN: - Auf dem CN kann kein NextBike sein, weil es nicht für alle zugänglich ist -> dann sollte das gestrichen werden, wenn es gar nicht möglich ist Diskussion Fahrgemeinschaft: - Womöglich auch für Konferenzen - Schwarzes Brett für Fahrgemeinschaften zwischen Campus-Standorten Franka Fockel: 1.) Brauchen wir noch eine Mobilitätsumfrage? -> Ja, weil die letzte schlecht war. 2.) Herzlichen Dank, dass ihr euch so viel Mühe gegeben habt!! Valentin Quapil: Wenn ihr die letzte Umfrage schlecht fandet, definiert auf jeden Fall, was ihr euch wünscht, damit es besser wird mit der nächsten Umfrage. 4. Seite: Valentin Quapil: Sind die letzten beiden Punkte Alternativ-Vorschläge? Elias Sailer: Nein, das vervollständigt das Konzept. Celine Lauff: Ich denke es ist wichtig, dass wir fordern sollten, dass es Empfehlungen gibt, welches Verkehrsmittel gewählt werden sollte. Und falls von diesen Empfehlungen abgewichen wird, das begründet werden muss. GO-Antrag: Schließung der Redner*innen-liste (angenommen ohne Gegenrede) Falk Goerke: Ich habe einige Anmerkungen zu Formatierungen. Ich lasse diese euch zukommen. Valentin Quapil: Es gibt bei Erasmus einen Zuschuss für "Grünes Reisen" aus EU-Mitteln. Man könnte fordern, dass das KIT das auch bezuschusst. Sofía Sarmiento: Das Basisprojekt Nachhaltigkeit wird gerade überarbeitet und wir würden unser Positionierungsprogramm hinschicken (nur als Entwurf und darf nicht veröffentlicht werden). Ist das ok? Zustimmung, wenn unsere Anmerkungen soweit eingearbeitet werden. GO-Antrag auf 10 min Pause -> weiter geht es um: 20:37 5. Berichte 5a. Vorstand (AStA) Geplante oder getätigte Ausgaben: • 1500€ für Proxmox-Lizenzen • 750€ für 3 Aktenschränke im AStA-Container • 500 € an Zuschüssen für das Fastenbrechen der HSG MSV (Muslimischer Studentenverein) • 500 € für das iranische Neujahrsfest Nowruz für die HSG ISAK (Iranian Students Asscociation Karlsruhe) • 1000 € für die Renovierung des Fundus für die HSG UniTheater Karlsruhe e.V Anstehende Termine: - Europäischer AI Act - Chancen, Risiken und Europarecht – Infos unter https://www.asta-kit.de/de/termine/2024-03-15-130000-bis-2024-03-15-143000/europ-ischer-ai-act-chancen-risiken-und-europarecht 5b. FSK Es war keine. 5c. Senat Es war keiner. 5d. Sonstige Berichte 5da. ÄRa Falk Goerke im Auftrag des ÄRa: Der Ältestenrat hat, wie auf der letzten StuPa-Sitzung kurz besprochen, einen Anfechtungsantrag zu dem vom StuPa beschlossenen Haushaltsplan erhalten. Wir sind der Meinung, dass der Antrag nach OSVS zulässig war, haben uns aber nach längerer Diskussion dazu entschieden, den Antrag abzulehnen. Während unserer Beratung zum Haushaltsplan ist jedoch missfallen, dass aus den Sitzungen und Protokollen des StuPa ein mangelndes Interesse am Haushaltsplan zeigt. Wir haben Zweifel daran, dass sich manche Abgeordnete den Haushaltsplan überhaupt durchgelesen haben und möchten stark betonen, dass die Beratung über den Haushaltsplan und dessen Beschluss die so ziemlich wichtigste Aufgabe dieses Parlaments ist. Wir würden uns wünschen, wenn ihr diese Kritik zu Herzen nehmt und euch bei der Beratung kommender Haushaltsjahre näher mit dem Haushaltsplan befasst. - In der folgenden Diskussion stellt sich heraus, dass dieser Bericht in dieser Form nicht im ÄRA besprochen wurde: Sascha Gruber: Leider ist Christian nicht da. Ich finde die Kritik lächerlich. Außerdem finde ich es frech die ÄRa-Sitzung noch einmal so zu nutzen, um den Haushaltsplan so durch den Dreck zu ziehen. Zudem denke ich, dass sich hier im StuPa sehr viel Zeit genommen wurde und das gut diskutiert wurde. Das wenig kritisiert wurde, liegt meiner Meinung nach am guten Haushaltsplan. Zudem musste hierdurch die vielbeschäftigte Finanzerin noch einmal Stellung vor einem weiteren Gremium nehmen musste. Niklas Hemken: Ich würde gern Valentin zitieren. Valentin und ich waren als Gäste bei der ÄRa-Sitzung. Und Valentin hat gesagt, dass die Kritik sinnvoll wäre, wenn es Probleme im Haushalt gäbe. Der Haushalt hat jedoch sogar der ÄRa-Sitzung standgehalten. Tobias Deeg: So wie das hier vorgelesen wird, sieht es für mich für ein Gesamt-Statement des ÄRa aus. Jedoch war es mein Eindruck, dass es nur von Teilen des ÄRa war. Weiter finde ich, dass der ÄRa der falsche Ort war, um dieses Thema zu diskutieren, da es die Zuständigkeit des StuPa ist. Valentin Quapil: Ich habe mich nach der ÄRa-Sitzung mit der Finanzerin unterhalten. Sie hat mir gesagt, dass sie es auf der einen Seite schon gut findet, wenn man sich den Haushalt genau anschaut und prüft. Jedoch fand sie es nicht gut, dass die Kritik nicht im StuPa gebracht wurde, sondern dafür jetzt ein extra Gremium eingeschaltet wurde. Jan Breitbart: Der Antrag, dass der ÄRa sich überhaupt damit beschäftigt hat, kam ja von außen. Außerdem denke ich, dass die Diskussion verkürzt war, weil viele schon mehrmals dabei waren und verschiedene Gründe für Haushaltsänderungen schon kannten. Tobias Deeg: Ich glaube auch, dass der Haushalt einfach schon sehr detailliert war. Eigentlich finde ich es auch gut, wenn hier gut drüber geschaut wird. Aber vielleicht besser etwas früher und am besten in der StuPa-Sitzung. Falk Goerke: Trotzdem wurde der Beschluss gefasst, dass sich der StuPa besser mit dem Haushalt beschäftigen sollte. Daniel Hunyar: Es wurde kein Beschluss gefasst auf der ÄRa-Sitzung. Wenn ihr es genauer wissen wollt, lest das Protokoll über die ÄRa-Sitzung. Ich wusste nicht, dass es heute einen Bericht zum ÄRa gibt. Sascha Gruber: Im Protokoll habe ich nur gelesen, dass ihr eigentlich nichts am Haushalt zu beanstanden habt. Ist der hier vorgelesene Bericht im ÄRa beschlossen worden? Daniel Hunyar: Dieser Bericht ist nicht im ÄRa besprochen worden. Falk Goerke: Ich bin davon ausgegangen, dass dieser Bericht abgesprochen wurde. 5db. Ethikkommission Es ging um die Grundlage, auf der die Ethikkommission diskutiert. Zukünftig sollen Plätze für Promovierende geschaffen werden - man wartet aber die Novelle des LHG ab. Wir können uns überlegen, ob wir Doktorand*innen ansprechen wollen, ob die nicht in die Ethikkommission wollen. Es soll außerdem ein KIT-weites Software-Tool für Umfragen geben. Einerseits für Umfragen unter Studierenden als auch für Umfragen von Studierenden im Kontext von Thesis usw. Dieser Punkt wurde nur vorgestellt und nicht beraten (weil keine ethische Fragestellung). 6. Anträge II 6a. Beitritt zum Karlsruher Bündnis für Demokratie und Menschenrechte Antragsteller*in: Tobias Deeg, Markus Magarin Antragstext: Das Studierendenparlament möge beschließen: 1. Die Verfasste Studierendenschaft des KIT tritt dem Karlsruher Bündnis für Demokratie und Menschenrechte bei. Die Verfasste Studierendenschaft unterstützt ausdrücklich die zugrundeliegende Erklärung. 2. Der Verleih von Material der Verfassten Studierendenschaft an Mitglieder des Bündnisses für Demokratie und Menschenrechte zum Zweck der Durchführung von Veranstaltungen im Rahmen des Bündnisses oder anderer demokratiefördernder Maßnahmen erfolgt kostenlos. Kautionen können wie gehabt erhoben werden. 3. Das Studierendenparlament beschließt die Einrichtung des Wahlamtes „Delegierte der KIT-Studierendenschaft im Karlsruher Bündnis für Demokratie und Menschenrechte“ mit einer Amtszeit von einem Jahr – 1. Oktober bis 30. September, gewählt vom Studierendenparlament mit einer vorgesehenen Besetzung mit zwei Personen. Die Delegierten werden ermächtigt, Entscheidungen im Rahmen des Bündnisses, wie etwa die Teilnahme an Veranstaltungen und die operative Unterstützung von Bündnisvorhaben zu treffen. Bei Entscheidungen von hochschulpolitischer Tragweite oder Uneinigkeit zwischen den Delegierten entscheidet der Vorstand der Studierendenschaft über das weitere Vorgehen. Die Delegierten sind angehalten, dem Studierendenparlament regelmäßig zu berichten. Begründung: Das Karlsruher Bündnis für Demokratie und Menschenrechte ist ein sich derzeit formierendes politisch sehr breit aufgestelltes Bündnis mit dem Ziel, die Zivilgesellschaft zum Schutz unserer Demokratie zu mobilisieren und ein breites Bollwerk gegen Rechtsextremismus aufzubauen. Dieses Anliegen folgt auch dem Anliegen der Studierendenschaft wie im Arbeitsprogramm beschlossen, sich entschieden gegen Faschismus zu positionieren. Die Teilnahme an der sondierenden Phase haben wir im Vorstand beschlossen, weil es hier eher um operatives Geschäft ging. Jetzt ist aus meiner Sicht aber der Zeitpunkt gekommen, den Beitritt auch ganz formal zu beschließen. Es bleibt abzuwarten, was konkret als Output des Bündnisses entsteht, es sieht aber zumindest bisher so aus, als würde es nicht bei reinen Lippenbekenntnissen bleiben – viele Organisationen scheinen die Arbeit im Bündnis als Führungsaufgabe aufzufassen, und die Planungen in dem am 28.02. durchgeführten Auftaktworkshop wirkten auf mich erfreulich konkret. Einem Ressourcen- und Interessenskonflikt mit dem bereits existierenden „Karlsruher Bündnis gegen rechts“ soll, soweit bisher erkennbar, ausgewichen werden, indem deren Kernveranstaltungsformat Demonstration nicht als das Kernveranstaltungsformat des neuen Bündnisses ausgewählt wird – derzeit sind bereits Veranstaltungen in der Sondierungsphase, die diesem Vorhaben zu entsprechen scheinen. Hier müssen wir aber weiterhin ein Auge auf die Entwicklung haben. Den Mehrwert des BfDuM sehe ich hier in dem Miteinbezug von Gruppen, die im vorherigen Bündnis nicht vertreten sind, entweder weil sie politisch dem Bündnis gegen rechts nichts abgewinnen können (z.B. FDP, CDU) oder weil sie sich als gesamtgesellschaftliche Gruppe einer „demokratiefördernden Neutralität“ verpflichtet sehen, also unbedingt den Eindruck parteipolitischer Partikularpolitik vermeiden möchten (z.B. IHK, Handwerkskammer). Unabhängig von politischen Meinungen zu den politischen Haltungen dieser Gruppen ist es aus meiner Sicht notwendig, die gesellschaftliche Front gegen den rechtsradikalen Faschismus so groß wie möglich aufzubauen. Das könnte in diesem Bündnis auf lokaler Ebene gelingen. Der Schutz unserer Demokratie muss entschieden höher priorisiert sein als das politische Ringen innerhalb der Demokratie. Sollte das StuPa dem Antrag auf die Einrichtung der Delegiertenpositionen zustimmen, werde ich für die Positionen Markus Magarin und mich selbst vorschlagen, weil wir bereits die vorausgegangene Sondierungsphase begleitet haben und beide an einer Fortsetzung unserer Arbeit interessiert sind. Ich werde in der nächsten Sitzung natürlich vor Ort für Rückfragen zur Verfügung stehen, aber auch wenn ihr schon vorher Rückfragen habt, meldet euch gerne. Hinweis: Bei der angefügten Liste der beteiligten Organisationen ist es möglich, dass sich tagesaktuell Veränderungen ergeben. Der Stand der Liste ist der 28.02.24, es war zu dem Zeitpunkt beispielsweise bereits ersichtlich, dass der Stadtjugendausschuss Interesse an einem Beitritt hat. 1. Lesung: Tobias Deeg bringt den Antrag ein. Jan Breitbart: Ich finde es sehr gut. Bedenken, die ich habe zur Besetzung: Man sollte aufpassen, dass es nicht noch mehr Gremien gibt, die wir am Ende nicht besetzen können. Es könnte auch direkt im Außenreferat mit eingegliedert werden. Niklas Hemken: Ich finde es eigentlich auch gut. Trotzdem wollte ich noch einmal anmerken, dass ich es lächerlich finde, mit Gruppierungen zusammen zu arbeiten, die sich nicht gegen Rechts stellen können. Felix Heusel: Wir sind doch alle gegen Faschismus und hier geht es nicht um das Verbreiten einer speziellen Ideologie. Ich denke schon, dass man da auch mit Parteien zusammenarbeiten sollte, die für Demokratie sind (auch wenn sie nicht gegen rechts sind). Tobias Deeg: Für mich ist es auch so, dass es hier nicht die Einstellung einzelner Parteien geht, sondern darum, sich für unsere Demokratie stark zu machen. Niklas Hemken: Ich möchte hier auch nicht noch einmal die Diskussion von letztem Mal führen. Aber ich finde schon, dass antifaschistische Arbeit nicht mit rechtskonservativen Gruppierungen vereinbar ist. So zum Beispiel die CDU. Alexander Halitschke: Wir müssen doch verstehen, dass die AfD eine gesamtgesellschaftliche Gefährdung ist. Jedoch ist die CDU im Gegensatz zur AfD eine demokratische Partei. Und damit kann man mit dieser zusammenarbeiten. GO-Antrag von Valentin Quapil: Schließung der Redner*innen-liste (angenommen ohne Gegenrede) Franka Fockel: Was wir und Niklas betonen wollten, dass das nicht antifaschistische Arbeit ist, sondern eine gute Initiative für Demokratie. Daher müssen wir weiter auch antifaschistische Arbeit machen. Niklas Niemeyer: Dieses Bündnis ist gegen menschen- und demokratiefeindliche Gruppierungen und das ist wichtig. Falk Goerke: Ich finde generell die Namensfindung dieses Bündnisses nicht optimal. Markus Magarin: Ich kann diesem Antrag nur zustimmen. Sascha Gruber: Ich halte es grundsätzlich nicht falsch, sich in diesem Bündnis zu engagieren. Was man jedoch berücksichtigen muss: Die CDU kopiert gerade das Parteiprogramm der AfD von 2015. D.h. da ist nur ein Delay. Daher finde ich es trotzdem schwierig, mit solchen Gruppierungen in so einem Bündnis zusammenarbeiten. Tobias Deeg: Ich finde genau deswegen, dieses Bündnis so wichtig, um weiteren Rechtsruck zu verhindern und diese Gruppierungen nicht weiter zu isolieren. Hier kann man dann Kooperieren und an einem Ziel zusammenarbeiten. Ich möchte aber auch noch betonen, dass in diesem Bündnis nicht nur Parteien sind, sondern ganz viele unterschiedliche Gruppierungen. Und das sind teilweise sehr große Organisationen wie der Handelskammer. Dadurch stehen dem Kampf gegen Faschismus sehr viel mehr Mittel zur Verfügung. 2. Lesung: Niklas Hemken bringt einen Änderungsantrag des SDS ein: Der Antrag soll so übernommen werden. Die Begründung wollen wir aber komplett streichen, weil dort Dinge drinstehen, die unsere Meinungen nicht gut darstellen. Jan Breitbart: Die Begründung ist doch eh nicht Teil unseres Antragstextes. Tobias Deeg: Ich finde meine Begründung gut und will, dass die auch drinnen bleibt. Niklas Hemken: Uns stört v.a. die Nennung von Beispielen (FDP, CDU). Tobias Deeg: Das könnten wir gern rausstreichen. GO-Antrag auf 5 min Pause -> weiter geht es um: 22:33 Uhr 1. Änderungsantrag von Franka Fockel im Namen des SDS Streiche Beispiele (z.B. FDP, CDU) -> übernimmt Tobias Deeg 2. Änderungsantrag von Franka Fockel im Namen des SDS Das könnte in diesem Bündnis auf lokaler Ebene gelingen. -> übernimmt Tobias Deeg 3. Änderungsantrag von Franka Fockel im Namen des SDS Streiche: [...] entweder weil sie politisch dem Bündnis gegen rechts nichts abgewinnen können (z.B. FDP, CDU) oder [...] Falk Goerke: Ich finde es historisch nicht gut, in einem Bündnis zu sein, was BDM abgekürzt ist. Abstimmung über den 3. Änderungsantrag (13/8/3) -> 3. Änderungsantrag angenommen 3. Lesung: keine Wortmeldungen Abstimmung: 22/0/2 (j/n/e) -> Antrag angenommen. 6b. Unterstützung der Teilnahme der Verfassten Studierendenschaft am Christopher Street Days 2024 in Karlsruhe Antragsteller*in: Franka Fockel, Jakob Ostermann (AStA-Referat für Chancengleichheit) Antragstext: Das Studierendenparlaments des KIT möge Folgendes beschließen: Das Studierendenparlament unterstützt die Teilnahme der Verfassten Studierendenschaft am Christopher Street Day 2024 in Karlsruhe und befürwortet die Verwendung der dafür eingeplanten Haushaltsmittel. Das Studierendenparlament beauftragt den Vorstand, sich in der Planung an der Umzugsteilnahme sowie evtl. an einer Veranstaltung nach dem Demozug auf dem Campus aktiv einzubringen. Begründung: folgt mündlich. 1. Lesung: Franka Fockel bringt den Antrag ein. Felix Heusel: Wie sieht die Teilnahme dann aus? Franka Fockel: Es soll einen Wagen gibt und noch eine After-Party. Dabei wollen wir auch noch Infoveranstaltungen beitragen. Tobias Deeg: Wir sind da schon im Gespräch mit dem AKK. Auch die Fachschaften wollen wir noch anschreiben, damit es eine große Party gibt. 22:47 Uhr: Valentin Quapil verlässt die Sitzung. 2. Lesung: keine Wortmeldungen 3. Lesung: keine Wortmeldungen Abstimmung: (21/0/1) (j/n/e) -> Antrag angenommen. 6d. Finanzantrag AStA Antragsteller*in: Sascha Gruber Antragstext: "Das Studierendenparlament gibt 1000€ für die Beendigung des Verfahrens VS gegen Sturm frei. " Begründung: folgt mündlich. Dieser TOP soll unter Ausschluss der Öffentlichkeit behandelt werden. GO-Antrag von Sascha Gruber: Ausschluss der Öffentlichkeit außer Vorstand und Ära (angenommen ohne Gegenrede) GO-Antrag zur Abweichung von der GO von Sascha Gruber: Beschließung der Vertraulichkeit (weil es mitten in einem Prozess ist) (angenommen ohne Gegenrede) 22:56 Uhr: Kyra Horn verlässt die Sitzung. Abstimmung: (21/0/0) (j/n/e) -> Antrag angenommen. 8. Wahlen II 8t. Rat der Studierenden von Eucor Zusammensetzung: 2 Mitglieder, 2 Stellvertreter*innen Amtszeit: 01.01.2024 - 31.12.2024 Mitglieder: keine Stellvertreter*innen: keine Zu wählen: 2 Mitglieder, 2 Stellvertreter*innen Markus Magarin schlägt sich selbst als Mitglied vor. Markus Magarin: Ich arbeite als Außenreferent schon mit Eucor zusammen. Daher wäre das nur sinnvoll. Niklas Hemken: Bist du Mitglied einer Partei/Studentenverbindung/Vereinigung? Markus Magarin: Ja, in der SPD. 1. Wahlgang: Markus Magarin (21/0/0) -> gewählt als Mitglied und nimmt die Wahl an. 9. Sonstiges 9a. Partneruni Kyoto Jan Breitbart stellt das Thema vor: Dieses soll den Inhalt einer Email von Studierenden unsere Partneruni Kyoto behandeln, welche anschließend zu dieser Mail über StuPa-intern geschickt wird. Dies Email hat einige der Fachschaften erreicht, ob das AStA ebenfalls bereits mit adressiert wurde, ist mir zurzeit unbekannt. Kurz zusammengefasst wird ein studentisch geführtes Studentenwohnheim von der Uni in Kyoto verklagt und sie bitten um Kontakt und Stellungnahme. Ziel des Diskussionstops ist es heute unsere grobe Richtung zu evaluieren, damit bis zur nächsten Sitzung Kontakt aufgenommen werden kann und ein beschlussfähiger Vorschlag erarbeitet wird.  Falk Goerke: Als großer Fan von selbstverwalteten Wohnheimen habe mich da informiert. Es wird seit Jahren selbstverwaltet renoviert. Es ist ziemlich runtergekommen, dafür aber sehr günstig (15€ im Monat warm). Das Wohnheim steht auf sehr teurem Boden. Daher möchte die Uni das Wohnheim abreißen und sagt, dass die Studierenden danach da wohnen könnten. Dies wäre aber wahrscheinlich nach Neubau gar nicht mehr bezahlbar. Es gibt mittlerweile auch eine Rechtsprechung, dass teilweise Studierende dort wohnen dürfen. Sophia Liang: Für mehr Kontext: Die Uni will über dieses Rechtsurteil in Revision gehen. Daher wollen die Studierenden unsere Positionierung. Alexander Halitschke: Ich weiß nicht, ob das KIT interessiert ist, hier eine Positionierung zu machen. Sascha Gruber: Trotzdem finde ich es nicht falsch, das KIT hierzu aufzufordern. Ich denke, dass man hier etwas bewegen kann. Mein Vorschlag ist: Wir schreiben einen offenen Brief, den wir nächstes Mal beschließen. Jan Breitbart: Ich denke auch nicht, dass wir das KIT dazu bewegen, dass es sich dazu positioniert. Ich kann mir vorstellen, dass die Uni in Kyoto auch an ihrem internationalen Image bei anderen Studierenden interessiert ist. Und wir so etwas erreichen können. GO-Antrag auf 15 min Pause -> wird zurückgezogen Tobias Deeg: Ich würde jetzt vorschlagen, dass ich mich damit beschäftige und wir uns auch mit anderen Verfassten Studierendenschaften absprechen. Sophia Liang: Kyoto ist auf Platz 39 im Shanghai-Ranking. Also die haben schon ein bisschen Macht. Jan Breitbart: Die Studierenden haben auch explizit angeboten, dass sie sich mit uns noch einmal persönlich besprechen. Sascha Gruber: Schlägt Meinungsbild vor, dass der Vorstand sich dem widmet. -> keine Gegenrede 9b. StuPa Teambuilding Celine Lauff und Sascha Gruber organisieren ein Event. Vorschlag: 23.04.24 Die Sitzung wird um 23.26 Uhr geschlossen.